Literatur als System

Literatur als System von Werber,  Niels
Die Systemtheorie wird für die Literaturwissenschaft so weit applikationsreif gemacht, daß ihre zentralen Thesen endlich auch an Texten überprüfbar sind und zu literaturwissenschaftlich relevanten Ergebnissen führen. Die Entstehung des Sozialsystems 'Literatur' wird an wichtigen literarischen, poetischen und ästhetischen Texten des 18. und frühen 19. Jahrhunderts verfolgt, die Konsequenzen aus dieser Entwicklung werden vor allem an Werken der Romantik demonstriert. Der enge Bezug zum historischen Material ermöglicht nicht nur eine Anpassung der soziologischen Systemtheorie an literaturwissenschaftliche Bedürfnisse, sondern erzwingt zudem auch eine Weiterentwicklung der Systemtheorie selbst, die auch außerhalb der Literaturwissenschaft nicht ohne Folgen bleiben wird."(...) Niels Werber unterscheidet sich von vielen Luhmann-Epigonen durch seinen theoretischen und stilistischen Eigensinn. Systemtheoretische Prämissen werden geprüft, übernommen und an Einzelwerken verifiziert, der Autor erweitert das Spektrum literarischer Erkenntnisse, anstatt es kategorial zu verengen."Das Argument 204/94
Aktualisiert: 2023-07-02
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Literatur als System

Literatur als System von Werber,  Niels
Die Systemtheorie wird für die Literaturwissenschaft so weit applikationsreif gemacht, daß ihre zentralen Thesen endlich auch an Texten überprüfbar sind und zu literaturwissenschaftlich relevanten Ergebnissen führen. Die Entstehung des Sozialsystems 'Literatur' wird an wichtigen literarischen, poetischen und ästhetischen Texten des 18. und frühen 19. Jahrhunderts verfolgt, die Konsequenzen aus dieser Entwicklung werden vor allem an Werken der Romantik demonstriert. Der enge Bezug zum historischen Material ermöglicht nicht nur eine Anpassung der soziologischen Systemtheorie an literaturwissenschaftliche Bedürfnisse, sondern erzwingt zudem auch eine Weiterentwicklung der Systemtheorie selbst, die auch außerhalb der Literaturwissenschaft nicht ohne Folgen bleiben wird."(...) Niels Werber unterscheidet sich von vielen Luhmann-Epigonen durch seinen theoretischen und stilistischen Eigensinn. Systemtheoretische Prämissen werden geprüft, übernommen und an Einzelwerken verifiziert, der Autor erweitert das Spektrum literarischer Erkenntnisse, anstatt es kategorial zu verengen."Das Argument 204/94
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Das Formular

Das Formular von Plener,  Peter, Werber,  Niels, Wolf,  Burkhardt
Wenn stimmt, was bereits Friedrich Schiller beklagt hat: dass der Mensch in der modernen Gesellschaft „zum Formular geworden“ ist, dann steht mit diesem unscheinbaren Verwaltungs-nichts weniger als unsere Lebenswirklichkeit auf dem Spiel. Der erste (Open Access-)Band der Reihe beschäftigt sich deshalb mit der Funktion und Geschichte von Formularen, jenen institutionalisierten Lückentexten, die den Alltag der Bürger dadurch entscheidend prägen, dass sie die Befehlsgewalt des Staats und seinen Willen zum Wissen auf zwingende Weise verschränken. Von Blanketten und handgeschriebenen Formularbüchern über Vordrucke zur militärischen und steuerlichen Erfassung bis hin zu den Telegramm-Vorlagen des 19. Jahrhunderts und zu den digitalen Schreibfeldern heutiger Ämter und Social Media reicht die Macht- und Mediengeschichte des Formulars. Die Grenze zwischen Untertanen, Bürgern und Kunden ist durchlässig geworden, und an den Affordanzen digitaler Formulare lassen sich die gegenwärtigen Bauformen administrativer Herrschaft ablesen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Formular

