Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
Samuel Salzborn,
Nils Schuhmacher,
Johanna Sigl,
Bettina Westle,
Andreas Zick
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Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
Samuel Salzborn,
Nils Schuhmacher,
Johanna Sigl,
Bettina Westle,
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Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
Samuel Salzborn,
Nils Schuhmacher,
Johanna Sigl,
Bettina Westle,
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Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
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Nils Schuhmacher,
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Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
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Zu Beginn des Studiums werden Studierende zumeist von der Tatsache, dass sie Methoden erlernen sollen, überrascht - hat man doch mit dem Abitur bewiesen, dass man denken kann und was braucht's mehr für Politik(wissenschaft). Jedoch: "Politiker werden ist nicht schwer, Wissenschaftler dagegen sehr". Die Einführung bietet einen Einstieg in die Wissenschaft - denn ohne Anwendung systematischer Methoden bleibt die Beschäftigung mit Politik vorwissenschaftlich. Neben Fragen der wissenschaftstheoretischen Grundlegung enthält sie praxisbezogene Ausführungen zum quantitativen und zum qualitativen Forschungsprozess: Finden einer Fragestellung und Konzeptualisierung, Verfahren der Stichprobenziehung und Fallauswahl, Designs, Datenerhebung sowie erste Schritte der Analyse und Interpretation. Veränderungen in der Zweitauflage beruhen auf mehrjähriger Nutzung der Erstauflage in der Lehre. Sie betreffen einige vertiefende Erklärungen, Aktualisierungen von Datenreihen und Hinweise auf neuere Literatur und Internetquellen sowie bei speziellen Verfahren einen stärkeren Schwerpunkt auf der Inhaltsanalyse.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zu Beginn des Studiums werden Studierende zumeist von der Tatsache, dass sie Methoden erlernen sollen, überrascht - hat man doch mit dem Abitur bewiesen, dass man denken kann und was braucht's mehr für Politik(wissenschaft). Jedoch: "Politiker werden ist nicht schwer, Wissenschaftler dagegen sehr". Die Einführung bietet einen Einstieg in die Wissenschaft - denn ohne Anwendung systematischer Methoden bleibt die Beschäftigung mit Politik vorwissenschaftlich. Neben Fragen der wissenschaftstheoretischen Grundlegung enthält sie praxisbezogene Ausführungen zum quantitativen und zum qualitativen Forschungsprozess: Finden einer Fragestellung und Konzeptualisierung, Verfahren der Stichprobenziehung und Fallauswahl, Designs, Datenerhebung sowie erste Schritte der Analyse und Interpretation. Veränderungen in der Zweitauflage beruhen auf mehrjähriger Nutzung der Erstauflage in der Lehre. Sie betreffen einige vertiefende Erklärungen, Aktualisierungen von Datenreihen und Hinweise auf neuere Literatur und Internetquellen sowie bei speziellen Verfahren einen stärkeren Schwerpunkt auf der Inhaltsanalyse.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieser Band versammelt verschiedene Untersuchungen zu Einstellungen zu Migranten und zu nationalistischem Wahlverhalten, die alle auf repräsentativen Bevölkerungsumfragen beruhen. Insgesamt verdeutlicht die Gesamtschau der in diesem Band versammelten Beiträge die Bedeutsamkeit von (positiven) Kontakten zwischen der deutschen Aufnahmegesellschaft und der Migrantenpopulation. Hinweise auf eine allgemeine Verschlechterung des Meinungsklimas gegenüber ethnischen Minderheiten ergeben sich aus den Studien nicht. Sofern Migration nicht als Bedrohung für den eigenen Status wahrgenommen wird, kann verstärkter Kontakt dazu führen, dass die deutsche Bevölkerung insgesamt toleranter und offener wird. Im Gegenschluss kann eine wahrgenommene Bedrohung des eigenen Status und der eigenen Ressourcen zu einer gesellschaftlichen Polarisierung führen. Der Wandel hin zu einer größeren Akzeptanz Zugewanderter ist also nicht irreversibel: Die „offene Gesellschaft“ in der Bundesrepublik muss ständig aktiv erarbeitet werden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieser Band versammelt verschiedene Untersuchungen zu Einstellungen