Alle Reden zur Gedenkveranstaltung 2015 anlässlich der Wiedereröffnung der Universität Göttingen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Alle Reden zur Gedenkveranstaltung 2015 anlässlich der Wiedereröffnung der Universität Göttingen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Abschließender Band der Dokumentation und Zwischenbilanz der Debatte über das Verhalten deutscher Geisteswissenschaftler in der Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Urs Bitterli,
Carola Dietze,
U.F.J Eyck,
Anselm Gerhard,
Friedrich Wilhelm Graf,
Michael Hänel,
Robert Jütte,
Michael H Kater,
Wolfgang Keim,
Claus-Dieter Krohn,
Reinhard Laube,
Hartmut Lehmann,
Michael Matthiesen,
Lutz Niethammer,
Otto Gerhard Oexle,
Lutz Raphael,
Ulrich Sieg,
Martial Staub,
Irmline Veit-Brause,
Bernd Weisbrod
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Die Geschichte der Bundesrepublik im Wechselspiel zwischen neuen Massenmedien, politischer Skandalisierung und sich wandelndem öffentlichen Bewußtsein.
Die Geschichte der Bundesrepublik ist auch eine Geschichte der »Mediendemokratie«, die nicht nur in Wahlkampfzeiten Gegenstand lebhafter Debatten war und ist. Der historische Formwandel der politischen Öffentlichkeit in den fünfziger und sechziger Jahren war einerseits geprägt von neuartigen massenmedialen Ensembles, andererseits von einem sich wandelnden Öffentlichkeitsbewußtsein in der Ablösung vom Nationalsozialismus. Die politische Medialisierung der Bundesrepublik war das Ergebnis von politischen Stilisierungen und Skandalisierungen, die - von der Spiegel-Affäre bis zur Contergan-Affäre - einen veränderten medialen Aufmerksamkeitswert schufen und nutzten.
Inhalt:
Bernd Weisbrod: Vorwort
Einleitung:
Bernd Weisbrod: Öffentlichkeit als politischer Prozeß. Dimensionen der politischen Medialisierung in der Geschichte der Bundesrepublik
Politische Stilisierung:
Thomas Mergel: Der mediale Stil der »Sachlichkeit«. Die gebremste Amerikanisierung des Wahlkampfs in der alten Bundesrepublik
Daniela Münkel: Politiker-Image und Wahlkampf. Das Beispiel Willy Brandt: Vom »deutschen Kennedy« zum »deutschen Helden«
Politische Visualisierung:
Knut Hickethier: Der politische Blick im Dispositiv Fernsehen. Der Unterhaltungswert der Politik in der medialen Republik
Habbo Knoch: Bewegende Momente. Dokumentarfotografie und die Politisierung der westdeutschen Öffentlichkeit vor 1968
Mediale Skandalisierung:
Frank Bösch: Öffentliche Geheimnisse. Die verzögerte Renaissance des Medienskandals zwischen Staatsgründung und Ära Brandt
Karl Christian Führer: »Aufmerksamkeit« und »Vertrauen« als Kategorien der Mediengeschichte
Mediale Politisierung:
Sybille Buske: Die Veröffentlichung des Privaten. Die mediale Konstruktion der ledigen Mutter in den sechziger und siebziger Jahren
Willibald Steinmetz: Ungewollte Politisierung durch die Medien? Die Contergan-Affäre
Ikonische Öffentlichkeiten:
Paul Betts: Ästhetik und Öffentlichkeit. Westdeutschland in den fünfziger Jahren
Rainer Gries: Der Vertrieb von Vertrauen. Überlegungen zu Produktkultur und politischer Öffentlichkeit
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Geschichte der Bundesrepublik im Wechselspiel zwischen neuen Massenmedien, politischer Skandalisierung und sich wandelndem öffentlichen Bewußtsein.
Die Geschichte der Bundesrepublik ist auch eine Geschichte der »Mediendemokratie«, die nicht nur in Wahlkampfzeiten Gegenstand lebhafter Debatten war und ist. Der historische Formwandel der politischen Öffentlichkeit in den fünfziger und sechziger Jahren war einerseits geprägt von neuartigen massenmedialen Ensembles, andererseits von einem sich wandelnden Öffentlichkeitsbewußtsein in der Ablösung vom Nationalsozialismus. Die politische Medialisierung der Bundesrepublik war das Ergebnis von politischen Stilisierungen und Skandalisierungen, die - von der Spiegel-Affäre bis zur Contergan-Affäre - einen veränderten medialen Aufmerksamkeitswert schufen und nutzten.
