Von Agilität bis Visitation – ein Praxisbuch mit 30 Kapitel zu den wichtigsten Themen des Führens und Leitens in der Kirche
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Ahme,
Alke Arns,
Heinrich Bedford-Strohm,
Christina Costanza,
Alexander Deeg,
Detlef Dieckmann,
Daniel Dietzfelbinger,
Regina Fritz,
Christoph Gerken,
Horst Gorski,
Jan Peter Grevel,
Anne Grohn,
Andreas Herrmann,
Eva Hillebold,
Tilman Kingreen,
Birgit Klostermeier,
Kristina Kühnbaum-Schmidt,
Kerstin Lammer,
Ralf Meister,
Christoph Meyns,
Heidrun Miehe-Heger,
Henrike Müller,
Stefan Reimers,
Felix Ritter,
Günter Saalfrank,
Sabine Schmidtke,
Christopher Scholtz,
Renate Schulze,
Helge Staff,
Oliver Vorwald,
Andreas Weigelt
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Von Agilität bis Visitation – ein Praxisbuch mit 30 Kapitel zu den wichtigsten Themen des Führens und Leitens in der Kirche
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Michael Ahme,
Alke Arns,
Heinrich Bedford-Strohm,
Christina Costanza,
Alexander Deeg,
Detlef Dieckmann,
Daniel Dietzfelbinger,
Regina Fritz,
Christoph Gerken,
Horst Gorski,
Jan Peter Grevel,
Anne Grohn,
Andreas Herrmann,
Eva Hillebold,
Tilman Kingreen,
Birgit Klostermeier,
Kristina Kühnbaum-Schmidt,
Kerstin Lammer,
Ralf Meister,
Christoph Meyns,
Heidrun Miehe-Heger,
Henrike Müller,
Stefan Reimers,
Felix Ritter,
Günter Saalfrank,
Sabine Schmidtke,
Christopher Scholtz,
Renate Schulze,
Helge Staff,
Oliver Vorwald,
Andreas Weigelt
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Das Ende des Zweiten Weltkriegs war im Osten Deutschlands und damit auch auf dem Gebiet des Landes Sachsen-Anhalt mit dem Übergang in die kommunistische Diktatur verbunden. In der sowjetisch besetzten Zone und auch in der späteren DDR kam es während dieser Zeit zu schweren Menschenrechtsverletzungen. Viele der davon Betroffenen wurden nach 1990 durch die russische Generalstaatsanwaltschaft rehabilitiert. Mit dem vorliegenden Band wird der Forschungsstand zu diesen Vorgängen für Sachsen-Anhalt neu zusammengefasst und durch die Landesbeauftragte zur Aufarbeitung des SED-Unrechts Birgit Neumann-Becker neu herausgegeben. Verfolgt wird damit zweierlei: Ein Dreivierteljahrhundert nach Kriegsende sollen in Sachsen-Anhalt die Informationen zu diesem Themenkomplex gesichtet und bestmöglich zugänglich gemacht werden. Außerdem soll die Erinnerung an die Opfer sowjetischer Militärtribunale und auch an die nicht verurteilten Zivildeportierten durch die Publikation vor Ort lebendig gehalten werden.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Ein besonderes Kapitel deutscher Eisenbahngeschichte 1876 bis 2021
Aktualisiert: 2022-06-09
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Von Agilität bis Visitation – ein Praxisbuch mit 30 Kapitel zu den wichtigsten Themen des Führens und Leitens in der Kirche
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Michael Ahme,
Alke Arns,
Heinrich Bedford-Strohm,
Christina Costanza,
Alexander Deeg,
Detlef Dieckmann,
Daniel Dietzfelbinger,
Regina Fritz,
Christoph Gerken,
Horst Gorski,
Jan Peter Grevel,
Anne Grohn,
Andreas Herrmann,
Eva Hillebold,
Tilman Kingreen,
Birgit Klostermeier,
Kristina Kühnbaum-Schmidt,
Kerstin Lammer,
Ralf Meister,
Christoph Meyns,
Heidrun Miehe-Heger,
Henrike Müller,
Stefan Reimers,
Felix Ritter,
Günter Saalfrank,
Sabine Schmidtke,
Christopher Scholtz,
Renate Schulze,
Helge Staff,
Oliver Vorwald,
Andreas Weigelt
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In Lieberose befindet sich die nördlichste Wendische Kirche Deutschlands. Sie heißt heute Landkirche. Daneben steht die Stadtkirche - früher Deutsche Kirche -, die seit 1945 eine Ruine ist. In der Ausstellung wie im Katalog wird ausgehend von der Doppelkirchen-Situation am Beispiel von Lieberose slawisch-deutsche Geschichte der Niederlausitz vom 10. Jahrhundert bis in die Gegenwart erzählt.