Das Formular von Plener,  Peter, Werber,  Niels, Wolf,  Burkhardt
Wenn stimmt, was bereits Friedrich Schiller beklagt hat: dass der Mensch in der modernen Gesellschaft „zum Formular geworden“ ist, dann steht mit diesem unscheinbaren Verwaltungs-nichts weniger als unsere Lebenswirklichkeit auf dem Spiel. Der erste (Open Access-)Band der Reihe beschäftigt sich deshalb mit der Funktion und Geschichte von Formularen, jenen institutionalisierten Lückentexten, die den Alltag der Bürger dadurch entscheidend prägen, dass sie die Befehlsgewalt des Staats und seinen Willen zum Wissen auf zwingende Weise verschränken. Von Blanketten und handgeschriebenen Formularbüchern über Vordrucke zur militärischen und steuerlichen Erfassung bis hin zu den Telegramm-Vorlagen des 19. Jahrhunderts und zu den digitalen Schreibfeldern heutiger Ämter und Social Media reicht die Macht- und Mediengeschichte des Formulars. Die Grenze zwischen Untertanen, Bürgern und Kunden ist durchlässig geworden, und an den Affordanzen digitaler Formulare lassen sich die gegenwärtigen Bauformen administrativer Herrschaft ablesen.
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Das Formular

Das Formular von Plener,  Peter, Werber,  Niels, Wolf,  Burkhardt
Wenn stimmt, was bereits Friedrich Schiller beklagt hat: dass der Mensch in der modernen Gesellschaft „zum Formular geworden“ ist, dann steht mit diesem unscheinbaren Verwaltungs-nichts weniger als unsere Lebenswirklichkeit auf dem Spiel. Der erste (Open Access-)Band der Reihe beschäftigt sich deshalb mit der Funktion und Geschichte von Formularen, jenen institutionalisierten Lückentexten, die den Alltag der Bürger dadurch entscheidend prägen, dass sie die Befehlsgewalt des Staats und seinen Willen zum Wissen auf zwingende Weise verschränken. Von Blanketten und handgeschriebenen Formularbüchern über Vordrucke zur militärischen und steuerlichen Erfassung bis hin zu den Telegramm-Vorlagen des 19. Jahrhunderts und zu den digitalen Schreibfeldern heutiger Ämter und Social Media reicht die Macht- und Mediengeschichte des Formulars. Die Grenze zwischen Untertanen, Bürgern und Kunden ist durchlässig geworden, und an den Affordanzen digitaler Formulare lassen sich die gegenwärtigen Bauformen administrativer Herrschaft ablesen.
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Erster Weltkrieg

Erster Weltkrieg von Kaufmann,  Stefan, Koch,  Lars, Werber,  Niels
Der Erste Weltkrieg: einschneidende Modernisierungs- und Krisenerfahrung. Das Handbuch verfolgt die Entwicklungen und Veränderungen in Politik, Gesellschaft, Technik und Mentalitäten bis in die 1920er Jahre hinein und wirft einen beispiellosen Blick hinter die geschichtlichen Fakten. Welche Themen, Diskurse und Mythen ranken sich um die Ereignisse? Wie werden diese wahrgenommen, gedeutet und verarbeitet? Welchen Widerhall finden sie in Kultur, Literatur und Kunst? Das Handbuch betrachtet die Phänomene der Zeit aus moderner, interdisziplinärer Perspektive, so zum Beispiel die Kriegsaffirmation, den industrialisierten Krieg, den Stellungskrieg und Nahkampf, die emotionale Mobilmachung und Erinnerungskultur, Männerbünde, Körper- und Nervenkrisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erster Weltkrieg

Erster Weltkrieg von Kaufmann,  Stefan, Koch,  Lars, Werber,  Niels
Der Erste Weltkrieg: einschneidende Modernisierungs- und Krisenerfahrung. Das Handbuch verfolgt die Entwicklungen und Veränderungen in Politik, Gesellschaft, Technik und Mentalitäten bis in die 1920er Jahre hinein und wirft einen beispiellosen Blick hinter die geschichtlichen Fakten. Welche Themen, Diskurse und Mythen ranken sich um die Ereignisse? Wie werden diese wahrgenommen, gedeutet und verarbeitet? Welchen Widerhall finden sie in Kultur, Literatur und Kunst? Das Handbuch betrachtet die Phänomene der Zeit aus moderner, interdisziplinärer Perspektive, so zum Beispiel die Kriegsaffirmation, den industrialisierten Krieg, den Stellungskrieg und Nahkampf, die emotionale Mobilmachung und Erinnerungskultur, Männerbünde, Körper- und Nervenkrisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Beobachtungen der Literatur