Inhalt:
Bernd Weisbrod: Vorwort
Einleitung:
Bernd Weisbrod: Öffentlichkeit als politischer Prozeß. Dimensionen der politischen Medialisierung in der Geschichte der Bundesrepublik
Politische Stilisierung:
Thomas Mergel: Der mediale Stil der »Sachlichkeit«. Die gebremste Amerikanisierung des Wahlkampfs in der alten Bundesrepublik
Daniela Münkel: Politiker-Image und Wahlkampf. Das Beispiel Willy Brandt: Vom »deutschen Kennedy« zum »deutschen Helden«
Politische Visualisierung:
Knut Hickethier: Der politische Blick im Dispositiv Fernsehen. Der Unterhaltungswert der Politik in der medialen Republik
Habbo Knoch: Bewegende Momente. Dokumentarfotografie und die Politisierung der westdeutschen Öffentlichkeit vor 1968
Mediale Skandalisierung:
Frank Bösch: Öffentliche Geheimnisse. Die verzögerte Renaissance des Medienskandals zwischen Staatsgründung und Ära Brandt
Karl Christian Führer: »Aufmerksamkeit« und »Vertrauen« als Kategorien der Mediengeschichte
Mediale Politisierung:
Sybille Buske: Die Veröffentlichung des Privaten. Die mediale Konstruktion der ledigen Mutter in den sechziger und siebziger Jahren
Willibald Steinmetz: Ungewollte Politisierung durch die Medien? Die Contergan-Affäre
Ikonische Öffentlichkeiten:
Paul Betts: Ästhetik und Öffentlichkeit. Westdeutschland in den fünfziger Jahren
Rainer Gries: Der Vertrieb von Vertrauen. Überlegungen zu Produktkultur und politischer Öffentlichkeit
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Die Geschichte der Bundesrepublik im Wechselspiel zwischen neuen Massenmedien, politischer Skandalisierung und sich wandelndem öffentlichen Bewußtsein.
Die Geschichte der Bundesrepublik ist auch eine Geschichte der »Mediendemokratie«, die nicht nur in Wahlkampfzeiten Gegenstand lebhafter Debatten war und ist. Der historische Formwandel der politischen Öffentlichkeit in den fünfziger und sechziger Jahren war einerseits geprägt von neuartigen massenmedialen Ensembles, andererseits von einem sich wandelnden Öffentlichkeitsbewußtsein in der Ablösung vom Nationalsozialismus. Die politische Medialisierung der Bundesrepublik war das Ergebnis von politischen Stilisierungen und Skandalisierungen, die - von der Spiegel-Affäre bis zur Contergan-Affäre - einen veränderten medialen Aufmerksamkeitswert schufen und nutzten.
Inhalt:
Bernd Weisbrod: Vorwort
Einleitung:
Bernd Weisbrod: Öffentlichkeit als politischer Prozeß. Dimensionen der politischen Medialisierung in der Geschichte der Bundesrepublik
Politische Stilisierung:
Thomas Mergel: Der mediale Stil der »Sachlichkeit«. Die gebremste Amerikanisierung des Wahlkampfs in der alten Bundesrepublik
Daniela Münkel: Politiker-Image und Wahlkampf. Das Beispiel Willy Brandt: Vom »deutschen Kennedy« zum »deutschen Helden«
Politische Visualisierung:
Knut Hickethier: Der politische Blick im Dispositiv Fernsehen. Der Unterhaltungswert der Politik in der medialen Republik
Habbo Knoch: Bewegende Momente. Dokumentarfotografie und die Politisierung der westdeutschen Öffentlichkeit vor 1968
Mediale Skandalisierung:
Frank Bösch: Öffentliche Geheimnisse. Die verzögerte Renaissance des Medienskandals zwischen Staatsgründung und Ära Brandt
Karl Christian Führer: »Aufmerksamkeit« und »Vertrauen« als Kategorien der Mediengeschichte
Mediale Politisierung:
Sybille Buske: Die Veröffentlichung des Privaten. Die mediale Konstruktion der ledigen Mutter in den sechziger und siebziger Jahren
Willibald Steinmetz: Ungewollte Politisierung durch die Medien? Die Contergan-Affäre
Ikonische Öffentlichkeiten:
Paul Betts: Ästhetik und Öffentlichkeit. Westdeutschland in den fünfziger Jahren
Rainer Gries: Der Vertrieb von Vertrauen. Überlegungen zu Produktkultur und politischer Öffentlichkeit
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Die Geschichte der Bundesrepublik im Wechselspiel zwischen neuen Massenmedien, politischer Skandalisierung und sich wandelndem öffentlichen Bewußtsein.