Dabei spielt die Zäsur der Reformation vor rund 500 Jahren eine besondere Rolle. Denn die Standesherren von der Schulenburg auf Lieberose haben entgegen der Politik des sächsischen Kurfürsten und des Evangelischen Konsistorium in Lübben ihre liberale Haltung gegenüber der sorbischen Bevölkerungsmehrheit von Mitte des 16. Jahrhunderts bis zum Ende des 18. Jahr-hunderts beibehalten. Dies spiegelt sich nicht nur in dem für die Niederlausitz ältesten "wendischen Eid der Bürger" wieder und in der Errichtung von Wendischen Kirchen über einen Zeitraum von fast 200 Jahren. Darüber hinaus war die Muttersprache der bis ins 19. Jahrhundert die Herrschaft dominierenden sorbischen Bewohner durch die Lübbenau-Lieberoser Kirchenordnung von 1574 für die Gottesdienste in der Herrschaft Lieberose festgeschrieben. Diese Politik wurde im Sinne der antisorbischen Verordnungen Sachsens und Brandenburgs jedoch abrupt um 1790 von der Standesherrschaft beendet und die sorbische Sprache innerhalb von 15 Jahren vollständig aus Kirchen, Schulen und Amtsstuben verbannt.
Das Epitaph für den Begründer der liberalen Sorben-Politik, Joachim II. der Reiche von der Schulenburg (1522-1594), war in der Deutschen Kirche/Stadtkirche errichtet worden. Er dient heute als Altar in der Landkirche zu Lieberose, die 1827 als letzte Wendische Kirche eingeweiht wurde. Denn das bedeutende Niederlausitzer Kirchenkunstwerk musste 1948 nach kriegs-bedingten Zerstörungen aus der Stadtkirche umgesetzt werden, um es zu bewahren. Die auf sechs Lese-Pulten in 24 Kapiteln und auf sechs Mesh-Bannern gestaltete Ausstellung ist bis zum 30. April 2021 in Lieberose zwischen Stadtkirchen-Ruine und Rathaus zu sehen.
Mit Beiträgen von Stephan Loge, Sabrina Kuschy, Dr. Madlena Norberg und Dr. Clemens Bethge
Herausgegeben im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde Lieberose und Land, Cottbus 2020
Aktualisiert: 2021-07-08
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Die Begleitpublikation zum Themenjahr »KRIEG und FRIEDEN. 1945 und die Folgen in Brandenburg« setzt sich mit den Lebensschicksalen, den Hinterlassenschaften des Krieges und dem, durch die politische Neuordnung bedingten, gesellschaftlichen und erinnerungskulturellen Wandel in Brandenburg auseinander. Historisch-kritische, philosophische, persönliche und literarische Beiträge sollen zu einem Diskurs über Krieg und Frieden heute anregen.
In seinen Fotostrecken begibt sich Frank Gaudlitz auf eine Spurensuche nach Orten und Menschen im Krieg und im Frieden.
U.a. mit Beiträgen von Aleida Assmann, Norbert Frei, Thomas Kersting, Knut Elstermann und Manja Präkels.
