Im Fokus dieses Sammelbandes steht die Auseinandersetzung mit methodologischen und methodischen Herausforderungen von Forschungen im Kontext von Flucht und Migration. Die Suche nach kritischen Forschungszugängen, die zu einer Überwindung der Reproduktion rechtlich-politischer und diskursiver Zuschreibungen sowie ihrer ethnisierenden und homogenisierenden Kategorien beitragen, ist das gemeinsame zentrale Anliegen der Beiträge. Versammelt werden Erfahrungen und Reflexionen in verschiedenen Forschungsfeldern zu relevanten Themen und Fragen gegenwärtiger Fluchtmigrationsforschung in Deutschland. Fluchtmigrationsforschung geht es darum kritisch-reflektierend zu verstehen, welche Dynamiken globale Flucht- und Migrationsbewegungen gesellschaftlich, sozial und individuell entfalten. Der Sammelband umfasst Beiträge von Forschenden aus verschiedenen Disziplinen, die sich als Professorinnen und Professoren, als Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, als institutionell eingebundene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie als Akteurinnen und Akteure in der Praxis aktuell mit kritischen methodologischen und methodischen Fragen der Fluchtmigrationsforschung befassen. Der InhaltFlucht • Migration • Qualitative Forschung und Methodologie • Forschungsethik • Macht • Ungleichheit • Trauma • Transnationalität • PraxisforschungDie HerausgeberinnenDr. Birgit Behrensen ist Professorin für Soziologie für die Soziale Arbeit an der BTU Cottbus-Senftenberg.Dr. Manuela Westphal ist Professorin für Sozialisation mit Schwerpunkt Migration und Interkulturelle Bildung an der Universität Kassel.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Fokus dieses Sammelbandes steht die Auseinandersetzung mit methodologischen und methodischen Herausforderungen von Forschungen im Kontext von Flucht und Migration. Die Suche nach kritischen Forschungszugängen, die zu einer Überwindung der Reproduktion rechtlich-politischer und diskursiver Zuschreibungen sowie ihrer ethnisierenden und homogenisierenden Kategorien beitragen, ist das gemeinsame zentrale Anliegen der Beiträge. Versammelt werden Erfahrungen und Reflexionen in verschiedenen Forschungsfeldern zu relevanten Themen und Fragen gegenwärtiger Fluchtmigrationsforschung in Deutschland. Fluchtmigrationsforschung geht es darum kritisch-reflektierend zu verstehen, welche Dynamiken globale Flucht- und Migrationsbewegungen gesellschaftlich, sozial und individuell entfalten. Der Sammelband umfasst Beiträge von Forschenden aus verschiedenen Disziplinen, die sich als Professorinnen und Professoren, als Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, als institutionell eingebundene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie als Akteurinnen und Akteure in der Praxis aktuell mit kritischen methodologischen und methodischen Fragen der Fluchtmigrationsforschung befassen. Der InhaltFlucht • Migration • Qualitative Forschung und Methodologie • Forschungsethik • Macht • Ungleichheit • Trauma • Transnationalität • PraxisforschungDie HerausgeberinnenDr. Birgit Behrensen ist Professorin für Soziologie für die Soziale Arbeit an der BTU Cottbus-Senftenberg.Dr. Manuela Westphal ist Professorin für Sozialisation mit Schwerpunkt Migration und Interkulturelle Bildung an der Universität Kassel.
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Im Fokus dieses Sammelbandes steht die Auseinandersetzung mit methodologischen und methodischen Herausforderungen von Forschungen im Kontext von Flucht und Migration. Die Suche nach kritischen Forschungszugängen, die zu einer Überwindung der Reproduktion rechtlich-politischer und diskursiver Zuschreibungen sowie ihrer ethnisierenden und homogenisierenden Kategorien beitragen, ist das gemeinsame zentrale Anliegen der Beiträge. Versammelt werden Erfahrungen und Reflexionen in verschiedenen Forschungsfeldern zu relevanten Themen und Fragen gegenwärtiger Fluchtmigrationsforschung in Deutschland. Fluchtmigrationsforschung geht es darum kritisch-reflektierend zu verstehen, welche Dynamiken globale Flucht- und Migrationsbewegungen gesellschaftlich, sozial und individuell entfalten. Der Sammelband umfasst Beiträge von Forschenden aus verschiedenen Disziplinen, die sich als Professorinnen und Professoren, als Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, als institutionell eingebundene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie als Akteurinnen und Akteure in der Praxis aktuell mit kritischen methodologischen und methodischen Fragen der Fluchtmigrationsforschung befassen. Der InhaltFlucht • Migration • Qualitative Forschung und Methodologie • Forschungsethik • Macht • Ungleichheit • Trauma • Transnationalität • PraxisforschungDie HerausgeberinnenDr. Birgit Behrensen ist Professorin für Soziologie für die Soziale Arbeit an der BTU Cottbus-Senftenberg.Dr. Manuela Westphal ist Professorin für Sozialisation mit Schwerpunkt Migration und Interkulturelle Bildung an der Universität Kassel.
