Diese Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Kristian Fechtner folgt seinem theologischen Erkenntnisinteresse am Praktisch-Werden von christlicher Religion in der Lebenswelt der Subjekte sowie in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit. Fechtner hat immer wieder Perspektiven einer offenen, zeitsensiblen Volkskirche konturiert, die sich aufgeschlossen zeigt gegenüber den vielfältigen, teils eigensinnigen und mitunter spannungsvollen Äußerungsformen des spätmodernen Christentums.
Die Beiträge dieses Bandes knüpfen daran an. Sie geben darüber Aufschluss, wie sich Theologie und Kirche in der postsäkularen Gesellschaft verorten lassen und inwiefern von einer 'Volkskirche im Übergang' gesprochen werden kann. In den Blick kommen unter anderem die Herausforderungen des digitalen Wandels, die Entwicklungsdynamik volkskirchlicher Zugehörigkeit, die Post-Volkskirchlichkeit in Ostdeutschland und die Anforderungen an eine Öffentliche Theologie im Pluralismus. Eine eigene Rubrik widmet sich dem kirchlichen Handeln in der Corona-Pandemie als Brennglas auch für religiöse Kommunikation in Krisenzeiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Sonja Beckmayer,
Peter Bubmann,
Karl-Fritz Daiber,
Kristian Fechtner,
Ansgar Franz,
Lutz Friedrichs,
Sebastian Grätz,
Christian Grethlein,
Albrecht Grözinger,
Hans Martin Gutmann,
Michael Haspel,
Timo Heimerdinger,
Jan Hermelink,
Friedrich W. Horn,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Gerald Kretzschmar,
Martina Kumlehn,
Ralph Kunz,
Jürgen Lehwalder,
Stefanie Lorenzen,
Simone Mantei,
Gerhard Marcel Martin,
Michael Meyer-Blanck,
Christian Mulia,
Isabelle Noth,
David Plüss,
Uta Pohl-Patalong,
Michael Roth,
Ursula Roth,
Peter Scherle,
Dietmar Schmidt-Pultke,
Harald Schroeter-Wittke,
Helmut Schwier,
Christiane Tietz,
Ulrich Volp,
Ulrike Wagner-Rau,
Birgit Weyel,
Stephan Weyer-Menkhoff
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Diese Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Kristian Fechtner folgt seinem theologischen Erkenntnisinteresse am Praktisch-Werden von christlicher Religion in der Lebenswelt der Subjekte sowie in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit. Fechtner hat immer wieder Perspektiven einer offenen, zeitsensiblen Volkskirche konturiert, die sich aufgeschlossen zeigt gegenüber den vielfältigen, teils eigensinnigen und mitunter spannungsvollen Äußerungsformen des spätmodernen Christentums.
Die Beiträge dieses Bandes knüpfen daran an. Sie geben darüber Aufschluss, wie sich Theologie und Kirche in der postsäkularen Gesellschaft verorten lassen und inwiefern von einer 'Volkskirche im Übergang' gesprochen werden kann. In den Blick kommen unter anderem die Herausforderungen des digitalen Wandels, die Entwicklungsdynamik volkskirchlicher Zugehörigkeit, die Post-Volkskirchlichkeit in Ostdeutschland und die Anforderungen an eine Öffentliche Theologie im Pluralismus. Eine eigene Rubrik widmet sich dem kirchlichen Handeln in der Corona-Pandemie als Brennglas auch für religiöse Kommunikation in Krisenzeiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Sonja Beckmayer,
Peter Bubmann,
Karl-Fritz Daiber,
Kristian Fechtner,
Ansgar Franz,
Lutz Friedrichs,
Sebastian Grätz,
Christian Grethlein,
Albrecht Grözinger,
Hans Martin Gutmann,
Michael Haspel,
Timo Heimerdinger,
Jan Hermelink,
Friedrich W. Horn,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Gerald Kretzschmar,
Martina Kumlehn,
Ralph Kunz,
Jürgen Lehwalder,
Stefanie Lorenzen,
Simone Mantei,
Gerhard Marcel Martin,
Michael Meyer-Blanck,
Christian Mulia,
Isabelle Noth,
David Plüss,
Uta Pohl-Patalong,
Michael Roth,
Ursula Roth,
Peter Scherle,
Dietmar Schmidt-Pultke,
Harald Schroeter-Wittke,
Helmut Schwier,
Christiane Tietz,
Ulrich Volp,
Ulrike Wagner-Rau,
Birgit Weyel,
Stephan Weyer-Menkhoff
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Diese Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Kristian Fechtner folgt seinem theologischen Erkenntnisinteresse am Praktisch-Werden von christlicher Religion in der Lebenswelt der Subjekte sowie in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit. Fechtner hat immer wieder Perspektiven einer offenen, zeitsensiblen Volkskirche konturiert, die sich aufgeschlossen zeigt gegenüber den vielfältigen, teils eigensinnigen und mitunter spannungsvollen Äußerungsformen des spätmodernen Christentums.
