Auf der Basis internationaler Erfahrungen wird die Frage diskutiert, ob die Deregulierung des Schulsystems, die pädagogisch als Erweiterung der Schulautonomie begrüßt wird, neue Gefahren birgt: für die soziale Kohäsion und die Chancengleichheit, zumal von Migrantenkindern. Die aktuelle Diskussion um eine erweiterte "Autonomie" einzelner Schulen kann als ein intensives semantisches Ringen zwischen Politik und Pädagogik verstanden werden: Wer definiert die Probleme, mit denen das Bildungssystem heute konfrontiert ist? In der Debatte wird die "Staatssteuerung" des Bildungssystems suggestiv als "Auslaufmodell", hingegen die "Marktsteuerung" als ein in Einklang mit den weltpolitischen Entwicklungen ("Globalisierung") stehendes "Zukunftsmodell" dargestellt. Dem wird entgegengehalten, daß der Versuch, Marktkräfte und Wettbewerbsmechanismen in das Bildungssystem einzuführen, mit den bildungspolitischen Zielen "Chancengleichheit und Gerechtigkeit" kollidieren müßte. Die Diskussion glich so lange ideologischer Spiegelfechterei, wie sie sich nicht auf empirische Daten stützen konnte. Diesem Desiderat sucht der vorliegende Band abzuhelfen. Aus avancierten Deregulierungsländern liegen erste Erfahrungen vor, die die Konsequenzen und Wirkungen der "Autonomie-Strategie" für die Bildungschancen insbesondere auch von Kindern ethnischer Minderheiten untersuchen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf der Basis internationaler Erfahrungen wird die Frage diskutiert, ob die Deregulierung des Schulsystems, die pädagogisch als Erweiterung der Schulautonomie begrüßt wird, neue Gefahren birgt: für die soziale Kohäsion und die Chancengleichheit, zumal von Migrantenkindern. Die aktuelle Diskussion um eine erweiterte "Autonomie" einzelner Schulen kann als ein intensives semantisches Ringen zwischen Politik und Pädagogik verstanden werden: Wer definiert die Probleme, mit denen das Bildungssystem heute konfrontiert ist? In der Debatte wird die "Staatssteuerung" des Bildungssystems suggestiv als "Auslaufmodell", hingegen die "Marktsteuerung" als ein in Einklang mit den weltpolitischen Entwicklungen ("Globalisierung") stehendes "Zukunftsmodell" dargestellt. Dem wird entgegengehalten, daß der Versuch, Marktkräfte und Wettbewerbsmechanismen in das Bildungssystem einzuführen, mit den bildungspolitischen Zielen "Chancengleichheit und Gerechtigkeit" kollidieren müßte. Die Diskussion glich so lange ideologischer Spiegelfechterei, wie sie sich nicht auf empirische Daten stützen konnte. Diesem Desiderat sucht der vorliegende Band abzuhelfen. Aus avancierten Deregulierungsländern liegen erste Erfahrungen vor, die die Konsequenzen und Wirkungen der "Autonomie-Strategie" für die Bildungschancen insbesondere auch von Kindern ethnischer Minderheiten untersuchen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fertigungstiefenoptimierung ist em aktuelles Thema. Sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft wird dieses in der betriebswirtschaftliehen Theorie lange Zeit stark ver nachlässigte Problem zunehmend diskutiert. Verstärkter Wettbewerbsdruck zwingt die Un ternehmensführungen, über die Abstimmung zwischen intern und extern auszuführenden Teilaufgaben jedes Aufgabenbereichs neu nachzudenken, um Höhe und Struktur der Kosten und die Flexiblität der Unternehmung günstig zu beeinflussen. In der Theorie ist die Frage insbesondere durch den Transaktionskostenansatz auf breiteres Interesse gestoßen. Im Vor dergrund der vorliegenden Untersuchung steht der Aspekt der Reduktion der außerordent lich hohen Komplexität des Problems. Zu ihrer Beherrschung schlägt der Autor nach einer eingehenden Analyse der bisherigen Ansätze ein hierarchisches Planungsvorgehen mit einer strategischen, taktischen und operativen Ebene vor. Mit dieser umfassenden Konzeption lei stet er einen bemerkenswerten Beitrag zur Strukturierung des Problems der Bestimmung der Fertigungstiefe von Unternehmen, der sowohl seitens der Wissenschaft als auch seitens der Praxis eine breite Rezeption zu wünschen ist. Kurt Bohr Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Industrielle Produktionswirtschaft, der Universität Regensburg. Sie wurde im November 1992 von der Wirtschaftswissenschaft lichen Fakultät dieser Universität als Dissertation angenommen. Derartige Arbeiten können nur erfolgreich abgeschlossen werden, wenn sowohl die lehrstuhl internen als auch -externen Rahmenbedingungen unterstützend wirken. Mein Dank richtet sich daher an