Beobachtungen der Literatur von Plumpe,  Gerhard, Werber,  Niels
In kritischer Auseinandersetzung mit dem die letzten zwei Jahrzehnte bestimmenden Leitkonzept der "Sozialgeschichte", in dem ein konsistenter Begriff von "Literatur" in fast beliebige Facetten aufgefächert worden ist, wird in diesem Band ein Ansatz zu einer neuen Literaturgeschichtsschreibung vorgestellt und erprobt. Anregungen zu einer Neukonzeption der Literaturgeschichte liefert die systemtheoretische Einsicht, daß Literatur seit dem Ende des 18. Jahrhunderts als ausdifferenziertes Teilsystem der Gesellschaft zugleich auch Umwelt anderer sozialer Systeme ist, die sie beobachten und in eigendirigierte Konzepte von "Literatur" überführen, die je spezifische "Geschichtlichkeiten" aufweisen. So im Recht, in der philosophischen Disziplin der Ästhetik, in der Religion, im Bildungssystem, in der Politik und in der Wirtschaft. Im Lichte dieses Sachverhalts ist Literaturgeschichte strikt polykontextural zu betreiben: In der Perspektive der System/Umwelt-Differenz tritt die Vielfalt jener Referenzen hervor, in denen "Literatur" stets anders beschrieben werden muß.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Beobachtungen der Literatur

Beobachtungen der Literatur von Plumpe,  Gerhard, Werber,  Niels
In kritischer Auseinandersetzung mit dem die letzten zwei Jahrzehnte bestimmenden Leitkonzept der "Sozialgeschichte", in dem ein konsistenter Begriff von "Literatur" in fast beliebige Facetten aufgefächert worden ist, wird in diesem Band ein Ansatz zu einer neuen Literaturgeschichtsschreibung vorgestellt und erprobt. Anregungen zu einer Neukonzeption der Literaturgeschichte liefert die systemtheoretische Einsicht, daß Literatur seit dem Ende des 18. Jahrhunderts als ausdifferenziertes Teilsystem der Gesellschaft zugleich auch Umwelt anderer sozialer Systeme ist, die sie beobachten und in eigendirigierte Konzepte von "Literatur" überführen, die je spezifische "Geschichtlichkeiten" aufweisen. So im Recht, in der philosophischen Disziplin der Ästhetik, in der Religion, im Bildungssystem, in der Politik und in der Wirtschaft. Im Lichte dieses Sachverhalts ist Literaturgeschichte strikt polykontextural zu betreiben: In der Perspektive der System/Umwelt-Differenz tritt die Vielfalt jener Referenzen hervor, in denen "Literatur" stets anders beschrieben werden muß.
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Beobachtungen der Literatur

Beobachtungen der Literatur von Plumpe,  Gerhard, Werber,  Niels
In kritischer Auseinandersetzung mit dem die letzten zwei Jahrzehnte bestimmenden Leitkonzept der "Sozialgeschichte", in dem ein konsistenter Begriff von "Literatur" in fast beliebige Facetten aufgefächert worden ist, wird in diesem Band ein Ansatz zu einer neuen Literaturgeschichtsschreibung vorgestellt und erprobt. Anregungen zu einer Neukonzeption der Literaturgeschichte liefert die systemtheoretische Einsicht, daß Literatur seit dem Ende des 18. Jahrhunderts als ausdifferenziertes Teilsystem der Gesellschaft zugleich auch Umwelt anderer sozialer Systeme ist, die sie beobachten und in eigendirigierte Konzepte von "Literatur" überführen, die je spezifische "Geschichtlichkeiten" aufweisen. So im Recht, in der philosophischen Disziplin der Ästhetik, in der Religion, im Bildungssystem, in der Politik und in der Wirtschaft. Im Lichte dieses Sachverhalts ist Literaturgeschichte strikt polykontextural zu betreiben: In der Perspektive der System/Umwelt-Differenz tritt die Vielfalt jener Referenzen hervor, in denen "Literatur" stets anders beschrieben werden muß.
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Das Protokoll