zu Migranten und zu nationalistischem Wahlverhalten, die alle auf repräsentativen Bevölkerungsumfragen beruhen. Insgesamt verdeutlicht die Gesamtschau der in diesem Band versammelten Beiträge die Bedeutsamkeit von (positiven) Kontakten zwischen der deutschen Aufnahmegesellschaft und der Migrantenpopulation. Hinweise auf eine allgemeine Verschlechterung des Meinungsklimas gegenüber ethnischen Minderheiten ergeben sich aus den Studien nicht. Sofern Migration nicht als Bedrohung für den eigenen Status wahrgenommen wird, kann verstärkter Kontakt dazu führen, dass die deutsche Bevölkerung insgesamt toleranter und offener wird. Im Gegenschluss kann eine wahrgenommene Bedrohung des eigenen Status und der eigenen Ressourcen zu einer gesellschaftlichen Polarisierung führen. Der Wandel hin zu einer größeren Akzeptanz Zugewanderter ist also nicht irreversibel: Die „offene Gesellschaft“ in der Bundesrepublik muss ständig aktiv erarbeitet werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Was und wie viel wissen die Menschen in Deutschland über Politik? Wie ähnlich oder unterschiedlich sind die Wissensstände in verschiedenen Bevölkerungsgruppen? Was sind hinderliche und was förderliche Faktoren für den Wissenserwerb? Und: Was sind Folgen des politischen Wissensniveaus für Einstellungen gegenüber Politik und Partizipation? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der vorliegende Band zu politischem Wissen auf Grundlage der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften 2018. Auf Basis des ALLBUS 2018 werden politisches Wissen der Bevölkerung erfasst, Wissensniveaus beschrieben, zentrale Bestimmungsfaktoren identifiziert und Folgen politischen Wissens in Deutschland untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Was und wie viel wissen die Menschen in Deutschland über Politik? Wie ähnlich oder unterschiedlich sind die Wissensstände in verschiedenen Bevölkerungsgruppen? Was sind hinderliche und was förderliche Faktoren für den Wissenserwerb? Und: Was sind Folgen des politischen Wissensniveaus für Einstellungen gegenüber Politik und Partizipation? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der vorliegende Band zu politischem Wissen auf Grundlage der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften 2018. Auf Basis des ALLBUS 2018 werden politisches Wissen der Bevölkerung erfasst, Wissensniveaus beschrieben, zentrale Bestimmungsfaktoren identifiziert und Folgen politischen Wissens in Deutschland untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Band beinhaltet Analysen zum sozialen und politischen Wandel, zu Genderorientierungen und zum Wahlverhalten im Umfeld der Bundestagswahl 2005 auf der Basis einer allgemeinen Bevölkerungsumfrage nach der Wahl. Neben klassischen Fragestellungen der Wahl-, Parteien-, Gender- und allgemeinen Einstellungsforschung behandelt er eine Reihe von neuen, empirisch bisher noch zu wenig untersuchten Themen, wie z. B. das politische Wissen als Grundlage der Wahlentscheidung, den Einfluss von Anomia auf politische Orientierungen und die Beziehungen zwischen Rechtsextremismus, Sexismus und Gender Gap.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die in dieser Festschrift zum 65. Geburtstag von Max Kaase versammelten Beiträge greifen die wichtigsten Themenbereiche auf, mit denen sich Max Kaase im Laufe seines wissenschaftlichen Wirkens beschäftigt hat: Neben Fragen der politischen Partizipation, insbesondere des Wahlverhaltens, werden verschiedene Aspekte politischer Orientierungen und Verhaltensweisen im Allgemeinen sowie der politischen Kommunikation im Besonderen behandelt und Grundprobleme der demokratischen Regierungsweise analysiert. Dem großen Interesse Max Kaases an der international vergleichenden Forschung tragen Beiträge Rechnung, die sich mit den politischen Veränderungen in den westlichen und den Konsolidierungsproblemen in den osteuropäischen Demokratien beschäftigen. Abgerundet wird der Band mit Beiträgen zur Theoriebildung, zu den Methoden der empirischen Sozialforschung und zu den wesentlichen wissenschaftspolitischen Aktivitäten Max Kaases.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
Samuel Salzborn,
Nils Schuhmacher,
Johanna Sigl,
Bettina Westle,
Andreas Zick