Die Geschichte der Bundesrepublik ist auch eine Geschichte der »Mediendemokratie«, die nicht nur in Wahlkampfzeiten Gegenstand lebhafter Debatten war und ist. Der historische Formwandel der politischen Öffentlichkeit in den fünfziger und sechziger Jahren war einerseits geprägt von neuartigen massenmedialen Ensembles, andererseits von einem sich wandelnden Öffentlichkeitsbewußtsein in der Ablösung vom Nationalsozialismus. Die politische Medialisierung der Bundesrepublik war das Ergebnis von politischen Stilisierungen und Skandalisierungen, die - von der Spiegel-Affäre bis zur Contergan-Affäre - einen veränderten medialen Aufmerksamkeitswert schufen und nutzten.
Inhalt:
Bernd Weisbrod: Vorwort
Einleitung:
Bernd Weisbrod: Öffentlichkeit als politischer Prozeß. Dimensionen der politischen Medialisierung in der Geschichte der Bundesrepublik
Politische Stilisierung:
Thomas Mergel: Der mediale Stil der »Sachlichkeit«. Die gebremste Amerikanisierung des Wahlkampfs in der alten Bundesrepublik
Daniela Münkel: Politiker-Image und Wahlkampf. Das Beispiel Willy Brandt: Vom »deutschen Kennedy« zum »deutschen Helden«
Politische Visualisierung:
Knut Hickethier: Der politische Blick im Dispositiv Fernsehen. Der Unterhaltungswert der Politik in der medialen Republik
Habbo Knoch: Bewegende Momente. Dokumentarfotografie und die Politisierung der westdeutschen Öffentlichkeit vor 1968
Mediale Skandalisierung:
Frank Bösch: Öffentliche Geheimnisse. Die verzögerte Renaissance des Medienskandals zwischen Staatsgründung und Ära Brandt
Karl Christian Führer: »Aufmerksamkeit« und »Vertrauen« als Kategorien der Mediengeschichte
Mediale Politisierung:
Sybille Buske: Die Veröffentlichung des Privaten. Die mediale Konstruktion der ledigen Mutter in den sechziger und siebziger Jahren
Willibald Steinmetz: Ungewollte Politisierung durch die Medien? Die Contergan-Affäre
Ikonische Öffentlichkeiten:
Paul Betts: Ästhetik und Öffentlichkeit. Westdeutschland in den fünfziger Jahren
Rainer Gries: Der Vertrieb von Vertrauen. Überlegungen zu Produktkultur und politischer Öffentlichkeit
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Die Geschichte der Bundesrepublik im Wechselspiel zwischen neuen Massenmedien, politischer Skandalisierung und sich wandelndem öffentlichen Bewußtsein.
Die Geschichte der Bundesrepublik ist auch eine Geschichte der »Mediendemokratie«, die nicht nur in Wahlkampfzeiten Gegenstand lebhafter Debatten war und ist. Der historische Formwandel der politischen Öffentlichkeit in den fünfziger und sechziger Jahren war einerseits geprägt von neuartigen massenmedialen Ensembles, andererseits von einem sich wandelnden Öffentlichkeitsbewußtsein in der Ablösung vom Nationalsozialismus. Die politische Medialisierung der Bundesrepublik war das Ergebnis von politischen Stilisierungen und Skandalisierungen, die - von der Spiegel-Affäre bis zur Contergan-Affäre - einen veränderten medialen Aufmerksamkeitswert schufen und nutzten.