Die Beiträge dieses Bandes knüpfen daran an. Sie geben darüber Aufschluss, wie sich Theologie und Kirche in der postsäkularen Gesellschaft verorten lassen und inwiefern von einer 'Volkskirche im Übergang' gesprochen werden kann. In den Blick kommen unter anderem die Herausforderungen des digitalen Wandels, die Entwicklungsdynamik volkskirchlicher Zugehörigkeit, die Post-Volkskirchlichkeit in Ostdeutschland und die Anforderungen an eine Öffentliche Theologie im Pluralismus. Eine eigene Rubrik widmet sich dem kirchlichen Handeln in der Corona-Pandemie als Brennglas auch für religiöse Kommunikation in Krisenzeiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Sonja Beckmayer,
Peter Bubmann,
Karl-Fritz Daiber,
Kristian Fechtner,
Ansgar Franz,
Lutz Friedrichs,
Sebastian Grätz,
Christian Grethlein,
Albrecht Grözinger,
Hans Martin Gutmann,
Michael Haspel,
Timo Heimerdinger,
Jan Hermelink,
Friedrich W. Horn,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Gerald Kretzschmar,
Martina Kumlehn,
Ralph Kunz,
Jürgen Lehwalder,
Stefanie Lorenzen,
Simone Mantei,
Gerhard Marcel Martin,
Michael Meyer-Blanck,
Christian Mulia,
Isabelle Noth,
David Plüss,
Uta Pohl-Patalong,
Michael Roth,
Ursula Roth,
Peter Scherle,
Dietmar Schmidt-Pultke,
Harald Schroeter-Wittke,
Helmut Schwier,
Christiane Tietz,
Ulrich Volp,
Ulrike Wagner-Rau,
Birgit Weyel,
Stephan Weyer-Menkhoff
> findR *
Angesichts der Diskussionen in Diakonie bzw. Caritas und Kirche um den assistierten Suizid befasst sich dieser Band umfassend mit dem Phänomen Suizid. Biblisch-theologische, ethische und praktisch-theologische Untersuchungen reflektieren den Themenbereich Suizid, assistierten Suizid und Suizidprävention.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Angesichts der Diskussionen in Diakonie bzw. Caritas und Kirche um den assistierten Suizid befasst sich dieser Band umfassend mit dem Phänomen Suizid. Biblisch-theologische, ethische und praktisch-theologische Untersuchungen reflektieren den Themenbereich Suizid, assistierten Suizid und Suizidprävention.
Aktualisiert: 2023-06-04
> findR *
Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
Olaf Briese,
Kai Brodersen,
Thomas Bulka,
Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
Regine Buschauer,
Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
Sebastian Domsch,
Olaf Dörner,
Sebastian Dorsch,
Malte Dreyer,
Christian Driesen,
Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
Tobias Federwisch,
Tilo Felgenhauer,
Robert Fischer,
Sabine von Fischer,
Axel Fliethmann,
Yvonne Förster,
Susanne Frank,
Michael Franz,
Sascha Freyberg,
Caroline Fritsche,
Ursula Anna Frohne,
Florian Fuchs,
Mathias Fuchs,
Urs Fuhrer,
Florent Gabaude,
Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
Karin Gludovatz,
Hans-Dieter Gondek,
Geert Gooskens,
Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
Stephan Günzel,
Lilian Haberer,
Michaela Haberkorn,
Monika Hanauska,
Dagmar Hänel,
Felix Hanselmann,
Ellen Harlizius-Klück,
Christoph Hein,
Kai-Uwe Hellmann,
Gregor Herzfeld,
Hans Gerald Hoedl,
Jan Hoff,
Martin Hofmann,
Andrej Holm,
Andrea Horváth,
Karen Joisten,
Johanna Junk,
Birgit Kaiser,
Rudolf Kaisler,
Eleonore Kalisch,
Alexandra Karentzos,
Jason Kavett,
Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
Angela Lammert,
Franziska Lang,
Gerhard Lang,
Jochen Laub,
Stefan Laube,
Susanne Leeb,
Gertrud Lehnert,
Ralf Leipold,
Karin Leonhard,
Sebastian Lerch,
Hans Jochen Lind,