Das Protokoll von Plener,  Peter, Werber,  Niels, Wolf,  Burkhardt
Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Protokoll

Das Protokoll von Plener,  Peter, Werber,  Niels, Wolf,  Burkhardt
Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
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Die deutsche Philosophie im 20. Jahrhundert

Die deutsche Philosophie im 20. Jahrhundert von Acham,  Karl, Balke,  Friedrich, Bast,  Rainer A, Baumgartner,  Wilhelm, Beckmann-Zöller,  Beate, Bedorf,  Thomas, Bermes,  Christian, Bonnemann,  Jens, Brune,  Jens Peter, Buddeberg,  Eva, Busch,  Eberhard, Christ,  Julia, Dannemann,  Rüdiger, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Dietzsch,  Steffen, Eichener,  Volker, Ellmers,  Sven, Fechner,  Rolf, Gadenne,  Volker, Gantner,  Gösta, Gasser,  Reinhard, Gelhard,  Andreas, Görtz,  Heinz-Jürgen, Hand,  Annika, Heidenreich,  Felix, Heit,  Helmut, Hetzel,  Andreas, Hetzel,  Mechthild, Hiebaum,  Christian, Holzhey,  Alice, Horster,  Detlef, Inhetveen,  Rüdiger, Jegelka,  Norbert, Joisten,  Karen, Kauffmann,  Clemens, Kertscher,  Jens, Keuth,  Herbert, Koller,  Peter, Kruse-Ebeling,  Ute, Kühne-Bertram,  Gudrun, Lange,  Ernst Michael, Lessing,  Hans-Ulrich, Lichtblau,  Klaus, Liebsch,  Burkhard, Liessmann,  Konrad Paul, Loidolt,  Sophie, Maaßen,  Jens, Macho,  Thomas, Meyer Drawe,  Käte, Mêyer,  Regina, Morgenstern,  Martin, Müller,  Jan-Dirk, Necker,  Gerold, Nemeth,  Elisabeth, Novotny,  Karel, Opitz,  Peter J, Prokop,  Siegfried, Rahman,  Shahid, Rauh,  Hans-Christoph, Recki,  Birgit, Rehberg,  Karl-Siegbert, Rolf,  Thomas, Saar,  Martin, Saborowski,  Maxine, Salamun,  Kurt, Sattler,  Jochen, Scheit,  Gerhard, Schmid Noerr,  Gunzelin, Schües,  Christina, Schumacher,  Bernard N., Schürmann,  Volker, Schüßler,  Werner, Sebald,  Gerd, Sigwart,  Hans-Jörg, Skrandies,  Timo, Stiegler,  Bernd, Tengelyi,  László, Trawny,  Peter, Tremmel,  Frank, Ulises Moulines,  Carlos, van Kerckhoven,  Guy, Vetter,  Helmuth, Voigt,  Rüdiger, von Wolzogen,  Christoph, Vorholt,  Udo, Weiss,  Ulrich, Werber,  Niels, Wesche,  Tilo, Wetz,  Franz Josef, Wille,  Matthias, Yildiz,  Ersin, Zimmer,  Jörg
Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Die deutsche Philosophie im 20. Jahrhundert