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Der Band greift neben theoretisch-konzeptionellen Aspekten anwendungsbezogene und handlungspraktische Fragen auf, die seitens der vielfältigen Institutionen und Akteure an den Schnittstellen von Behinderung und Migration zunehmend laut werden. Es geht um den politischen Umgang mit Migration, Flucht und Behinderung und um rechtliche Bedingungen, um familiale Lebenswelten und biografische Bewältigungsmuster an der Schnittstelle von Behinderungs- und Migrationserfahrungen, um Konzepte der interkulturellen Öffnung von sozialen Einrichtungen und Diensten und um Ansätze von inklusiver Bildung und Pädagogik, die verschiedene Heterogenitätsdimension in den Blick nehmen sowie um Aspekte des Zugangs von zugewanderten Menschen zu gesundheitlicher Versorgung. Das Werk versteht sich als Fortführung des Bandes „Behinderung und Migration. Inklusion, Diversität, Intersektionalität“ (2014).
• Lebenswelt und Biografie• Flucht und Behinderung• Sozial- und Gesundheitsleistungen, Recht• Inter- und transkulturelle Öffnungen• Inklusive Pädagogik und Bildung
• Fachlich Interessierte aus inter- und transdisziplinären Forschungsbereichen zu Behinderung und Migration.• Verantwortliche und praktische Akteure in den Handlungsfeldern von Politik, Bildung und sozialen Diensten
ist Professorin für Sozialisation mit Schwerpunkt Migration und Interkulturelle Bildung an der Universität Kassel. ist Professorin für Rehabilitationssoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band greift neben theoretisch-konzeptionellen Aspekten anwendungsbezogene und handlungspraktische Fragen auf, die seitens der vielfältigen Institutionen und Akteure an den Schnittstellen von Behinderung und Migration zunehmend laut werden. Es geht um den politischen Umgang mit Migration, Flucht und Behinderung und um rechtliche Bedingungen, um familiale Lebenswelten und biografische Bewältigungsmuster an der Schnittstelle von Behinderungs- und Migrationserfahrungen, um Konzepte der interkulturellen Öffnung von sozialen Einrichtungen und Diensten und um Ansätze von inklusiver Bildung und Pädagogik, die verschiedene Heterogenitätsdimension in den Blick nehmen sowie um Aspekte des Zugangs von zugewanderten Menschen zu gesundheitlicher Versorgung. Das Werk versteht sich als Fortführung des Bandes „Behinderung und Migration. Inklusion, Diversität, Intersektionalität“ (2014).
• Lebenswelt und Biografie• Flucht und Behinderung• Sozial- und Gesundheitsleistungen, Recht• Inter- und transkulturelle Öffnungen• Inklusive Pädagogik und Bildung
• Fachlich Interessierte aus inter- und transdisziplinären Forschungsbereichen zu Behinderung und Migration.• Verantwortliche und praktische Akteure in den Handlungsfeldern von Politik, Bildung und sozialen Diensten
ist Professorin für Sozialisation mit Schwerpunkt Migration und Interkulturelle Bildung an der Universität Kassel. ist Professorin für Rehabilitationssoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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Der Band greift neben theoretisch-konzeptionellen Aspekten anwendungsbezogene und handlungspraktische Fragen auf, die seitens der vielfältigen Institutionen und Akteure an den Schnittstellen von Behinderung und Migration zunehmend laut werden. Es geht um den politischen Umgang mit Migration, Flucht und Behinderung und um rechtliche Bedingungen, um familiale Lebenswelten und biografische Bewältigungsmuster an der Schnittstelle von Behinderungs- und Migrationserfahrungen, um Konzepte der interkulturellen Öffnung von sozialen Einrichtungen und Diensten und um Ansätze von inklusiver Bildung und Pädagogik, die verschiedene Heterogenitätsdimension in den Blick nehmen sowie um Aspekte des Zugangs von zugewanderten Menschen zu gesundheitlicher Versorgung. Das Werk versteht sich als Fortführung des Bandes „Behinderung und Migration. Inklusion, Diversität, Intersektionalität“ (2014).