Eva Lingg,
Jan van Loh,
Janine Luge-Winter,
H M,
Johannes Gottwald M.A.,
Kirsten Maar,
Ansgar Mohnkern,
Michael Mönninger,
Silke Müller,
E. Müller-Adams,
Wolfgang Müller-Funk,
Tobias Nehrdich,
Konstanze Noack,
Rolf F Nohr,
Viola Nordsieck,
Lars Nowak,
Beatrice Nunold,
Ana Ofak,
Michaela Ott,
Gyula Pápay,
Kathrin Peters,
Hans-Christian Petersen,
Ulrich Port,
Martin Przybilski,
Wolfert von Rahden,
Patrick Ramponi,
Marc Redepenning,
Fritz Reheis,
Christian Reidenbach,
Wilma Renfordt,
Christian Reutlinger,
Markus Rieger-Ladich,
Marc Ries,
Claudia Röser,
Nikolai Roskamm,
Wilhelm Roskamm,
Ralf Rother,
Kurt Röttgers,
Jan Cornelius Schmidt,
Florian Schneider,
Markus Schroer,
Jens Schröter,
Marleen Schulte,
Stefan Schustereder,
Jochen Schwenk,
Ute Seiderer,
Walter Seitter,
Florian Sprenger,
Isabelle Stauffer,
Jörg Sternagel,
Robert Stockhammer,
Lars Straehler-Pohl,
Verena Teschke,
Ulrich Thaler,
Kathrin Thiele,
Martin Thiering,
Stephan Trüby,
Anette Urban,
Urs Urban,
Christina Vagt,
Aaron J. Vanides,
María do Mar Castro Varela,
Georg Vasold,
Markus Vogl,
Georg Vrachliotis,
Hedwig Wagner,
Kirsten Wagner,
Thomas Waitz,
Martin Warnke,
Philipp Weber,
Niels Werber,
Kristin Westphal,
Björn Weyand,
Stephan Weyer-Menkhoff,
Matthias Wieser,
Jessica Wilde,
Holger Wille,
Christof Windgätter,
Mirjam Wittmann,
Kay Ziegenbalg,
Rüdiger Zill ,
Rainer Zimmermann,
Hans Zitko
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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
Olaf Briese,
Kai Brodersen,
Thomas Bulka,
Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
Regine Buschauer,
Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
Sebastian Domsch,
Olaf Dörner,
Sebastian Dorsch,
Malte Dreyer,
Christian Driesen,
Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
Tobias Federwisch,
Tilo Felgenhauer,
Robert Fischer,
Sabine von Fischer,
Axel Fliethmann,
Yvonne Förster,
Susanne Frank,
Michael Franz,
Sascha Freyberg,
Caroline Fritsche,
Ursula Anna Frohne,
Florian Fuchs,
Mathias Fuchs,
Urs Fuhrer,
Florent Gabaude,
Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
Karin Gludovatz,
Hans-Dieter Gondek,
Geert Gooskens,
Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
Stephan Günzel,
Lilian Haberer,
Michaela Haberkorn,
Monika Hanauska,
Dagmar Hänel,
Felix Hanselmann,
Ellen Harlizius-Klück,
Christoph Hein,
Kai-Uwe Hellmann,
Gregor Herzfeld,
Hans Gerald Hoedl,
Jan Hoff,
Martin Hofmann,
Andrej Holm,
Andrea Horváth,
Karen Joisten,
Johanna Junk,
Birgit Kaiser,
Rudolf Kaisler,
Eleonore Kalisch,
Alexandra Karentzos,
Jason Kavett,
Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
Angela Lammert,
Franziska Lang,
Gerhard Lang,
Jochen Laub,
Stefan Laube,
Susanne Leeb,
Gertrud Lehnert,
Ralf Leipold,
Karin Leonhard,
Sebastian Lerch,
Hans Jochen Lind,
Eva Lingg,
Jan van Loh,
Janine Luge-Winter,
H M,
Johannes Gottwald M.A.,
Kirsten Maar,
Ansgar Mohnkern,
Michael Mönninger,
Silke Müller,
E. Müller-Adams,
Wolfgang Müller-Funk,
Tobias Nehrdich,
Konstanze Noack,
Rolf F Nohr,
Viola Nordsieck,
Lars Nowak,
Beatrice Nunold,
Ana Ofak,
Michaela Ott,
Gyula Pápay,
Kathrin Peters,
Hans-Christian Petersen,
Ulrich Port,
Martin Przybilski,
Wolfert von Rahden,
Patrick Ramponi,
Marc Redepenning,
Fritz Reheis,
Christian Reidenbach,
Wilma Renfordt,
Christian Reutlinger,
Markus Rieger-Ladich,
Marc Ries,
Claudia Röser,
Nikolai Roskamm,
Wilhelm Roskamm,
Ralf Rother,
Kurt Röttgers,
Jan Cornelius Schmidt,