meinen akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Kurt Bohr, für die, trotz der steigenden Lehrbelastung, ausgezeichneten Arbeitsbedingungen, die er mir an seinem Lehrstuhl gewährte und seine Unterstützung und Förderung der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Fertigungstiefenoptimierung ist em aktuelles Thema. Sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft wird dieses in der betriebswirtschaftliehen Theorie lange Zeit stark ver nachlässigte Problem zunehmend diskutiert. Verstärkter Wettbewerbsdruck zwingt die Un ternehmensführungen, über die Abstimmung zwischen intern und extern auszuführenden Teilaufgaben jedes Aufgabenbereichs neu nachzudenken, um Höhe und Struktur der Kosten und die Flexiblität der Unternehmung günstig zu beeinflussen. In der Theorie ist die Frage insbesondere durch den Transaktionskostenansatz auf breiteres Interesse gestoßen. Im Vor dergrund der vorliegenden Untersuchung steht der Aspekt der Reduktion der außerordent lich hohen Komplexität des Problems. Zu ihrer Beherrschung schlägt der Autor nach einer eingehenden Analyse der bisherigen Ansätze ein hierarchisches Planungsvorgehen mit einer strategischen, taktischen und operativen Ebene vor. Mit dieser umfassenden Konzeption lei stet er einen bemerkenswerten Beitrag zur Strukturierung des Problems der Bestimmung der Fertigungstiefe von Unternehmen, der sowohl seitens der Wissenschaft als auch seitens der Praxis eine breite Rezeption zu wünschen ist. Kurt Bohr Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Industrielle Produktionswirtschaft, der Universität Regensburg. Sie wurde im November 1992 von der Wirtschaftswissenschaft lichen Fakultät dieser Universität als Dissertation angenommen. Derartige Arbeiten können nur erfolgreich abgeschlossen werden, wenn sowohl die lehrstuhl internen als auch -externen Rahmenbedingungen unterstützend wirken. Mein Dank richtet sich daher an meinen akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Kurt Bohr, für die, trotz der steigenden Lehrbelastung, ausgezeichneten Arbeitsbedingungen, die er mir an seinem Lehrstuhl gewährte und seine Unterstützung und Förderung der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Fertigungstiefenoptimierung ist em aktuelles Thema. Sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft wird dieses in der betriebswirtschaftliehen Theorie lange Zeit stark ver nachlässigte Problem zunehmend diskutiert. Verstärkter Wettbewerbsdruck zwingt die Un ternehmensführungen, über die Abstimmung zwischen intern und extern auszuführenden Teilaufgaben jedes Aufgabenbereichs neu nachzudenken, um Höhe und Struktur der Kosten und die Flexiblität der Unternehmung günstig zu beeinflussen. In der Theorie ist die Frage insbesondere durch den Transaktionskostenansatz auf breiteres Interesse gestoßen. Im Vor dergrund der vorliegenden Untersuchung steht der Aspekt der Reduktion der außerordent lich hohen Komplexität des Problems. Zu ihrer Beherrschung schlägt der Autor nach einer eingehenden Analyse der bisherigen Ansätze ein hierarchisches Planungsvorgehen mit einer strategischen, taktischen und operativen Ebene vor. Mit dieser umfassenden Konzeption lei stet er einen bemerkenswerten Beitrag zur Strukturierung des Problems der Bestimmung der Fertigungstiefe von Unternehmen, der sowohl seitens der Wissenschaft als auch seitens der Praxis eine breite Rezeption zu wünschen ist. Kurt Bohr Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Industrielle Produktionswirtschaft, der Universität Regensburg. Sie wurde im November 1992 von der Wirtschaftswissenschaft lichen Fakultät dieser Universität als Dissertation angenommen. Derartige Arbeiten können nur erfolgreich abgeschlossen werden, wenn sowohl die lehrstuhl internen als auch -externen Rahmenbedingungen unterstützend wirken. Mein Dank richtet sich daher an meinen akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Kurt Bohr, für die, trotz der steigenden Lehrbelastung, ausgezeichneten Arbeitsbedingungen, die er mir an seinem Lehrstuhl gewährte und seine Unterstützung und Förderung der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Fertigungstiefenoptimierung ist em aktuelles Thema. Sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft wird dieses in der betriebswirtschaftliehen Theorie lange Zeit stark ver nachlässigte Problem zunehmend diskutiert. Verstärkter Wettbewerbsdruck zwingt die Un ternehmensführungen, über die Abstimmung zwischen intern und extern