Inhalt:
Bernd Weisbrod: Vorwort
Einleitung:
Bernd Weisbrod: Öffentlichkeit als politischer Prozeß. Dimensionen der politischen Medialisierung in der Geschichte der Bundesrepublik
Politische Stilisierung:
Thomas Mergel: Der mediale Stil der »Sachlichkeit«. Die gebremste Amerikanisierung des Wahlkampfs in der alten Bundesrepublik
Daniela Münkel: Politiker-Image und Wahlkampf. Das Beispiel Willy Brandt: Vom »deutschen Kennedy« zum »deutschen Helden«
Politische Visualisierung:
Knut Hickethier: Der politische Blick im Dispositiv Fernsehen. Der Unterhaltungswert der Politik in der medialen Republik
Habbo Knoch: Bewegende Momente. Dokumentarfotografie und die Politisierung der westdeutschen Öffentlichkeit vor 1968
Mediale Skandalisierung:
Frank Bösch: Öffentliche Geheimnisse. Die verzögerte Renaissance des Medienskandals zwischen Staatsgründung und Ära Brandt
Karl Christian Führer: »Aufmerksamkeit« und »Vertrauen« als Kategorien der Mediengeschichte
Mediale Politisierung:
Sybille Buske: Die Veröffentlichung des Privaten. Die mediale Konstruktion der ledigen Mutter in den sechziger und siebziger Jahren
Willibald Steinmetz: Ungewollte Politisierung durch die Medien? Die Contergan-Affäre
Ikonische Öffentlichkeiten:
Paul Betts: Ästhetik und Öffentlichkeit. Westdeutschland in den fünfziger Jahren
Rainer Gries: Der Vertrieb von Vertrauen. Überlegungen zu Produktkultur und politischer Öffentlichkeit
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Geschichte der Bundesrepublik im Wechselspiel zwischen neuen Massenmedien, politischer Skandalisierung und sich wandelndem öffentlichen Bewußtsein.
Die Geschichte der Bundesrepublik ist auch eine Geschichte der »Mediendemokratie«, die nicht nur in Wahlkampfzeiten Gegenstand lebhafter Debatten war und ist. Der historische Formwandel der politischen Öffentlichkeit in den fünfziger und sechziger Jahren war einerseits geprägt von neuartigen massenmedialen Ensembles, andererseits von einem sich wandelnden Öffentlichkeitsbewußtsein in der Ablösung vom Nationalsozialismus. Die politische Medialisierung der Bundesrepublik war das Ergebnis von politischen Stilisierungen und Skandalisierungen, die - von der Spiegel-Affäre bis zur Contergan-Affäre - einen veränderten medialen Aufmerksamkeitswert schufen und nutzten.
Inhalt:
Bernd Weisbrod: Vorwort
Einleitung:
Bernd Weisbrod: Öffentlichkeit als politischer Prozeß. Dimensionen der politischen Medialisierung in der Geschichte der Bundesrepublik
Politische Stilisierung:
Thomas Mergel: Der mediale Stil der »Sachlichkeit«. Die gebremste Amerikanisierung des Wahlkampfs in der alten Bundesrepublik
Daniela Münkel: Politiker-Image und Wahlkampf. Das Beispiel Willy Brandt: Vom »deutschen Kennedy« zum »deutschen Helden«
Politische Visualisierung:
Knut Hickethier: Der politische Blick im Dispositiv Fernsehen. Der Unterhaltungswert der Politik in der medialen Republik
Habbo Knoch: Bewegende Momente. Dokumentarfotografie und die Politisierung der westdeutschen Öffentlichkeit vor 1968
Mediale Skandalisierung:
Frank Bösch: Öffentliche Geheimnisse. Die verzögerte Renaissance des Medienskandals zwischen Staatsgründung und Ära Brandt
Karl Christian Führer: »Aufmerksamkeit« und »Vertrauen« als Kategorien der Mediengeschichte
Mediale Politisierung:
Sybille Buske: Die Veröffentlichung des Privaten. Die mediale Konstruktion der ledigen Mutter in den sechziger und siebziger Jahren
Willibald Steinmetz: Ungewollte Politisierung durch die Medien? Die Contergan-Affäre
Ikonische Öffentlichkeiten:
Paul Betts: Ästhetik und Öffentlichkeit. Westdeutschland in den fünfziger Jahren
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Geschichte der Bundesrepublik im Wechselspiel zwischen neuen Massenmedien, politischer Skandalisierung und sich wandelndem öffentlichen Bewußtsein.