Florian Schneider,
Markus Schroer,
Jens Schröter,
Marleen Schulte,
Stefan Schustereder,
Jochen Schwenk,
Ute Seiderer,
Walter Seitter,
Florian Sprenger,
Isabelle Stauffer,
Jörg Sternagel,
Robert Stockhammer,
Lars Straehler-Pohl,
Verena Teschke,
Ulrich Thaler,
Kathrin Thiele,
Martin Thiering,
Stephan Trüby,
Anette Urban,
Urs Urban,
Christina Vagt,
Aaron J. Vanides,
María do Mar Castro Varela,
Georg Vasold,
Markus Vogl,
Georg Vrachliotis,
Hedwig Wagner,
Kirsten Wagner,
Thomas Waitz,
Martin Warnke,
Philipp Weber,
Niels Werber,
Kristin Westphal,
Björn Weyand,
Stephan Weyer-Menkhoff,
Matthias Wieser,
Jessica Wilde,
Holger Wille,
Christof Windgätter,
Mirjam Wittmann,
Kay Ziegenbalg,
Rüdiger Zill ,
Rainer Zimmermann,
Hans Zitko
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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
Olaf Briese,
Kai Brodersen,
Thomas Bulka,
Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
Regine Buschauer,
Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
Sebastian Domsch,
Olaf Dörner,
Sebastian Dorsch,
Malte Dreyer,
Christian Driesen,
Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
Tobias Federwisch,
Tilo Felgenhauer,
Robert Fischer,
Sabine von Fischer,
Axel Fliethmann,
Yvonne Förster,
Susanne Frank,
Michael Franz,
Sascha Freyberg,
Caroline Fritsche,
Ursula Anna Frohne,
Florian Fuchs,
Mathias Fuchs,
Urs Fuhrer,
Florent Gabaude,
Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
Karin Gludovatz,
Hans-Dieter Gondek,
Geert Gooskens,
Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
Stephan Günzel,
Lilian Haberer,
Michaela Haberkorn,
Monika Hanauska,
Dagmar Hänel,
Felix Hanselmann,
Ellen Harlizius-Klück,
Christoph Hein,
Kai-Uwe Hellmann,
Gregor Herzfeld,
Hans Gerald Hoedl,
Jan Hoff,
Martin Hofmann,
Andrej Holm,
Andrea Horváth,
Karen Joisten,
Johanna Junk,
Birgit Kaiser,
Rudolf Kaisler,
Eleonore Kalisch,
Alexandra Karentzos,
Jason Kavett,
Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
Angela Lammert,
Franziska Lang,
Gerhard Lang,
Jochen Laub,
Stefan Laube,
Susanne Leeb,
Gertrud Lehnert,
Ralf Leipold,
Karin Leonhard,
Sebastian Lerch,
Hans Jochen Lind,
Eva Lingg,
Jan van Loh,
Janine Luge-Winter,
H M,
Johannes Gottwald M.A.,
Kirsten Maar,
Ansgar Mohnkern,
Michael Mönninger,
Silke Müller,
E. Müller-Adams,
Wolfgang Müller-Funk,
Tobias Nehrdich,
Konstanze Noack,
Rolf F Nohr,
Viola Nordsieck,
Lars Nowak,
Beatrice Nunold,
Ana Ofak,
Michaela Ott,
Gyula Pápay,
Kathrin Peters,
Hans-Christian Petersen,
Ulrich Port,
Martin Przybilski,
Wolfert von Rahden,
Patrick Ramponi,
Marc Redepenning,
Fritz Reheis,
Christian Reidenbach,
Wilma Renfordt,
Christian Reutlinger,
Markus Rieger-Ladich,
Marc Ries,
Claudia Röser,
Nikolai Roskamm,
Wilhelm Roskamm,
Ralf Rother,
Kurt Röttgers,
Jan Cornelius Schmidt,
Florian Schneider,
Markus Schroer,
Jens Schröter,
Marleen Schulte,
Stefan Schustereder,
Jochen Schwenk,
Ute Seiderer,
Walter Seitter,
Florian Sprenger,
Isabelle Stauffer,
Jörg Sternagel,
Robert Stockhammer,
Lars Straehler-Pohl,
Verena Teschke,
Ulrich Thaler,
Kathrin Thiele,
Martin Thiering,
Stephan Trüby,
Anette Urban,
Urs Urban,
Christina Vagt,
Aaron J. Vanides,
María do Mar Castro Varela,
Georg Vasold,
Markus Vogl,
Georg Vrachliotis,
Hedwig Wagner,
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Thomas Waitz,
Martin Warnke,
Philipp Weber,
Niels Werber,
Kristin Westphal,
Björn Weyand,
Stephan Weyer-Menkhoff,
Matthias Wieser,
Jessica Wilde,