auszuführenden Teilaufgaben jedes Aufgabenbereichs neu nachzudenken, um Höhe und Struktur der Kosten und die Flexiblität der Unternehmung günstig zu beeinflussen. In der Theorie ist die Frage insbesondere durch den Transaktionskostenansatz auf breiteres Interesse gestoßen. Im Vor dergrund der vorliegenden Untersuchung steht der Aspekt der Reduktion der außerordent lich hohen Komplexität des Problems. Zu ihrer Beherrschung schlägt der Autor nach einer eingehenden Analyse der bisherigen Ansätze ein hierarchisches Planungsvorgehen mit einer strategischen, taktischen und operativen Ebene vor. Mit dieser umfassenden Konzeption lei stet er einen bemerkenswerten Beitrag zur Strukturierung des Problems der Bestimmung der Fertigungstiefe von Unternehmen, der sowohl seitens der Wissenschaft als auch seitens der Praxis eine breite Rezeption zu wünschen ist. Kurt Bohr Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Industrielle Produktionswirtschaft, der Universität Regensburg. Sie wurde im November 1992 von der Wirtschaftswissenschaft lichen Fakultät dieser Universität als Dissertation angenommen. Derartige Arbeiten können nur erfolgreich abgeschlossen werden, wenn sowohl die lehrstuhl internen als auch -externen Rahmenbedingungen unterstützend wirken. Mein Dank richtet sich daher an meinen akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Kurt Bohr, für die, trotz der steigenden Lehrbelastung, ausgezeichneten Arbeitsbedingungen, die er mir an seinem Lehrstuhl gewährte und seine Unterstützung und Förderung der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Bildungsbericht für Deutschland: liefert einen systematischen Gesamtüberblick über die derzeitige Situation des deutschen allgemein bildenden Schulwesens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im vorliegenden PISA-Themenband sind die Ergebnisse vertiefender Analysen zur Bedeutung des schulischen und außerschulischen Kontextes für Schülerleistungen dokumentiert. Sieben Einzelbeiträge widmen sich den folgenden Themen: Institutionelle Konfigurationen und Leistungsunterschiede zwischen Bildungssystemen; Schülerleistungen in staatlichen und privaten Schulen; Kompetenzerwerb in Schulen mit einer hohen Konzentration von Schülern mit ungünstigen Lernvoraussetzungen; Sitzenbleiben, Geschlecht und Migration; Rahmenbedingungen und Auswirkungen von Schülerarbeit; außerschulisches Lernen: häusliche Unterstützung und bezahlte Nachhilfe; Familie, Freundesgruppe, Schülerverhalten und Kompetenzerwerb.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nach langen Jahren der Abstinenz in der Politikberatung ist seit einiger Zeit ein deutlicher Wiederanstieg des "politischen Kurswertes" der Bildungsökonomie zu verzeichnen. Unübersehbar ist die Tendenz, ihr eine wichtigere Politik unterstützende Rolle zuzuweisen. Die verschärften Knappheitsprobleme im öffentlichen Sektor bieten dafür ebenso eine Erklärung wie der Bedeutungszuwachs, den Bildung als strategische Ressource für die Bewältigung wirtschaftlicher und sozialer Probleme von Volkswirtschaften und ihrer Ausrichtung an den Erfordernissen der Wissensgesellschaft erfahren hat. Aber auch innerdisziplinäre Entwicklungen lassen sich anführen: die stärkere Orientierung des Forschungsprogramms der Bildungsökonomie an politiknahen Themen. Sie ist ein Reflex auf das gestiegene Interesse der Akteure des politisch-administrativen Systems an "evidenzbasiertem" Steuerungshandeln. Der vorliegende Band trägt mit seiner Themenauswahl dieser Entwicklung Rechnung. Er dokumentiert einen Teil der Referate, die auf den Jahrestagungen des Bildungsökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik 2004 in Frankfurt und 2005 in Nürnberg gehalten wurden. Den Schwerpunkt bilden Beiträge zum Schul- und Weiterbildungsbereich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das in bereits 11. Auflage erscheinende Lehrbuch vermittelt in bewährter Weise eine anwendungsorientierte und zugleich theoretisch fundierte Einführung in die Aufgabenbereiche des industriellen Produktionsmanagements. Es behandelt die wichtigsten produktionswirtschaftlichen Planungsprobleme und stellt die zu ihrer Lösung erforderlichen grundlegenden Methoden im Überblick dar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das erfolgreiche, mittlerweile in der 10. Auflage erscheinende Lehrbuch vermittelt in bewährter Weise eine anwendungsorientierte und zugleich theoretisch fundierte Einführung in die Aufgabenbereiche des industriellen