Die Geschichte der Bundesrepublik ist auch eine Geschichte der »Mediendemokratie«, die nicht nur in Wahlkampfzeiten Gegenstand lebhafter Debatten war und ist. Der historische Formwandel der politischen Öffentlichkeit in den fünfziger und sechziger Jahren war einerseits geprägt von neuartigen massenmedialen Ensembles, andererseits von einem sich wandelnden Öffentlichkeitsbewußtsein in der Ablösung vom Nationalsozialismus. Die politische Medialisierung der Bundesrepublik war das Ergebnis von politischen Stilisierungen und Skandalisierungen, die - von der Spiegel-Affäre bis zur Contergan-Affäre - einen veränderten medialen Aufmerksamkeitswert schufen und nutzten.
Inhalt:
Bernd Weisbrod: Vorwort
Einleitung:
Bernd Weisbrod: Öffentlichkeit als politischer Prozeß. Dimensionen der politischen Medialisierung in der Geschichte der Bundesrepublik
Politische Stilisierung:
Thomas Mergel: Der mediale Stil der »Sachlichkeit«. Die gebremste Amerikanisierung des Wahlkampfs in der alten Bundesrepublik
Daniela Münkel: Politiker-Image und Wahlkampf. Das Beispiel Willy Brandt: Vom »deutschen Kennedy« zum »deutschen Helden«
Politische Visualisierung:
Knut Hickethier: Der politische Blick im Dispositiv Fernsehen. Der Unterhaltungswert der Politik in der medialen Republik
Habbo Knoch: Bewegende Momente. Dokumentarfotografie und die Politisierung der westdeutschen Öffentlichkeit vor 1968
Mediale Skandalisierung:
Frank Bösch: Öffentliche Geheimnisse. Die verzögerte Renaissance des Medienskandals zwischen Staatsgründung und Ära Brandt
Karl Christian Führer: »Aufmerksamkeit« und »Vertrauen« als Kategorien der Mediengeschichte
Mediale Politisierung:
Sybille Buske: Die Veröffentlichung des Privaten. Die mediale Konstruktion der ledigen Mutter in den sechziger und siebziger Jahren
Willibald Steinmetz: Ungewollte Politisierung durch die Medien? Die Contergan-Affäre
Ikonische Öffentlichkeiten:
Paul Betts: Ästhetik und Öffentlichkeit. Westdeutschland in den fünfziger Jahren
Rainer Gries: Der Vertrieb von Vertrauen. Überlegungen zu Produktkultur und politischer Öffentlichkeit
Aktualisiert: 2023-06-21
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Abschließender Band der Dokumentation und Zwischenbilanz der Debatte über das Verhalten deutscher Geisteswissenschaftler in der Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Urs Bitterli,
Carola Dietze,
U.F.J Eyck,
Anselm Gerhard,
Friedrich Wilhelm Graf,
Michael Hänel,
Robert Jütte,
Michael H Kater,
Wolfgang Keim,
Claus-Dieter Krohn,
Reinhard Laube,
Hartmut Lehmann,
Michael Matthiesen,
Lutz Niethammer,
Otto Gerhard Oexle,
Lutz Raphael,
Ulrich Sieg,
Martial Staub,
Irmline Veit-Brause,
Bernd Weisbrod
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Alle Reden zur Gedenkveranstaltung 2015 anlässlich der Wiedereröffnung der Universität Göttingen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Über 30 international renommierte Autorinnen und Autoren reflektieren über die Kultur- und Alltagsgeschichte und geben Anregungen für künftige Forschungen. Mit Beiträgen u. a. von Dipesh Chakrabarty, Geoff Eley, Sheila Fitzpatrick, Jürgen Kocka, Michael Geyer, Gesine Krüger, Hans Medick, Lyndal Roper und Adelheid von Saldern.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Leora Auslander,
Andrew Bergerson,
Eva Brücker,
Jane Burbank,
Dipesh Chakrabarty,
Belinda Davis,
Axel Dossmann,
Geoff Eley,
Sheila Fitzpatrick,