Holger Wille,
Christof Windgätter,
Mirjam Wittmann,
Kay Ziegenbalg,
Rüdiger Zill ,
Rainer Zimmermann,
Hans Zitko
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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
Olaf Briese,
Kai Brodersen,
Thomas Bulka,
Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
Regine Buschauer,
Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
Sebastian Domsch,
Olaf Dörner,
Sebastian Dorsch,
Malte Dreyer,
Christian Driesen,
Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
Tobias Federwisch,
Tilo Felgenhauer,
Robert Fischer,
Sabine von Fischer,
Axel Fliethmann,
Yvonne Förster,
Susanne Frank,
Michael Franz,
Sascha Freyberg,
Caroline Fritsche,
Ursula Anna Frohne,
Florian Fuchs,
Mathias Fuchs,
Urs Fuhrer,
Florent Gabaude,
Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
Karin Gludovatz,
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Geert Gooskens,
Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
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Monika Hanauska,
Dagmar Hänel,
Felix Hanselmann,
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Christoph Hein,
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Hans Gerald Hoedl,
Jan Hoff,
Martin Hofmann,
Andrej Holm,
Andrea Horváth,
Karen Joisten,
Johanna Junk,
Birgit Kaiser,
Rudolf Kaisler,
Eleonore Kalisch,
Alexandra Karentzos,
Jason Kavett,
Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
Angela Lammert,
Franziska Lang,
Gerhard Lang,
Jochen Laub,
Stefan Laube,
Susanne Leeb,
Gertrud Lehnert,
Ralf Leipold,
Karin Leonhard,
Sebastian Lerch,
Hans Jochen Lind,
Eva Lingg,
Jan van Loh,
Janine Luge-Winter,
H M,
Johannes Gottwald M.A.,
Kirsten Maar,
Ansgar Mohnkern,
Michael Mönninger,
Silke Müller,
E. Müller-Adams,
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Konstanze Noack,
Rolf F Nohr,
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Lars Nowak,
Beatrice Nunold,
Ana Ofak,
Michaela Ott,
Gyula Pápay,
Kathrin Peters,
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Marc Ries,
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Ralf Rother,
Kurt Röttgers,
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Jens Schröter,
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Robert Stockhammer,
Lars Straehler-Pohl,
Verena Teschke,
Ulrich Thaler,
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Martin Thiering,
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María do Mar Castro Varela,
Georg Vasold,
Markus Vogl,
Georg Vrachliotis,
Hedwig Wagner,
Kirsten Wagner,
Thomas Waitz,
Martin Warnke,
Philipp Weber,
Niels Werber,
Kristin Westphal,
Björn Weyand,
Stephan Weyer-Menkhoff,
Matthias Wieser,
Jessica Wilde,
Holger Wille,
Christof Windgätter,
Mirjam Wittmann,
Kay Ziegenbalg,
Rüdiger Zill ,
Rainer Zimmermann,
Hans Zitko
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Die Beiträge dieses Bandes knüpfen daran an. Sie geben darüber Aufschluss, wie sich Theologie und Kirche in der postsäkularen Gesellschaft verorten lassen und inwiefern von einer 'Volkskirche im Übergang' gesprochen werden kann. In den Blick kommen unter anderem die Herausforderungen des digitalen Wandels, die Entwicklungsdynamik volkskirchlicher Zugehörigkeit, die Post-Volkskirchlichkeit in Ostdeutschland und die Anforderungen an eine Öffentliche Theologie im Pluralismus. Eine eigene Rubrik widmet sich dem kirchlichen Handeln in der Corona-Pandemie als Brennglas auch für religiöse Kommunikation in Krisenzeiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Sonja Beckmayer,
