Alle sprechen über Digitalisierung, aber was meint das allgegenwärtige Schlagwort? Das Anliegen einer kritischen Frauen- und Geschlechterforschung ist es, den Begriff Digitalisierung zu demystifizieren und auf die sozialen Dimensionen von Digitalisierungsprozessen hinzuweisen. Dafür ist der interdisziplinäre Austausch zwischen Technik- und Sozialwissenschaften unerlässlich. Der Sammelband verbindet daher sozial-, erziehungs- und kulturwissenschaftliche Ansätze mit natur- und technikwissenschaftlichen Analysen, um eine kritische Begriffsdiskussion anzuregen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Michael Ahlers,
Friederike Apelt,
Göde Both,
Miriam Bredemann,
Helene Götschel,
Jördis Grabow,
Miira Hill,
Britta Hoffarth,
RyLee Hühne,
Katharina Kirn,
Anja Kühl,
Anne Margarian,
Kendra Menking,
Tanja Moelders,
Corinna Onnen,
Susanne Richter,
Larissa Rieke,
Silja Samerski,
Bernadette Spieler,
Lisbeth Suhrcke,
Volker Walpuski,
Lena Weber,
Sylvia Wehren,
Carsten Wernicke,
Brigitte Wotha
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Alle sprechen über Digitalisierung, aber was meint das allgegenwärtige Schlagwort? Das Anliegen einer kritischen Frauen- und Geschlechterforschung ist es, den Begriff Digitalisierung zu demystifizieren und auf die sozialen Dimensionen von Digitalisierungsprozessen hinzuweisen. Dafür ist der interdisziplinäre Austausch zwischen Technik- und Sozialwissenschaften unerlässlich. Der Sammelband verbindet daher sozial-, erziehungs- und kulturwissenschaftliche Ansätze mit natur- und technikwissenschaftlichen Analysen, um eine kritische Begriffsdiskussion anzuregen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Michael Ahlers,
Friederike Apelt,
Göde Both,
Miriam Bredemann,
Helene Götschel,
Jördis Grabow,
Miira Hill,
Britta Hoffarth,
RyLee Hühne,
Katharina Kirn,
Anja Kühl,
Anne Margarian,
Kendra Menking,
Tanja Moelders,
Corinna Onnen,
Susanne Richter,
Larissa Rieke,
Silja Samerski,
Bernadette Spieler,
Lisbeth Suhrcke,
Volker Walpuski,
Lena Weber,
Sylvia Wehren,
Carsten Wernicke,
Brigitte Wotha
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Während Care-Arbeit nach wie vor weiblich konnotiert ist und Frauen noch immer den überwiegenden Anteil an Sorgearbeit im Privaten übernehmen, sind digitale Technologien eher männlich konnotiert und Erwerbswelt androzentrisch gestaltet. Wie verändern sich Geschlechterarrangements, wenn digitale Technologien Beschäftigungsverhältnisse entgrenzen und Sorgetätigkeiten durch digitale Technologien grundlegend verändert werden? Wie verändert sich der Blickwinkel auf Sorgearbeit und geschlechtliche Arbeitsteilung, wenn das Verständnis von Care breiter in Bezug auf digitale Technologien ausgelegt wird?