Gerhard Fürmetz,
Michael Geyer,
Karin Hartewig,
Sigrid Jacobeit,
Wolfgang Jacobeit,
Jürgen Kocka,
Sandrine Kott,
Gesine Krüger,
You-Jae Lee,
Thomas Lindenberger,
Alf Lüdtke,
Inge Marszolek,
Hans Medick,
Ursula Nienhaus,
Herbert Reinke,
Lyndal Roper,
Eve Rosenhaft,
Adelheid von Saldern,
Norbert Schindler,
Peter Schöttler,
Gerald Sider,
Nick Stargardt,
Paul Steege,
Bernd Weisbrod,
Michael Wildt,
Rainer Wirtz
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Über 30 international renommierte Autorinnen und Autoren reflektieren über die Kultur- und Alltagsgeschichte und geben Anregungen für künftige Forschungen. Mit Beiträgen u. a. von Dipesh Chakrabarty, Geoff Eley, Sheila Fitzpatrick, Jürgen Kocka, Michael Geyer, Gesine Krüger, Hans Medick, Lyndal Roper und Adelheid von Saldern.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Leora Auslander,
Andrew Bergerson,
Eva Brücker,
Jane Burbank,
Dipesh Chakrabarty,
Belinda Davis,
Axel Dossmann,
Geoff Eley,
Sheila Fitzpatrick,
Gerhard Fürmetz,
Michael Geyer,
Karin Hartewig,
Sigrid Jacobeit,
Wolfgang Jacobeit,
Jürgen Kocka,
Sandrine Kott,
Gesine Krüger,
You-Jae Lee,
Thomas Lindenberger,
Alf Lüdtke,
Inge Marszolek,
Hans Medick,
Ursula Nienhaus,
Herbert Reinke,
Lyndal Roper,
Eve Rosenhaft,
Adelheid von Saldern,
Norbert Schindler,
Peter Schöttler,
Gerald Sider,
Nick Stargardt,
Paul Steege,
Bernd Weisbrod,
Michael Wildt,
Rainer Wirtz
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Die Universität Göttingen gehörte zu den ersten deutschen Universitäten, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder eröffnet wurden. Am 17. September 1945 begann für rund 4.300 Studierende der Lehrbetrieb. Mit zwei Veranstaltungen im Wintersemester 2015/2016 hat die Georg-August-Universität an dieses Ereignis erinnert und dies zum Anlass genommen, sich aktiv mit der Vergangenheit auseinander zu setzen.Mit der Wiedereröffnung der Universität waren eine Vielzahl von Herausforderungen verknüpft. Sowohl Umbrüche als auch Kontinuitäten in den Inhalten, beim Lehrkörper und in den Köpfen prägten die ersten Jahren nach dem Ende der NS-Herrschaft.Der Band enthält die Reden von Bernd Weisbrod und Kerstin Thieler sowie die Grußworte der Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen Ulrike Beisiegel und des Vorsitzenden des Stiftungsrates der Georg-August-Universität Göttingen Wilhelm Krull.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Alle Reden zur Gedenkveranstaltung 2015 anlässlich der Wiedereröffnung der Universität Göttingen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Paare, Briefe, Körper, Tanz: Die vielfältigen Beiträge dieses Bands nähern sich mit großem Einfühlungsvermögen der facettenreichen Vergangenheit Europas seit der frühen Neuzeit. Wie durch ein Schlüsselloch geben sie den Blick frei auf ungewöhnliche Alltagsszenen, unerwartete Machtkonstellationen und neu zu deutende Beziehungsgefüge. Die Konzentration auf die Miniatur und das Vergnügen am Erzählen lassen ein vielschichtiges Geschichts- und Menschenbild entstehen – jenseits der einschlägigen Meistererzählungen.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Pernille Arenfeldt,
Caroline Arni,
Peter Becker,
Christina Benninghaus,
Joëlle Beurier,
Dirk Blasius,
Franz-Josef Brüggemeier,
Susanna Burghartz,
Giulia Calvi,
Ute Daniel,
Ute Gerhard,
Ulrike Gleixner,
Patrizia Guarnieri,
Christa Hämmerle,
Karin Hausen,