• Lebenswelt und Biografie• Flucht und Behinderung• Sozial- und Gesundheitsleistungen, Recht• Inter- und transkulturelle Öffnungen• Inklusive Pädagogik und Bildung
• Fachlich Interessierte aus inter- und transdisziplinären Forschungsbereichen zu Behinderung und Migration.• Verantwortliche und praktische Akteure in den Handlungsfeldern von Politik, Bildung und sozialen Diensten
ist Professorin für Sozialisation mit Schwerpunkt Migration und Interkulturelle Bildung an der Universität Kassel. ist Professorin für Rehabilitationssoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die AutorInnen untersuchen die Erfahrungen von Mädchen und jungen Frauen mit ihren Bildungswegen und alltäglichen Bildungsorten. Dabei wird zum einen auf monoedukative Sozialisationskontexte in Schulen und Universitäten eingegangen und zum anderen in den Blick genommen, dass in monoedukativen sowie in koedukativen Lernkontexten neben Geschlecht andere Heterogenitätsdimensionen – wie soziale und kulturelle Herkunft – eine entscheidende Rolle spielen. Im Gegensatz zur aktuellen wissenschaftlichen Fokussierung auf Jungen bzw. junge Männer und deren mangelnden Bildungserfolg konzentriert sich das Buch dezidiert auf aktuelle empirische Studien über Mädchen und junge Frauen in der Adoleszenz. Die Reihe „Weibliche Adoleszenz und Schule“ befasst sich mit einschlägigen Forschungen aus diesem Kontext. Wichtig für ErziehungswissenschaftlerInnen, Frauen- und GeschlechterforscherInnen, LehrerInnen und alle, die mit Schul- und Bildungspolitik befasst sind. Aus dem Inhalt: Weibliche Adoleszenz und Schule Koedukation und Monoedukation Heterogenität, Schule und Beruf
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Behrensen,
Cornelia Braun,
Eva Breitenbach,
Leonie Herwartz-Emden,
Maria Hirschauer,
Regine Komoss,
Sigrid Metz-Göckel,
Verena Schurt,
Corinna Steber,
Wiebke Waburg,
Manuela Westphal
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Die AutorInnen untersuchen die Erfahrungen von Mädchen und jungen Frauen mit ihren Bildungswegen und alltäglichen Bildungsorten. Dabei wird zum einen auf monoedukative Sozialisationskontexte in Schulen und Universitäten eingegangen und zum anderen in den Blick genommen, dass in monoedukativen sowie in koedukativen Lernkontexten neben Geschlecht andere Heterogenitätsdimensionen – wie soziale und kulturelle Herkunft – eine entscheidende Rolle spielen. Im Gegensatz zur aktuellen wissenschaftlichen Fokussierung auf Jungen bzw. junge Männer und deren mangelnden Bildungserfolg konzentriert sich das Buch dezidiert auf aktuelle empirische Studien über Mädchen und junge Frauen in der Adoleszenz. Die Reihe „Weibliche Adoleszenz und Schule“ befasst sich mit einschlägigen Forschungen aus diesem Kontext. Wichtig für ErziehungswissenschaftlerInnen, Frauen- und GeschlechterforscherInnen, LehrerInnen und alle, die mit Schul- und Bildungspolitik befasst sind. Aus dem Inhalt: Weibliche Adoleszenz und Schule Koedukation und Monoedukation Heterogenität, Schule und Beruf
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Behrensen,
Cornelia Braun,
Eva Breitenbach,
Leonie Herwartz-Emden,
Maria Hirschauer,
Regine Komoss,
Sigrid Metz-Göckel,
Verena Schurt,
Corinna Steber,
Wiebke Waburg,
Manuela Westphal
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Die AutorInnen untersuchen die Erfahrungen von Mädchen und jungen Frauen mit ihren Bildungswegen und alltäglichen Bildungsorten. Dabei wird zum einen auf monoedukative Sozialisationskontexte in Schulen und Universitäten eingegangen und zum anderen in den Blick genommen, dass in monoedukativen sowie in koedukativen Lernkontexten neben Geschlecht andere Heterogenitätsdimensionen – wie soziale und kulturelle Herkunft – eine entscheidende Rolle spielen. Im Gegensatz zur aktuellen wissenschaftlichen Fokussierung auf Jungen bzw. junge Männer und deren mangelnden Bildungserfolg konzentriert sich das Buch dezidiert auf aktuelle empirische Studien über Mädchen und junge Frauen in der Adoleszenz. Die Reihe „Weibliche Adoleszenz und Schule“ befasst sich mit einschlägigen Forschungen aus diesem Kontext. Wichtig für ErziehungswissenschaftlerInnen, Frauen- und GeschlechterforscherInnen, LehrerInnen und alle, die mit Schul- und Bildungspolitik befasst sind. Aus dem Inhalt: Weibliche Adoleszenz und Schule Koedukation und Monoedukation Heterogenität, Schule und Beruf