Aktualisiert: 2021-10-26
Autor:
Aleida Assmann,
Christoph Bernhardt,
Knut Elstermann,
Norbert Frei,
Frank Gaudlitz,
Thomas Kersting,
Katinka Meyer,
Christian Müller-Lorenz,
Manja Präkels,
Noemi Schneider,
Matthias Simmich,
Andreas Weigelt,
Michael Zajonz
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Die Publikation schließt eine schmerzliche Lücke in der Aufarbeitung des Stalinismus und der deutschen Nachkriegsgeschichte. Es handelt sich dabei um Todesurteile Sowjetischer Militärtribunale (SMT) gegen Deutsche in der Zeit von 1944 bis 1947. Mit dieser Studie werden zugleich weiter zurückliegende Forschungen des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung und der Stiftung sächsischer Gedenkstätten fortgeführt. Lange nach Abschluss des Projekts zu den SMT-Todesurteilen gegen deutsche Zivilisten 1950 bis 1953 war der Zeitraum von 1944 bis zur Aussetzung der Todesstrafe 1947 weitgehend eine terra incognita geblieben. Die jetzt abgeschlossene Forschungsarbeit beruht auf Recherchen in russischen, deutschen und amerikanischen Archiven. Sie präsentiert sowohl eine statistische und qualitative Auswertung der Urteile als auch eine umfassende biografische Übersicht zu den Verurteilten. So wurden nach aktuellem Stand gegen 3301 Deutsche Todesurteile verhängt, 2542 davon vollstreckt. Anders als für die Zeit von 1950 bis 1953, in der die Verfolgung widerständiger Aktionen gegen die Sowjetisierung in der DDR dominierte, stand für die Jahre bis 1947 die juristische Ahndung von Verbrechen aus der Zeit vor 1945 im Vordergrund. Die Studie basiert auf einem Verbundprojekt des Hannah-Arendt-Instituts, der Stiftung sächsischer Gedenkstätten und des Zentrums für Zeithistorische Forschung, die von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur finanziert wurde.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Über 120 000 Menschen waren zwischen 1945 und 1950 in sowjetischen Speziallagern in der SBZ interniert oder inhaftiert, weitere 1000 wurden darüber hinaus bis 1955 von sowjetischen Geheimdiensten festgenommen und zum Teil von Militärtribunalen verurteilt. Wer waren diese Menschen, was wurde ihnen vorgeworfen und trafen die Vorwürfe zu? Die vorliegende Fallstudie geht diesen Fragen nach. Die frühere Kreisstadt Bad Freienwalde wurde zufällig ausgewählt und steht nicht exemplarisch für alle Orte in der SBZ oder DDR. Doch da es bisher keine überprüften Angaben über die von den sowjetischen Geheimdiensten nach dem Zweiten Weltkrieg festgenommenen Bürgerinnen und Bürger gibt, kann die Studie Aufschlüsse über die Verhaftungspraxis geben und Anregungen für weitere Forschungen liefern.
Auf der Basis umfangreicher sowjetischer und deutscher Quellen in vielen Archiven rekonstruiert Andreas Weigelt die Biografien von nahezu 319 in Bad Freienwalde und Umgebung zwischen 1945 und 1955 festgenommenen Personen.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Die wenigen überlebenden Juden in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und dem Sowjetischen Sektor Berlins gerieten bald nach ihrer Befreiung zwischen die
Fronten des Kalten Krieges. Durch ihre Überlebensumstände während der nationalsozialistischen Verfolgung, durch ihre Forderung nach Entschädigung, ihr Eintreten für den Staat Israel oder auch nur durch ihre „bürgerliche Lebensweise“ erschienen sie in den Augen der Besatzungsmacht und der SED-Führung als fremde oder sogar „feindliche Elemente“. Mit der Spaltung Deutschlands und den stalinistischen Säuberungen in Osteuropa, die in antisemitischen Strafprozessen gipfelten, sahen sich nicht nur Kommunisten, die jüdischer Herkunft waren oder der Jüdischen Gemeinde angehörten, besonderen Anfeindungen ausgesetzt. Die
jüdischen Gemeinden als solche wurden mehr und mehr als westliche oder israelische Agentenzentralen betrachtet. Als mitunter „jüdische Nationalisten“ wurden sowohl Gemeindemitglieder wie auch jüdische Kommunisten von der Staatssicherheit überwacht. Mit der Massenflucht Hunderter Juden aus der DDR Anfang 1953 verloren die Jüdischen Gemeinden in der DDR einen großen Teil ihrer Autonomie.