Peter Bubmann,
Karl-Fritz Daiber,
Kristian Fechtner,
Ansgar Franz,
Lutz Friedrichs,
Sebastian Grätz,
Christian Grethlein,
Albrecht Grözinger,
Hans Martin Gutmann,
Michael Haspel,
Timo Heimerdinger,
Jan Hermelink,
Friedrich W. Horn,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Gerald Kretzschmar,
Martina Kumlehn,
Ralph Kunz,
Jürgen Lehwalder,
Stefanie Lorenzen,
Simone Mantei,
Gerhard Marcel Martin,
Michael Meyer-Blanck,
Christian Mulia,
Isabelle Noth,
David Plüss,
Uta Pohl-Patalong,
Michael Roth,
Ursula Roth,
Peter Scherle,
Dietmar Schmidt-Pultke,
Harald Schroeter-Wittke,
Helmut Schwier,
Christiane Tietz,
Ulrich Volp,
Ulrike Wagner-Rau,
Birgit Weyel,
Stephan Weyer-Menkhoff
> findR *
Diese Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Kristian Fechtner folgt seinem theologischen Erkenntnisinteresse am Praktisch-Werden von christlicher Religion in der Lebenswelt der Subjekte sowie in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit. Fechtner hat immer wieder Perspektiven einer offenen, zeitsensiblen Volkskirche konturiert, die sich aufgeschlossen zeigt gegenüber den vielfältigen, teils eigensinnigen und mitunter spannungsvollen Äußerungsformen des spätmodernen Christentums.
Die Beiträge dieses Bandes knüpfen daran an. Sie geben darüber Aufschluss, wie sich Theologie und Kirche in der postsäkularen Gesellschaft verorten lassen und inwiefern von einer 'Volkskirche im Übergang' gesprochen werden kann. In den Blick kommen unter anderem die Herausforderungen des digitalen Wandels, die Entwicklungsdynamik volkskirchlicher Zugehörigkeit, die Post-Volkskirchlichkeit in Ostdeutschland und die Anforderungen an eine Öffentliche Theologie im Pluralismus. Eine eigene Rubrik widmet sich dem kirchlichen Handeln in der Corona-Pandemie als Brennglas auch für religiöse Kommunikation in Krisenzeiten.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Sonja Beckmayer,
Peter Bubmann,
Karl-Fritz Daiber,
Kristian Fechtner,
Ansgar Franz,
Lutz Friedrichs,
Sebastian Grätz,
Christian Grethlein,
Albrecht Grözinger,
Hans Martin Gutmann,
Michael Haspel,
Timo Heimerdinger,
Jan Hermelink,
Friedrich W. Horn,
Thomas Klie,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Gerald Kretzschmar,
Martina Kumlehn,
Ralph Kunz,
Jürgen Lehwalder,
Stefanie Lorenzen,
Simone Mantei,
Gerhard Marcel Martin,
Michael Meyer-Blanck,
Christian Mulia,
Isabelle Noth,
David Plüss,
Uta Pohl-Patalong,
Michael Roth,
Ursula Roth,
Peter Scherle,
Dietmar Schmidt-Pultke,
Harald Schroeter-Wittke,
Helmut Schwier,
Christiane Tietz,
Ulrich Volp,
Ulrike Wagner-Rau,
Birgit Weyel,
Stephan Weyer-Menkhoff
> findR *
Wer als Theologe lehrt – ob in Schule, Kirche oder Hochschule – hat christliche Religion zu zeigen. Hat er aber etwas zu zeigen, so hat er nichts zu erklären. Was sich zeigt, erscheint diesseits des Wissens, der Analyse, der Klassifikation, der Kritik, kurz: diesseits des herrschaftlichen Ausgriffs des Subjekts. Was sich zeigt, erscheint anders als das affirmative Wissen oder das kritische Bewusstsein. Wenn christliche Religion gezeigt wird, erscheint ein Anderes, das sich als Gabe des Anderen zeigt. Mit solcher ästhetischer Bestimmung christlicher Religion als Wahrnehmung von sich Zeigendem wird der reformatorische Grundsatz »allein aus Gnade« religionspädagogisch, liturgisch und seelsorgerlich durchgehalten.