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Behrensen,
Cornelia Braun,
Eva Breitenbach,
Leonie Herwartz-Emden,
Maria Hirschauer,
Regine Komoss,
Sigrid Metz-Göckel,
Verena Schurt,
Corinna Steber,
Wiebke Waburg,
Manuela Westphal
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Zum Kern der empirischen Forschung Sozialer Arbeit gehören die Methoden der Befragung und Beobachtung von Menschen. Dabei sind ethische Kriterien anzulegen, die vielfältige Fragen und Dilemmata in der Planung und Umsetzung von Forschung sowie im Umgang mit Forschungsergebnissen aufwerfen. Der Sammelband legt einen Schwerpunkt auf forschungspraktische ethische Herausforderungen. In den Beiträgen wird der Forschungsethikkodex der DGSA präsentiert und kommentiert, disziplinär eingeordnet und ethisch reflektiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Robel Afeworki Abay,
Yalız Akbaba,
Angela Benner,
Stefan Borrmann,
Julia Franz,
Norbert Frieters-Reermann,
Marianne Genenger-Stricker,
Susanne Gerner,
Sigrid Graumann,
Tanja Grendel,
Davina Höblich,
Silke Jakob,
Verena Klomann,
Annette Korntheuer,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Julian Löhe,
Cosimo Mangione,
Matthias Müller,
Herwig Reiter PhD.,
Gerhard Riemann,
Dieter Röh,
Clarissa Schallenberger,
Heidrun Schulze,
Christian Spatscheck,
Claudia Steckelberg,
Kimberly Strom,
Nadine Sylla,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Constantin Wagner,
Dieter Weber,
Carla Wesselmann,
Manuela Westphal,
Johanna Zühlke
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Toughe Jungs & süße Mädchen? Das Buch präsentiert empirische Ergebnisse einer Evaluationsstudie über ein Jugendbildungsprojekt zur Ausbildung von Genderbeauftragten an einer Schule. Insgesamt 30 Schüler und Schülerinnen nahmen in Anlehnung an den Peer-education-Ansatz über einen Zeitraum von zwei Jahren an einer solchen Ausbildung teil. Die Studie rekonstruiert angelehnt an die dokumentarische Methode die Entwicklungen und Veränderungen der teilnehmenden Mädchen und Jungen entlang ihrer Auseinandersetzungen um Geschlecht, Adoleszenz und Schule.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die AutorInnen untersuchen die Erfahrungen von Mädchen und jungen Frauen mit ihren Bildungswegen und alltäglichen Bildungsorten. Dabei wird zum einen auf monoedukative Sozialisationskontexte in Schulen und Universitäten eingegangen und zum anderen in den Blick genommen, dass in monoedukativen sowie in koedukativen Lernkontexten neben Geschlecht andere Heterogenitätsdimensionen – wie soziale und kulturelle Herkunft – eine entscheidende Rolle spielen. Im Gegensatz zur aktuellen wissenschaftlichen Fokussierung auf Jungen bzw. junge Männer und deren mangelnden Bildungserfolg konzentriert sich das Buch dezidiert auf aktuelle empirische Studien über Mädchen und junge Frauen in der Adoleszenz. Die Reihe „Weibliche Adoleszenz und Schule“ befasst sich mit einschlägigen Forschungen aus diesem Kontext. Wichtig für ErziehungswissenschaftlerInnen, Frauen- und GeschlechterforscherInnen, LehrerInnen und alle, die mit Schul- und Bildungspolitik befasst sind. Aus dem Inhalt: Weibliche Adoleszenz und Schule Koedukation und Monoedukation Heterogenität, Schule und Beruf
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Behrensen,
Cornelia Braun,
Eva Breitenbach,
Leonie Herwartz-Emden,
Maria Hirschauer,
Regine Komoss,
Sigrid Metz-Göckel,
Verena Schurt,
Corinna Steber,
Wiebke Waburg,
Manuela Westphal
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Die AutorInnen untersuchen die Erfahrungen von Mädchen und jungen Frauen mit ihren Bildungswegen und alltäglichen Bildungsorten. Dabei wird zum einen auf monoedukative Sozialisationskontexte in Schulen und Universitäten eingegangen und zum anderen in den Blick genommen, dass in monoedukativen sowie in koedukativen Lernkontexten neben Geschlecht andere Heterogenitätsdimensionen – wie soziale und kulturelle Herkunft – eine entscheidende Rolle spielen. Im Gegensatz zur aktuellen wissenschaftlichen Fokussierung auf Jungen bzw. junge Männer und deren mangelnden Bildungserfolg konzentriert sich das Buch dezidiert auf aktuelle empirische Studien über Mädchen und junge Frauen in der Adoleszenz. Die Reihe „Weibliche Adoleszenz und Schule“ befasst sich mit einschlägigen Forschungen aus diesem Kontext. Wichtig für ErziehungswissenschaftlerInnen, Frauen- und GeschlechterforscherInnen, LehrerInnen und alle, die mit Schul- und Bildungspolitik befasst sind. Aus dem Inhalt: Weibliche Adoleszenz und Schule Koedukation und Monoedukation Heterogenität, Schule und Beruf