Aktualisiert: 2023-04-16
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Alle sprechen über Digitalisierung, aber was meint das allgegenwärtige Schlagwort? Das Anliegen einer kritischen Frauen- und Geschlechterforschung ist es, den Begriff Digitalisierung zu demystifizieren und auf die sozialen Dimensionen von Digitalisierungsprozessen hinzuweisen. Dafür ist der interdisziplinäre Austausch zwischen Technik- und Sozialwissenschaften unerlässlich. Der Sammelband verbindet daher sozial-, erziehungs- und kulturwissenschaftliche Ansätze mit natur- und technikwissenschaftlichen Analysen, um eine kritische Begriffsdiskussion anzuregen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Michael Ahlers,
Friederike Apelt,
Göde Both,
Miriam Bredemann,
Helene Götschel,
Jördis Grabow,
Miira Hill,
Britta Hoffarth,
RyLee Hühne,
Katharina Kirn,
Anja Kühl,
Anne Margarian,
Kendra Menking,
Tanja Moelders,
Corinna Onnen,
Susanne Richter,
Larissa Rieke,
Silja Samerski,
Bernadette Spieler,
Lisbeth Suhrcke,
Volker Walpuski,
Lena Weber,
Sylvia Wehren,
Carsten Wernicke,
Brigitte Wotha
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Farbig oder monochrom, Text oder Bild, Punkt oder Pixel, Konzept oder Ästhetik? Beides? Reihenfolge? Was war zuerst da? Bild oder Idee? Die port will Euch mitnehmen zu den Studierenden an den Schreibtisch. 22 Arbeiten, Multiple-Choice-Tests und 14 Texter die nachfragen. Wie arbeitet ihr? Wie entsteht eure Arbeit? Wird an Bildern geforscht und ein Inhalt wächst heran oder generiert ihr, durch ein Konzept bedingt? Zwischen Bild, Text, Idee und Aussage suchen wir »Kontraste« und wählen diese als Thema des Magazins. Bilder ließt man, Texte sieht man, alles kann alles bedeuten. 104 Seiten geteilt in zwei Hefte. Repräsentiert sich die Arbeit zuerst visuell oder durch ihren Konzepttext? Eine extreme Schrift, Glyphen oder Grafik? Vie Sonderfarben aber immer zu zweit!
Aktualisiert: 2023-03-29
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Die Studie gibt darüber Aufschluss, wie die Ökonomisierung der Wissenschaft mit der Institutionalisierung von Gleichstellungspolitik in Großbritannien, Schweden und Deutschland zusammenwirkt.
Die gesellschaftliche Ökonomisierung ist in aller Munde und so facettenreich wie die soziologischen Debatten. Lena Weber beleuchtet wie die Wissenschaft im Zuge der Einführung von New Public Management-Prinzipien in mehreren europäischen Ländern ökonomisiert wird und wie dies mit der parallel verlaufenden Institutionalisierung von Gleichstellungspolitik in Großbritannien, Schweden und Deutschland zusammenwirkt. Im Kontrast der drei Länder arbeitet sie heraus, welche Voraussetzungen dazu beitragen, dass Gleichstellungspolitik an der „unternehmerischen Universität“ gefördert oder behindert wird.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Manchmal sind Universitäten mehr als bloße Ausbildungsstätten – und manchmal gelingt es denjenigen, die unterrichten, der Materie eine noch tiefergehende Faszination zu verleihen. Wenn dann die Neugierde geweckt und Sensibilität vermittelt wurde, wenn aus Unterrichtsstoff eine Lebenseinstellung wird und Lust auf mehr erwacht – dann werden aus den Studierenden Spurensucher, die im Alltag viel entdecken können.
Spuren – eine Suche nach dem kunsthistorischen Lustgewinn führt solche Spurensuchen vor und zeigt, wie intensiv Kunstgeschichte aufs Leben abfärben kann. Außerhalb von Hörsaal, Museum und Büro vertiefen sich die Autorinnen und Autoren in neue Facetten von Kunst und gehen ihre eigenen, teils ganz persönlichen entdeckerischen Wege. Seien es Beiträge zur Architektur oder Denkmalpflege, Gedanken über eine Farbe oder die Geschichte der Navigation auf diesen Wegen – stets sind es Beiträge, deren lustvoller Zugriff auf die Gegenstände sich einer ganz besonderen, Geist und Herz ansprechenden Ausbildung verdankt.
Prof. Dr. Hiltrud Kier, die die Gabe des begeisternden Lehrens hat, ist der Band als Festschrift zum 75. Geburtstag gewidmet.
Gestaltung und Satz: Constanze Moneke.