Produktions-Managements. Es behandelt die wichtigsten produktionswirtschaftlichen Planungsprobleme und stellt die zu ihrer Lösung grundlegenden Methoden im Überblick dar. Für die Neuauflage wurde eine Reihe von Ergänzungen und Verbesserungen aufgenommen. Ausgehend von den Produktionsfaktoren Betriebsmittel, Werkstoffe und menschlicher Arbeit werden Planungsprobleme und Lösungsansätze zu Aufbau und Gestaltung von Produktionssystemen sowie zur Bereitstellung und der Sicherstellung des effizienten Einsatzes dieser Produktionsfaktoren behandelt. Daran anschließend werden praktisch relevante Planungsprobleme der operativen Produktionsplanung und -steuerung bei gegebenen Produktionssystemen behandelt. Den Schwerpunkt bilden Systeme der hierarchischen Produktionsplanung mit aufeinanderfolgenden Planungsmodulen. Gegenstand sind die operative Produktionsprogrammplanung, die Planung der Materialbereitstellung einschließlich der Losgrößenplanung, Ansätze zur Durchlaufterminierung und zur Kapazitätsabstimmung sowie Lösungskonzepte zur Reihenfolgeplanung. Neuere Systeme der computergestützten Produktions- und Logistikplanung ("Advanced Planning Systems") sowie zur Produktionssteuerung mit Hilfe sog. Manufacturing Execution Systeme werden ebenfalls vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das in bereits 11. Auflage erscheinende Lehrbuch vermittelt in bewährter Weise eine anwendungsorientierte und zugleich theoretisch fundierte Einführung in die Aufgabenbereiche des industriellen Produktionsmanagements. Es behandelt die wichtigsten produktionswirtschaftlichen Planungsprobleme und stellt die zu ihrer Lösung erforderlichen grundlegenden Methoden im Überblick dar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das in bereits 11. Auflage erscheinende Lehrbuch vermittelt in bewährter Weise eine anwendungsorientierte und zugleich theoretisch fundierte Einführung in die Aufgabenbereiche des industriellen Produktionsmanagements. Es behandelt die wichtigsten produktionswirtschaftlichen Planungsprobleme und stellt die zu ihrer Lösung erforderlichen grundlegenden Methoden im Überblick dar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nach langen Jahren der Abstinenz in der Politikberatung ist seit einiger Zeit ein deutlicher Wiederanstieg des "politischen Kurswertes" der Bildungsökonomie zu verzeichnen. Unübersehbar ist die Tendenz, ihr eine wichtigere Politik unterstützende Rolle zuzuweisen. Die verschärften Knappheitsprobleme im öffentlichen Sektor bieten dafür ebenso eine Erklärung wie der Bedeutungszuwachs, den Bildung als strategische Ressource für die Bewältigung wirtschaftlicher und sozialer Probleme von Volkswirtschaften und ihrer Ausrichtung an den Erfordernissen der Wissensgesellschaft erfahren hat. Aber auch innerdisziplinäre Entwicklungen lassen sich anführen: die stärkere Orientierung des Forschungsprogramms der Bildungsökonomie an politiknahen Themen. Sie ist ein Reflex auf das gestiegene Interesse der Akteure des politisch-administrativen Systems an "evidenzbasiertem" Steuerungshandeln. Der vorliegende Band trägt mit seiner Themenauswahl dieser Entwicklung Rechnung. Er dokumentiert einen Teil der Referate, die auf den Jahrestagungen des Bildungsökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik 2004 in Frankfurt und 2005 in Nürnberg gehalten wurden. Den Schwerpunkt bilden Beiträge zum Schul- und Weiterbildungsbereich.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das in bereits 11. Auflage erscheinende Lehrbuch vermittelt in bewährter Weise eine anwendungsorientierte und zugleich theoretisch fundierte Einführung in die Aufgabenbereiche des industriellen Produktionsmanagements. Es behandelt die wichtigsten produktionswirtschaftlichen Planungsprobleme und stellt die zu ihrer Lösung erforderlichen grundlegenden Methoden im Überblick dar.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das in bereits 11. Auflage erscheinende Lehrbuch vermittelt in bewährter Weise eine anwendungsorientierte und zugleich theoretisch fundierte Einführung in die Aufgabenbereiche des industriellen Produktionsmanagements. Es behandelt die wichtigsten produktionswirtschaftlichen Planungsprobleme und stellt die zu ihrer Lösung erforderlichen grundlegenden Methoden im Überblick dar.