[»It's God's Gift.« What Shows Itself When Christian Religion Is Shown]
Whoever teaches as a theologian – whether in school, church or university – has to show Christian religion. But if he has something to show, he has nothing to explain. What shows itself appears on this side of knowledge, analysis, classification, criticism, in short: on this side of the subject's dominant outreach. What shows itself appears to be different from affirmative knowledge or critical consciousness. When Christian religion is shown, an Other appears that shows itself as the gift of the Other. With such an aesthetic definition of Christian religion as the perception of what shows itself, the Reformation principle „by grace alone“ is upheld in terms of religious education, liturgy and pastoral care.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Wie erscheint im Schatten der Selbststrangulierung das menschliche Leben? Anhand der biblischen Figur des verlorenen Sohnes wird dem abgründigen Ereignis der Selbsttötung in mehreren Anläufen nachgegangen. Dabei wird das Phänomen immer wieder in den Blick genommen und alle Erklärung abgewiesen, die das Phänomen verlassen und auf anderes zurückführen will und so für ihren Teil das Gespräch mit dem Selbstmörder verweigert. Die Überlegungen referieren nicht, sondern sind dialogisch. Ein literarisches Gespräch mit anderen Texten führen die vorliegenden Texte, die zugleich Ausdruck eines langjährigen kollegialen Gespräches sind und so schließlich auch den Leser einladen, die eigene Stimme zu erheben. Im Geflecht solcher Unterredungen wird das – nicht führbare – Gespräch mit dem Selbstmörder gesucht. Kein Sachbuch des Suizids also, sondern eine Unterredung über menschliches Leben hält der Leser in Händen.
[»About the Prodigal Son« – Sinful Human Being and Justifying God. Positions in the Suicidal Field]
How does human life appear in the shadow of self-strangulation? On the basis of the biblical figure of the prodigal son, the abysmal event of suicide is explored in several attempts. In the process, the phenomenon is repeatedly examined and any explanation that seeks to abandon the phenomenon and lead it back to something else and thus for its part refuses to talk to the suicide victim is rejected. The reflections do not give a lecture, but are dialogical. A literary conversation with other texts is conducted by these texts, which are at the same time the expression of a long-standing collegial conversation and thus invite the reader to raise his own voice. In the network of such conversations, the – unmanageable – conversation with the suicide is sought. Thus, it is not a non-fiction book of suicide, but a conversation about human life that the reader holds in his hands.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Wie erscheint im Schatten der Selbststrangulierung das menschliche Leben? Anhand der biblischen Figur des verlorenen Sohnes wird dem abgründigen Ereignis der Selbsttötung in mehreren Anläufen nachgegangen. Dabei wird das Phänomen immer wieder in den Blick genommen und alle Erklärung abgewiesen, die das Phänomen verlassen und auf anderes zurückführen will und so für ihren Teil das Gespräch mit dem Selbstmörder verweigert. Die Überlegungen referieren nicht, sondern sind dialogisch. Ein literarisches Gespräch mit anderen Texten führen die vorliegenden Texte, die zugleich Ausdruck eines langjährigen kollegialen Gespräches sind und so schließlich auch den Leser einladen, die eigene Stimme zu erheben. Im Geflecht solcher Unterredungen wird das – nicht führbare – Gespräch mit dem Selbstmörder gesucht. Kein Sachbuch des Suizids also, sondern eine Unterredung über menschliches Leben hält der Leser in Händen.
[»About the Prodigal Son« – Sinful Human Being and Justifying God. Positions in the Suicidal Field]
How does human life appear in the shadow of self-strangulation? On the basis of the biblical figure of the prodigal son, the abysmal event of suicide is explored in several attempts. In the process, the phenomenon is repeatedly examined and any explanation that seeks to abandon the phenomenon and lead it back to something else and thus for its part refuses to talk to the suicide victim is rejected. The reflections do not give a lecture, but are dialogical. A literary conversation with other texts is conducted by these texts, which are at the same time the expression of a long-standing collegial conversation and thus invite the reader to raise his own voice. In the network of such conversations, the – unmanageable – conversation with the suicide is sought. Thus, it is not a non-fiction book of suicide, but a conversation about human life that the reader holds in his hands.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Wer als Theologe lehrt – ob in Schule, Kirche oder Hochschule – hat christliche Religion zu zeigen. Hat er aber etwas zu zeigen, so hat er nichts zu erklären. Was sich zeigt, erscheint diesseits des Wissens, der Analyse, der Klassifikation, der Kritik, kurz: diesseits des herrschaftlichen Ausgriffs des Subjekts. Was sich zeigt, erscheint anders als das affirmative Wissen oder das kritische Bewusstsein. Wenn christliche Religion gezeigt wird, erscheint ein Anderes, das sich als Gabe des Anderen zeigt. Mit solcher ästhetischer Bestimmung christlicher Religion als Wahrnehmung von sich Zeigendem wird der reformatorische Grundsatz »allein aus Gnade« religionspädagogisch, liturgisch und seelsorgerlich durchgehalten.