Das Buch dokumentiert anhand von zehn ausgewählten Lebensläufen das Spektrum der politischen Repression in Ostdeutschland, die sich im Kontext des Kalten Krieges massiv antijüdischer Inhalte bediente.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Das in der Niederlausitz gelegene Jamlitz wurde wie kein zweites Dorf von der Geschichte in den letzten 100 Jahren heimgesucht. Die Schönheit der Landschaft, die große Weite der Heide sollte dem Dorf zum Glück wie auch zum Verhängnis werden. Gegen 1900 war es als Ort der Maler und Bildhauer bekannt. In den 1940er Jahren verkam es zum SS-Truppenübungsplatz Kurmark mit angeschlossenem Konzentrationslager. Nach dem Krieg lag Jamlitz mit seinen Baracken des Speziallagers Nr.6 im Zentrum des größten sowjetischen Militärgeländes der DDR.
September 2015, Im Vertrieb für Major Label
Doppel-Audio-CD
Aktualisiert: 2019-12-20
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Aktualisiert: 2008-11-13
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Gunther R. Lys war von 1941 bis 1945 politischer Häftling des KZ Sachsenhausen und des Außenlagers Lieberose im ostbrandenburgischen Jamlitz. Im Jahr 1948 veröffentlichte er den viel beachteten und heute zu Unrecht vergessenen Roman „Kilometerstein 12,6“ über den Todesmarsch der Häftlinge des KZ Sachsenhausen im April 1945. Er ist Autor des preisgekrönten Films „Ein Tag“ (1965) in der Regie von Egon Monk, der einen Tag in einem KZ-Aufbaulager zeigt.
Zu seinem 100. Geburtstag im Jahr 2007 hat Andreas Weigelt aus Lys‘ Nachlass den vorliegenden „Bericht eines Nichtjuden über die Judenverfolgung“ herausgegeben und kommentiert, der in den Jahren 1976/77 in Israel entstanden ist. Er schildert in Episoden wesentliche Ereignisse im KZ-Außenlager Lieberose, in dem Tausende Häftlinge den Tod fanden. Gunther R. Lys gehörte als Revierschreiber zu einer Widerstandsgruppe um den deutschen Kommunisten Siegmund Sredzki, den sowjetischen Kriegsgefangenen Viktor Braschnikow und den deutschen Juden Hans Landshut.
Der Bericht wird durch eine Biografie des Herausgebers über Gunther R. Lys ergänzt
Aktualisiert: 2020-01-10
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Judenmord im Reichsgebiet. Lieberose: Außenlager des KZ Sachsenhausen
Aktualisiert: 2020-01-16
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Die Schriftstellerin Gertrud Lehmann-Waldschütz (1905–2001) aus Wünsdorf bei Berlin und der frühere Hitlerjunge Wolfgang Goszczak (1929–2006) aus Ruhland wurden 1945 durch den sowjetischen Geheimdienst verhaftet und in den Speziallagern Frankfurt (Oder), Jamlitz, Mühlberg und Buchenwald interniert.
Der Schriftstellerin wurden ihre Aktivitäten für die NS-Frauenschaft vor 1945 vorgeworfen, dem Hitlerjungen angebliche Partisanen-Tätigkeit nach der Befreiung und Besetzung Ostdeutschlands durch die Rote Armee.
Die Berichte sind zum einen Zeugnisse einer verfehlten Entnazifizierungspolitik sowie der Wirklichkeit in den sowjetischen Speziallagern. Zum anderen fragen die Autoren nach dem Verhältnis zwischen individueller Verantwortung im Nationalsozialismus und ihrer Haft in den sowjetischen Lagern. Wolfgang Goszczak wurde 1950 ohne Verurteilung entlassen, blieb in der DDR und trat später der SED bei. Gertrud Lehmann-Waldschütz wurde 1950 in den sogenannten Waldheimer Kriegsverbrecher-Prozessen zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, jedoch bereits zwei Jahre später amnestiert. Sie floh 1953 vor erneuter Verfolgung in die BRD.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Aktualisiert: 2020-08-26
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