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Auf der Basis internationaler Erfahrungen wird die Frage diskutiert, ob die Deregulierung des Schulsystems, die pädagogisch als Erweiterung der Schulautonomie begrüßt wird, neue Gefahren birgt: für die soziale Kohäsion und die Chancengleichheit, zumal von Migrantenkindern. Die aktuelle Diskussion um eine erweiterte "Autonomie" einzelner Schulen kann als ein intensives semantisches Ringen zwischen Politik und Pädagogik verstanden werden: Wer definiert die Probleme, mit denen das Bildungssystem heute konfrontiert ist? In der Debatte wird die "Staatssteuerung" des Bildungssystems suggestiv als "Auslaufmodell", hingegen die "Marktsteuerung" als ein in Einklang mit den weltpolitischen Entwicklungen ("Globalisierung") stehendes "Zukunftsmodell" dargestellt. Dem wird entgegengehalten, daß der Versuch, Marktkräfte und Wettbewerbsmechanismen in das Bildungssystem einzuführen, mit den bildungspolitischen Zielen "Chancengleichheit und Gerechtigkeit" kollidieren müßte. Die Diskussion glich so lange ideologischer Spiegelfechterei, wie sie sich nicht auf empirische Daten stützen konnte. Diesem Desiderat sucht der vorliegende Band abzuhelfen. Aus avancierten Deregulierungsländern liegen erste Erfahrungen vor, die die Konsequenzen und Wirkungen der "Autonomie-Strategie" für die Bildungschancen insbesondere auch von Kindern ethnischer Minderheiten untersuchen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Fertigungstiefenoptimierung ist em aktuelles Thema. Sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft wird dieses in der betriebswirtschaftliehen Theorie lange Zeit stark ver nachlässigte Problem zunehmend diskutiert. Verstärkter Wettbewerbsdruck zwingt die Un ternehmensführungen, über die Abstimmung zwischen intern und extern auszuführenden Teilaufgaben jedes Aufgabenbereichs neu nachzudenken, um Höhe und Struktur der Kosten und die Flexiblität der Unternehmung günstig zu beeinflussen. In der Theorie ist die Frage insbesondere durch den Transaktionskostenansatz auf breiteres Interesse gestoßen. Im Vor dergrund der vorliegenden Untersuchung steht der Aspekt der Reduktion der außerordent lich hohen Komplexität des Problems. Zu ihrer Beherrschung schlägt der Autor nach einer eingehenden Analyse der bisherigen Ansätze ein hierarchisches Planungsvorgehen mit einer strategischen, taktischen und operativen Ebene vor. Mit dieser umfassenden Konzeption lei stet er einen bemerkenswerten Beitrag zur Strukturierung des Problems der Bestimmung der Fertigungstiefe von Unternehmen, der sowohl seitens der Wissenschaft als auch seitens der Praxis eine breite Rezeption zu wünschen ist. Kurt Bohr Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Industrielle Produktionswirtschaft, der Universität Regensburg. Sie wurde im November 1992 von der Wirtschaftswissenschaft lichen Fakultät dieser Universität als Dissertation angenommen. Derartige Arbeiten können nur erfolgreich abgeschlossen werden, wenn sowohl die lehrstuhl internen als auch -externen Rahmenbedingungen unterstützend wirken. Mein Dank richtet sich daher an meinen akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Kurt Bohr, für die, trotz der steigenden Lehrbelastung, ausgezeichneten Arbeitsbedingungen, die er mir an seinem Lehrstuhl gewährte und seine Unterstützung und Förderung der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-02-04
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Der Bildungsbericht für Deutschland: liefert einen systematischen Gesamtüberblick über die derzeitige Situation des deutschen allgemein bildenden Schulwesens.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mit dem Ländervergleich zu ,PISA 2000' liefert das Deutsche PISA-Konsortium vergleichende Analysen von Schulleistungen in den einzelnen Ländern der Bundesrepublik. Untersuchungsgegenstand ist das Niveau der Lesekompetenz sowie der mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundbildung von Jugendlichen im nationalen Vergleich und sein Platz im internationalen Leistungsspektrum. Zur Einordnung der Ergebnisse werden die unterschiedlich hohen Anteile an Jugendlichen aus Migrationsfamilien, die unterschiedliche Sozialstruktur der Länder und die soziale Herkunft der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler berücksichtigt. Die Analysen stehen im Zusammenhang von Bildungspolitischen Bemühungen, die Gleichwertigkeit der schulischen Ausbildung und die Durchlässigkeit der Bildungssysteme in den verschiedenen Bundesländern zu sichern und die Vergleichbarkeit ihrer Schulabschlüsse zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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