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Behrensen,
Cornelia Braun,
Eva Breitenbach,
Leonie Herwartz-Emden,
Maria Hirschauer,
Regine Komoss,
Sigrid Metz-Göckel,
Verena Schurt,
Corinna Steber,
Wiebke Waburg,
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Die AutorInnen untersuchen die Erfahrungen von Mädchen und jungen Frauen mit ihren Bildungswegen und alltäglichen Bildungsorten. Dabei wird zum einen auf monoedukative Sozialisationskontexte in Schulen und Universitäten eingegangen und zum anderen in den Blick genommen, dass in monoedukativen sowie in koedukativen Lernkontexten neben Geschlecht andere Heterogenitätsdimensionen – wie soziale und kulturelle Herkunft – eine entscheidende Rolle spielen. Im Gegensatz zur aktuellen wissenschaftlichen Fokussierung auf Jungen bzw. junge Männer und deren mangelnden Bildungserfolg konzentriert sich das Buch dezidiert auf aktuelle empirische Studien über Mädchen und junge Frauen in der Adoleszenz. Die Reihe „Weibliche Adoleszenz und Schule“ befasst sich mit einschlägigen Forschungen aus diesem Kontext. Wichtig für ErziehungswissenschaftlerInnen, Frauen- und GeschlechterforscherInnen, LehrerInnen und alle, die mit Schul- und Bildungspolitik befasst sind. Aus dem Inhalt: Weibliche Adoleszenz und Schule Koedukation und Monoedukation Heterogenität, Schule und Beruf
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Birgit Behrensen,
Cornelia Braun,
Eva Breitenbach,
Leonie Herwartz-Emden,
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Regine Komoss,
Sigrid Metz-Göckel,
Verena Schurt,
Corinna Steber,
Wiebke Waburg,
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Tatev Mamjayan,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
Stefanie Neumaier,
Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
Christian Spatscheck,
Christoph Stoik,
Sabine Stövesand,
Martin Stummbaum,
Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Jens Vogler,
Regina Völk,
Hannah Wachter,
Maike Wagenaar,
Julia Weber,
Laura Weber,
Manuela Westphal,
Nadine Woitzik,
Jan Zychlinski
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Tatev Mamjayan,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
Stefanie Neumaier,
Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
Christian Spatscheck,
Christoph Stoik,
Sabine Stövesand,
Martin Stummbaum,
Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Jens Vogler,
Regina Völk,
Hannah Wachter,
Maike Wagenaar,
Julia Weber,
Laura Weber,
Manuela Westphal,
Nadine Woitzik,
Jan Zychlinski
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Tatev Mamjayan,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
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Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
Christian Spatscheck,
Christoph Stoik,
Sabine Stövesand,
Martin Stummbaum,
Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Jens Vogler,
Regina Völk,
Hannah Wachter,
Maike Wagenaar,
Julia Weber,
Laura Weber,
Manuela Westphal,
Nadine Woitzik,
Jan Zychlinski
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Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
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Anselm Böhmer,
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Peter Sommerfeld,
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
Stefanie Neumaier,
Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
Christian Spatscheck,
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Sabine Stövesand,
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Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
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Regina Völk,
Hannah Wachter,
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Laura Weber,
Manuela Westphal,
Nadine Woitzik,
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
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Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
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