Aktualisiert: 2021-05-26
Autor:
Fabian Apel,
Helga Becker,
Martin Bredenbeck,
Jörn Garleff,
Christoph Heuter,
Birgit Kastner,
Holger Kempkens,
Alexander Kleinschrodt,
Denis Kretzschmar,
Constanze Moneke,
Martin Neubacher,
Angelika Oelgeklaus,
Heinrich Otten,
Ludmila Siman,
Lena Weber,
Lisa-Marie Wittler
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Die gegenwärtige Zeitdiagnose der „Ökonomisierung“ der Gesellschaft hat längst die Wissenschaft und die Hochschulen erreicht. Der Sammelband diskutiert aus der Perspektive der Geschlechterforschung die Neuorganisation von Hochschulen nach dem Leitbild der „unternehmerischen Hochschule“. Zunehmende betriebs- und marktwirtschaftliche Prinzipien verändern Arbeits- und Karrierebedingungen, Organisationen und Professionen, Gleichstellungspolitiken die Produktion und Vermittlung wissenschaftlichen (Geschlechter)Wissens. Kommen vergeschlechtlichte, segregierende Praktiken möglicherweise in Bewegung und welche (neuen) vergeschlechtlichten Effekte bringt die Umsetzung gegenwärtiger Reformen und Initiativen hervor? Wie berühren aus der Wirtschaft bekannte Anforderungen nach Mobilität und Flexibilität, die verstärkt an Wissenschaftssubjekte gerichtet werden, deren Arbeits- und Alltagspraxis? Wie werden Gleichstellungsstrategien wie Gender Mainstreaming und Diversity Management von Hochschulakteur_innen übersetzt und was bedeutet dies für Gleichstellungspolitik? Wo kann sich die Geschlechterforschung unter diesen Bedingungen verorten? Wie und welches Geschlechterwissen findet Eingang in die Hochschulen?
Mit Blick auf Entwicklungen in unterschiedlichen europäischen Ländern resümieren die Beiträge „zwischen Aufbruch und Beharrung“.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Der Schwerpunkt des aktuellen Bandes der CURIOSITAS spiegelt die wissenschaftlichen Erkenntnisse jener Autorinnen und Autoren wider, die 2013 in einer
Ringvorlesung zur Theoretischen Museologie an der Karl-Franzens-Universität Graz vorgetragen wurden. Die von Bernadette Biedermann, Marlies Raffler und Nikolaus Reisinger organisierte Lehrveranstaltung zum Thema "Tücke des Objekts. Sammeln, Bewahren, Erforschen und Exponieren als Forschungsproblem der Museologie" wurde im Sommersemester 2013 am Institut für Geschichte der Karl-Franzens-Universität Graz in Kooperation mit den Universitätsmuseen, den Instituten für Volkskunde und Kulturanthropologie sowie Kunstgeschichte sowie dem Technischen Museum Wien, dem Kunsthistorischen Museum Wien und dem Universalmuseum Joanneum in Graz abgehalten.
Dass sich das Lehrveranstaltungsangebot nicht nur auf Historische Museologie beschränkt, sondern auch inter- und transdisziplinär ausgelegt ist und damit einer relevanten Forderung nach Inter- und Transdisziplinarität in der Lehre nachkommt, ist an der Strukturierung und Konzeption dieser Ringvorlesung deutlich nachvollziehbar. Sie setzte es sich zum Ziel, eine konkrete Problemstellung zum "musealen Objekt" transdisziplinär zu beleuchten - wobei hier erfreulicherweise Fachleute sowohl aus der Theorie als auch aus der Praxis zu Wort kommen konnten - mit der Intention, Inhalte so zu vermitteln und nachvollziehbar zu machen, dass Studierende dazu motiviert werden, sich in weiterer Folge mit museologischen Themata auseinander zu setzen.
Mit der Publikation der Beiträge jedoch soll auch bereits in einschlägigen Bereichen an musealen Sammlungen Befassten und Interessierten ein kompakter "Leitfaden" in die Hand gegeben werden.