Die deutsche Philosophie im 20. Jahrhundert von Acham,  Karl, Balke,  Friedrich, Bast,  Rainer A, Baumgartner,  Wilhelm, Beckmann-Zöller,  Beate, Bedorf,  Thomas, Bermes,  Christian, Bonnemann,  Jens, Brune,  Jens Peter, Buddeberg,  Eva, Busch,  Eberhard, Christ,  Julia, Dannemann,  Rüdiger, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Dietzsch,  Steffen, Eichener,  Volker, Ellmers,  Sven, Fechner,  Rolf, Gadenne,  Volker, Gantner,  Gösta, Gasser,  Reinhard, Gelhard,  Andreas, Görtz,  Heinz-Jürgen, Hand,  Annika, Heidenreich,  Felix, Heit,  Helmut, Hetzel,  Andreas, Hetzel,  Mechthild, Hiebaum,  Christian, Holzhey,  Alice, Horster,  Detlef, Inhetveen,  Rüdiger, Jegelka,  Norbert, Joisten,  Karen, Kauffmann,  Clemens, Kertscher,  Jens, Keuth,  Herbert, Koller,  Peter, Kruse-Ebeling,  Ute, Kühne-Bertram,  Gudrun, Lange,  Ernst Michael, Lessing,  Hans-Ulrich, Lichtblau,  Klaus, Liebsch,  Burkhard, Liessmann,  Konrad Paul, Loidolt,  Sophie, Maaßen,  Jens, Macho,  Thomas, Meyer Drawe,  Käte, Mêyer,  Regina, Morgenstern,  Martin, Müller,  Jan-Dirk, Necker,  Gerold, Nemeth,  Elisabeth, Novotny,  Karel, Opitz,  Peter J, Prokop,  Siegfried, Rahman,  Shahid, Rauh,  Hans-Christoph, Recki,  Birgit, Rehberg,  Karl-Siegbert, Rolf,  Thomas, Saar,  Martin, Saborowski,  Maxine, Salamun,  Kurt, Sattler,  Jochen, Scheit,  Gerhard, Schmid Noerr,  Gunzelin, Schües,  Christina, Schumacher,  Bernard N., Schürmann,  Volker, Schüßler,  Werner, Sebald,  Gerd, Sigwart,  Hans-Jörg, Skrandies,  Timo, Stiegler,  Bernd, Tengelyi,  László, Trawny,  Peter, Tremmel,  Frank, Ulises Moulines,  Carlos, van Kerckhoven,  Guy, Vetter,  Helmuth, Voigt,  Rüdiger, von Wolzogen,  Christoph, Vorholt,  Udo, Weiss,  Ulrich, Werber,  Niels, Wesche,  Tilo, Wetz,  Franz Josef, Wille,  Matthias, Yildiz,  Ersin, Zimmer,  Jörg
Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
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Die deutsche Philosophie im 20. Jahrhundert

Die deutsche Philosophie im 20. Jahrhundert von Acham,  Karl, Balke,  Friedrich, Bast,  Rainer A, Baumgartner,  Wilhelm, Beckmann-Zöller,  Beate, Bedorf,  Thomas, Bermes,  Christian, Bonnemann,  Jens, Brune,  Jens Peter, Buddeberg,  Eva, Busch,  Eberhard, Christ,  Julia, Dannemann,  Rüdiger, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Dietzsch,  Steffen, Eichener,  Volker, Ellmers,  Sven, Fechner,  Rolf, Gadenne,  Volker, Gantner,  Gösta, Gasser,  Reinhard, Gelhard,  Andreas, Görtz,  Heinz-Jürgen, Hand,  Annika, Heidenreich,  Felix, Heit,  Helmut, Hetzel,  Andreas, Hetzel,  Mechthild, Hiebaum,  Christian, Holzhey,  Alice, Horster,  Detlef, Inhetveen,  Rüdiger, Jegelka,  Norbert, Joisten,  Karen, Kauffmann,  Clemens, Kertscher,  Jens, Keuth,  Herbert, Koller,  Peter, Kruse-Ebeling,  Ute, Kühne-Bertram,  Gudrun, Lange,  Ernst Michael, Lessing,  Hans-Ulrich, Lichtblau,  Klaus, Liebsch,  Burkhard, Liessmann,  Konrad Paul, Loidolt,  Sophie, Maaßen,  Jens, Macho,  Thomas, Meyer Drawe,  Käte, Mêyer,  Regina, Morgenstern,  Martin, Müller,  Jan-Dirk, Necker,  Gerold, Nemeth,  Elisabeth, Novotny,  Karel, Opitz,  Peter J, Prokop,  Siegfried, Rahman,  Shahid, Rauh,  Hans-Christoph, Recki,  Birgit, Rehberg,  Karl-Siegbert, Rolf,  Thomas, Saar,  Martin, Saborowski,  Maxine, Salamun,  Kurt, Sattler,  Jochen, Scheit,  Gerhard, Schmid Noerr,  Gunzelin, Schües,  Christina, Schumacher,  Bernard N., Schürmann,  Volker, Schüßler,  Werner, Sebald,  Gerd, Sigwart,  Hans-Jörg, Skrandies,  Timo, Stiegler,  Bernd, Tengelyi,  László, Trawny,  Peter, Tremmel,  Frank, Ulises Moulines,  Carlos, van Kerckhoven,  Guy, Vetter,  Helmuth, Voigt,  Rüdiger, von Wolzogen,  Christoph, Vorholt,  Udo, Weiss,  Ulrich, Werber,  Niels, Wesche,  Tilo, Wetz,  Franz Josef, Wille,  Matthias, Yildiz,  Ersin, Zimmer,  Jörg
Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
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Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung

Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung von Ahrens,  Jörn, Eder,  Jens, Fielitz,  Mark, Goetz,  Judith, Hirschi,  Caspar, Koch,  Lars, König,  Torsten, Lehmann,  Maren, Penke,  Niels, Prager,  Julia, Scheller,  Jörg, Schmidt,  Gunnar, Süselbeck,  Jan, Werber,  Niels
Populistische Kommunikation ist geprägt durch Rhetoriken, Bilder, Dramaturgien und Inszenierungsweisen, die auf die Affekte und Gefühle ihrer Adressaten zielen. Dieser Band nimmt die medienästhetische und performative Dimension zeitgenössischer und historischer Varianten des Populismus in den Blick. Die Beiträge analysieren die Formatierungen populistischer Kommunikationsakte in sozialen Netzwerken, in Nachrichtenmedien, Kinofilmen und populären Fernseh- bzw. Internetformaten im Spannungsfeld von Feindsetzung und Selbstviktimisierung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung

Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung von Ahrens,  Jörn, Eder,  Jens, Fielitz,  Mark, Goetz,  Judith, Hirschi,  Caspar, Koch,  Lars, König,  Torsten, Lehmann,  Maren, Penke,  Niels, Prager,  Julia, Scheller,  Jörg, Schmidt,  Gunnar, Süselbeck,  Jan, Werber,  Niels
Populistische Kommunikation ist geprägt durch Rhetoriken, Bilder, Dramaturgien und Inszenierungsweisen, die auf die Affekte und Gefühle ihrer Adressaten zielen. Dieser Band nimmt die medienästhetische und performative Dimension zeitgenössischer und historischer Varianten des Populismus in den Blick. Die Beiträge analysieren die Formatierungen populistischer Kommunikationsakte in sozialen Netzwerken, in Nachrichtenmedien, Kinofilmen und populären Fernseh- bzw. Internetformaten im Spannungsfeld von Feindsetzung und Selbstviktimisierung.
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Die deutsche Philosophie im 20. Jahrhundert

Die deutsche Philosophie im 20. Jahrhundert von Acham,  Karl, Balke,  Friedrich, Bast,  Rainer A, Baumgartner,  Wilhelm, Beckmann-Zöller,  Beate, Bedorf,  Thomas, Bermes,  Christian, Bonnemann,  Jens, Brune,  Jens Peter, Buddeberg,  Eva, Busch,  Eberhard, Christ,  Julia, Dannemann,  Rüdiger, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Dietzsch,  Steffen, Drawe,  Käte Meyer, Eichener,  Volker, Ellmers,  Sven, Fechner,  Rolf, Gadenne,  Volker, Gantner,  Gösta, Gasser,  Reinhard, Gelhard,  Andreas, Görtz,  Heinz-Jürgen, Hand,  Annika, Heidenreich,  Felix, Heit,  Helmut, Hetzel,  Andreas, Hetzel,  Mechthild, Hiebaum,  Christian, Holzhey,  Alice, Horster,  Detlef, Inhetveen,  Rüdiger, Jegelka,  Norbert, Joisten,  Karen, Kauffmann,  Clemens, Kerckhoven,  Guy van, Kertscher,  Jens, Keuth,  Herbert, Koller,  Peter, Kruse-Ebeling,  Ute, Kühne-Bertram,  Gudrun, Lange,  Ernst Michael, Lessing,  Hans-Ulrich, Lichtblau,  Klaus, Liebsch,  Burkhard, Liessmann,  Konrad Paul, Loidolt,  Sophie, Maaßen,  Jens, Macho,  Thomas, Mêyer,  Regina, Morgenstern,  Martin, Moulines,  Carlos Ulises, Müller,  Jan-Dirk, Necker,  Gerold, Nemeth,  Elisabeth, Novotny,  Karel, Opitz,  Peter J, Prokop,  Siegfried, Rahman,  Shahid, Rauh,  Hans-Christoph, Recki,  Birgit, Rehberg,  Karl-Siegbert, Rolf,  Thomas, Saar,  Martin, Saborowski,  Maxine, Salamun,  Kurt, Sattler,  Jochen, Scheit,  Gerhard, Schmid Noerr,  Gunzelin, Schües,  Christina, Schumacher,  Bernard N., Schürmann,  Volker, Schüßler,  Werner, Sebald,  Gerd, Sigwart,  Hans-Jörg, Skrandies,  Timo, Stiegler,  Bernd, Tengelyi,  László, Trawny,  Peter, Tremmel,  Frank, Vetter,  Helmuth, Voigt,  Rüdiger, Vorholt,  Udo, Weiss,  Ulrich, Werber,  Niels, Wesche,  Tilo, Wetz,  Franz Josef, Wille,  Matthias, Wolzogen,  Christoph von, Yildiz,  Ersin, Zimmer,  Jörg
Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die deutsche Philosophie im 20. Jahrhundert