Almut Höfert,
Lucian Hölscher,
Christian Jansen,
Martin Kohlrausch,
Claudia Kollbach,
Ludolf Kuchenbuch,
Sandra Maß,
Philipp Müller,
Rengenier Rittersma,
Reinhard Rürup,
Daniela Rüther,
Steven Schouten,
Lieselotte Steinbrügge,
Christina von Braun,
Xenia von Tippelskirch,
Michael Wala,
Ulrike Weckel,
Bernd Weisbrod,
Angelika Werden,
Heide Wunder
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Nicht zuletzt der guten Quellenlage ist es zu verdanken, dass die Aberkennung von Doktorgraden an der Georg-August-Universität aufgearbeitet werden konnte. Dies ist keine Selbstverständlichkeit angesichts der Tatsache, dass der Aktenbestand des Rek- torats im Universitätsarchiv Göttingen erhebliche Lücken aufweist. So sind etwa die Protokolle der Senatssitzungen zwischen 1933 und 1945 bisher nicht auffindbar, die genaueren Aufschluss über die hochschulinterne Politik der einzelnen Rektoren geben könnten. Die gut überlieferten Bestände des Universitätskuratoriums können hier nur zum Teil aushelfen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Geschichte der Bundesrepublik ist auch eine Geschichte der 'Mediendemokratie', die nicht nur in Wahlkampfzeiten Gegenstand lebhafter Debatten war und ist. Der historische Formwandel der politischen Öffentlichkeit in den fünfziger und sechziger Jahren war einerseits geprägt von neuartigen massenmedialen Ensembles, andererseits von einem sich wandelnden Öffentlichkeitsbewußtsein in der Ablösung vom Nationalsozialismus. Die politische Medialisierung der Bundesrepublik war das Ergebnis von politischen Stilisierungen und Skandalisierungen, die – von der Spiegel-Affäre bis zur Contergan-Affäre – einen veränderten medialen Aufmerksamkeitswert schufen und nutzten.
Inhalt:
Bernd Weisbrod: Vorwort
Einleitung:
Bernd Weisbrod: Öffentlichkeit als politischer Prozeß. Dimensionen der politischen Medialisierung in der Geschichte der Bundesrepublik
Politische Stilisierung:
Thomas Mergel: Der mediale Stil der 'Sachlichkeit'. Die gebremste Amerikanisierung des Wahlkampfs in der alten Bundesrepublik
Daniela Münkel: Politiker-Image und Wahlkampf. Das Beispiel Willy Brandt: Vom 'deutschen Kennedy' zum 'deutschen Helden'
Politische Visualisierung:
Knut Hickethier: Der politische Blick im Dispositiv Fernsehen. Der Unterhaltungswert der Politik in der medialen Republik
Habbo Knoch: Bewegende Momente. Dokumentarfotografie und die Politisierung der westdeutschen Öffentlichkeit vor 1968
Mediale Skandalisierung:
Frank Bösch: Öffentliche Geheimnisse. Die verzögerte Renaissance des Medienskandals zwischen Staatsgründung und Ära Brandt
Karl Christian Führer: 'Aufmerksamkeit' und 'Vertrauen' als Kategorien der Mediengeschichte
Mediale Politisierung:
Sybille Buske: Die Veröffentlichung des Privaten. Die mediale Konstruktion der ledigen Mutter in den sechziger und siebziger Jahren
Willibald Steinmetz: Ungewollte Politisierung durch die Medien? Die Contergan-Affäre
Ikonische Öffentlichkeiten:
Paul Betts: Ästhetik und Öffentlichkeit. Westdeutschland in den fünfziger Jahren
Rainer Gries: Der Vertrieb von Vertrauen. Überlegungn zu Produktkultur und politischer Öffentlichkeit
Aktualisiert: 2022-11-17
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Von der historischen Dekonstruktion zur erfahrungsgeschichtlichen Erweiterung des Generationsbegriffs.
Aktualisiert: 2022-06-23
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