Inhaltsverzeichnis:
Bernadette Biedermann, Marlies Raffler, Nikolaus Reisinger:
• Geleitwort
Lena Weber:
• Klostermuseum im deutschsprachigen Raum. Museumstyp und Phänomen
Bernadette Biedermann, Marlies Raffler:
• Die Tücke des Umgangs mit Objekten im Museum als Aspekt der Theoretischen Museologie
Nikolaus Reisinger:
• Musealisierung als Theorem der Museologie. Zur Musealisierung von Großobjekten und Landschaften am Beispiel der Eisenbahn
Helmut Lackner:
• Sammeln und Entsammeln im kulturhistorischen Museum
Kurt Zernig:
• Gepresst in alle Ewigkeit. Botanische Sammlungen als Quellenarchiv – Valentin Delić: Geschichte der musealen Konservierung und Restaurierung – Beispiele aus der aktuellen Museumsarbeit mit Hinblick auf die zunehmende Bedeutung von Präventiver Konservierung und kunsttechnologischer Forschung
Bernadette Biedermann, Nikolaus Reisinger:
• Die Stadt als Lebensraum und museale Inszenierung zwischen Erinnerung, Assoziation und Wahrnehmung. Am Beispiel der Grazer Altstadt
Susanne König-Lein:
• Abbild oder Illusion? Darstellungen und Inszenierungen von Kunstkammern
Martin Luik:
• Herzog Carl Eugen von Württemberg und das Projekt eines Römermuseums in Köngen 1784
Bianca Bernstein:
• Leipziger Innungspokale vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
RENSIONEN / ANNOTATIONEN
Volker Schimpff: Bestandskataloge als Landesgeschichte
Marcus Andreas Habel: Ein Jahrhundert Zukunft der Museen (Volker Schimpff)
Das Exponat als historisches Zeugnis (Volker Schimpff)
Das partizipative Museum (Jürgen Schmid)
Die Stadt und ihr Gedächtnis (Jürgen Schmid)
Ulrike Grimm: Favorite (Anette Loesch)
Diana Stört: Johann Wilhelm Ludwig Gleim und die gesellige Sammlungspraxis im 18. Jahrhundert (Marlies Raffler)
Bénédicte Savoy: Kunstraub (Marlies Raffler)
Inszenierte Wissenschaft (Marlies Raffler)
Christian Ring: Gustav Pauli und die Hamburger Kunsthalle 1-2 (Ulrich Bischoff)
Ulfert Tschirner: Museum, Photographie und Reproduktion (Bernadette Biedermann)
Sabine Muschler: Künstler als Museumsgründer (Bernadette Biedermann)
Manfred K. H. Eggert: Retrospektive (Rosemarie Müller)
Eckart Henning: Hennings HiWi-Test (Georg Vogeler)
Eckart Henning: Repetitorium Heraldicum (Georg Scheibelreiter)
Manfred Mehl: Münz- und Geldgeschichte des Erzbistums Magdeburg im Mittelalter (Volker Schimpff)
Heinrich Meyer zu Ermgassen: Der Buchschmuck des Codex Eberhardi (Volker Schimpff)
Bernd-Ulrich Hergemöller, Nicolai Clarus: Glossar zur Geschichte der mittelalterlichen Stadt (Volker Schimpff)
Dietmar Stübler: Revolution in Italien (Aline Sierp)
Heiko Brandl, Christian Forster: Der Dom zu Magdeburg 1-2; Der Magdeburger Dom im europäischen Kontext (Volker Schimpff)
Norbert Schneider: Historienmalerei (Rainer Michaelis)
Ferdinand Ahuis: Das Porträt eines Reformators (Martin Treu)
Hendrik Bärnighausen: Carl Scheppig (1803-1885) (Andreas Teltow)
Michael Berger: Eisernes Kreuz – Doppeladler – Davidstern (Martin van Creveld)
Autoren
Aktualisiert: 2020-01-29
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