Die deutsche Philosophie im 20. Jahrhundert von Acham,  Karl, Balke,  Friedrich, Bast,  Rainer A, Baumgartner,  Wilhelm, Beckmann-Zöller,  Beate, Bedorf,  Thomas, Bermes,  Christian, Bonnemann,  Jens, Brune,  Jens Peter, Buddeberg,  Eva, Busch,  Eberhard, Christ,  Julia, Dannemann,  Rüdiger, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Dietzsch,  Steffen, Drawe,  Käte Meyer, Eichener,  Volker, Ellmers,  Sven, Fechner,  Rolf, Gadenne,  Volker, Gantner,  Gösta, Gasser,  Reinhard, Gelhard,  Andreas, Görtz,  Heinz-Jürgen, Hand,  Annika, Heidenreich,  Felix, Heit,  Helmut, Hetzel,  Andreas, Hetzel,  Mechthild, Hiebaum,  Christian, Holzhey,  Alice, Horster,  Detlef, Inhetveen,  Rüdiger, Jegelka,  Norbert, Joisten,  Karen, Kauffmann,  Clemens, Kerckhoven,  Guy van, Kertscher,  Jens, Keuth,  Herbert, Koller,  Peter, Kruse-Ebeling,  Ute, Kühne-Bertram,  Gudrun, Lange,  Ernst Michael, Lessing,  Hans-Ulrich, Lichtblau,  Klaus, Liebsch,  Burkhard, Liessmann,  Konrad Paul, Loidolt,  Sophie, Maaßen,  Jens, Macho,  Thomas, Mêyer,  Regina, Morgenstern,  Martin, Moulines,  Carlos Ulises, Müller,  Jan-Dirk, Necker,  Gerold, Nemeth,  Elisabeth, Novotny,  Karel, Opitz,  Peter J, Prokop,  Siegfried, Rahman,  Shahid, Rauh,  Hans-Christoph, Recki,  Birgit, Rehberg,  Karl-Siegbert, Rolf,  Thomas, Saar,  Martin, Saborowski,  Maxine, Salamun,  Kurt, Sattler,  Jochen, Scheit,  Gerhard, Schmid Noerr,  Gunzelin, Schües,  Christina, Schumacher,  Bernard N., Schürmann,  Volker, Schüßler,  Werner, Sebald,  Gerd, Sigwart,  Hans-Jörg, Skrandies,  Timo, Stiegler,  Bernd, Tengelyi,  László, Trawny,  Peter, Tremmel,  Frank, Vetter,  Helmuth, Voigt,  Rüdiger, Vorholt,  Udo, Weiss,  Ulrich, Werber,  Niels, Wesche,  Tilo, Wetz,  Franz Josef, Wille,  Matthias, Wolzogen,  Christoph von, Yildiz,  Ersin, Zimmer,  Jörg
Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-07-01
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