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Zu Beginn des Studiums werden Studierende zumeist von der Tatsache, dass sie Methoden erlernen sollen, überrascht - hat man doch mit dem Abitur bewiesen, dass man denken kann und was braucht's mehr für Politik(wissenschaft). Jedoch: "Politiker werden ist nicht schwer, Wissenschaftler dagegen sehr". Die Einführung bietet einen Einstieg in die Wissenschaft - denn ohne Anwendung systematischer Methoden bleibt die Beschäftigung mit Politik vorwissenschaftlich. Neben Fragen der wissenschaftstheoretischen Grundlegung enthält sie praxisbezogene Ausführungen zum quantitativen und zum qualitativen Forschungsprozess: Finden einer Fragestellung und Konzeptualisierung, Verfahren der Stichprobenziehung und Fallauswahl, Designs, Datenerhebung sowie erste Schritte der Analyse und Interpretation. Veränderungen in der Zweitauflage beruhen auf mehrjähriger Nutzung der Erstauflage in der Lehre. Sie betreffen einige vertiefende Erklärungen, Aktualisierungen von Datenreihen und Hinweise auf neuere Literatur und Internetquellen sowie bei speziellen Verfahren einen stärkeren Schwerpunkt auf der Inhaltsanalyse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Für die Wahrnehmung von Politik und die Beteiligung am politischen Leben einer Gesellschaft ist politisches Wissen notwendig. Der Band bündelt aktuelle Studien zur Bedeutung, zur Messung sowie zu den Bestimmungsfaktoren und Konsequenzen des politischen Wissens. Die Beiträge geben erste Antworten auf drängende Fragen und weisen auf Lücken in der Forschung zum politischen Wissen in Deutschland hin.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
Samuel Salzborn,
Nils Schuhmacher,
Johanna Sigl,
Bettina Westle,
Andreas Zick
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Das Thema Sozialkapital hat in der aktuellen sozialwissenschaftlichen Diskussion große Wirkung entfaltet. Sozialkapital wird eine Vielzahl positiver Wirkungen zugeschrieben – von der Erleichterung ökonomischer Vorgänge bis hin zur Verbesserung der Funktionsweise von Demokratien.
Dieses Einführungsbuch (entstanden im Rahmen des Online-Lehrprojekts PolitikOn) gibt dazu einen Überblick. Dabei werden Beiträge der Klassiker und Hintergründe der Debatte dargestellt, zentrale Dimensionen von Sozialkapital herausgearbeitet, Möglichkeiten der Messung diskutiert und ausgewählte Hypothesen zu seinen Ursachen und Wirkungen überprüft.
Abschließend wird ein kritischer Blick auf das Konzept des Sozialkapitals gerichtet und ein Ausblick auf aktuelle Forschung gegeben.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Für die Wahrnehmung von Politik und die Beteiligung am politischen Leben einer Gesellschaft ist politisches Wissen notwendig. Der Band bündelt aktuelle Studien zur Bedeutung, zur Messung sowie zu den Bestimmungsfaktoren und Konsequenzen des politischen Wissens. Die Beiträge geben erste Antworten auf drängende Fragen und weisen auf Lücken in der Forschung zum politischen Wissen in Deutschland hin.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zu Beginn des Studiums werden Studierende zumeist von der Tatsache, dass sie Methoden erlernen sollen, überrascht - hat man doch mit dem Abitur bewiesen, dass man denken kann und was braucht's mehr für Politik(wissenschaft). Jedoch: "Politiker werden ist nicht schwer, Wissenschaftler dagegen sehr". Die Einführung bietet einen Einstieg in die Wissenschaft - denn ohne Anwendung systematischer Methoden bleibt die Beschäftigung mit Politik vorwissenschaftlich. Neben Fragen der wissenschaftstheoretischen Grundlegung enthält sie praxisbezogene Ausführungen zum quantitativen und zum qualitativen Forschungsprozess: Finden einer Fragestellung und Konzeptualisierung, Verfahren der Stichprobenziehung und Fallauswahl, Designs, Datenerhebung sowie erste Schritte der Analyse und Interpretation. Veränderungen in der Zweitauflage beruhen auf mehrjähriger Nutzung der Erstauflage in der Lehre. Sie betreffen einige vertiefende Erklärungen, Aktualisierungen von Datenreihen und Hinweise auf neuere Literatur und Internetquellen sowie bei speziellen Verfahren einen stärkeren Schwerpunkt auf der Inhaltsanalyse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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