[»It's God's Gift.« What Shows Itself When Christian Religion Is Shown]
Whoever teaches as a theologian – whether in school, church or university – has to show Christian religion. But if he has something to show, he has nothing to explain. What shows itself appears on this side of knowledge, analysis, classification, criticism, in short: on this side of the subject's dominant outreach. What shows itself appears to be different from affirmative knowledge or critical consciousness. When Christian religion is shown, an Other appears that shows itself as the gift of the Other. With such an aesthetic definition of Christian religion as the perception of what shows itself, the Reformation principle „by grace alone“ is upheld in terms of religious education, liturgy and pastoral care.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Wie erscheint im Schatten der Selbststrangulierung das menschliche Leben? Anhand der biblischen Figur des verlorenen Sohnes wird dem abgründigen Ereignis der Selbsttötung in mehreren Anläufen nachgegangen. Dabei wird das Phänomen immer wieder in den Blick genommen und alle Erklärung abgewiesen, die das Phänomen verlassen und auf anderes zurückführen will und so für ihren Teil das Gespräch mit dem Selbstmörder verweigert. Die Überlegungen referieren nicht, sondern sind dialogisch. Ein literarisches Gespräch mit anderen Texten führen die vorliegenden Texte, die zugleich Ausdruck eines langjährigen kollegialen Gespräches sind und so schließlich auch den Leser einladen, die eigene Stimme zu erheben. Im Geflecht solcher Unterredungen wird das – nicht führbare – Gespräch mit dem Selbstmörder gesucht. Kein Sachbuch des Suizids also, sondern eine Unterredung über menschliches Leben hält der Leser in Händen.
[»About the Prodigal Son« – Sinful Human Being and Justifying God. Positions in the Suicidal Field]
How does human life appear in the shadow of self-strangulation? On the basis of the biblical figure of the prodigal son, the abysmal event of suicide is explored in several attempts. In the process, the phenomenon is repeatedly examined and any explanation that seeks to abandon the phenomenon and lead it back to something else and thus for its part refuses to talk to the suicide victim is rejected. The reflections do not give a lecture, but are dialogical. A literary conversation with other texts is conducted by these texts, which are at the same time the expression of a long-standing collegial conversation and thus invite the reader to raise his own voice. In the network of such conversations, the – unmanageable – conversation with the suicide is sought. Thus, it is not a non-fiction book of suicide, but a conversation about human life that the reader holds in his hands.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Wer als Theologe lehrt – ob in Schule, Kirche oder Hochschule – hat christliche Religion zu zeigen. Hat er aber etwas zu zeigen, so hat er nichts zu erklären. Was sich zeigt, erscheint diesseits des Wissens, der Analyse, der Klassifikation, der Kritik, kurz: diesseits des herrschaftlichen Ausgriffs des Subjekts. Was sich zeigt, erscheint anders als das affirmative Wissen oder das kritische Bewusstsein. Wenn christliche Religion gezeigt wird, erscheint ein Anderes, das sich als Gabe des Anderen zeigt. Mit solcher ästhetischer Bestimmung christlicher Religion als Wahrnehmung von sich Zeigendem wird der reformatorische Grundsatz »allein aus Gnade« religionspädagogisch, liturgisch und seelsorgerlich durchgehalten.
[»It's God's Gift.« What Shows Itself When Christian Religion Is Shown]
Whoever teaches as a theologian – whether in school, church or university – has to show Christian religion. But if he has something to show, he has nothing to explain. What shows itself appears on this side of knowledge, analysis, classification, criticism, in short: on this side of the subject's dominant outreach. What shows itself appears to be different from affirmative knowledge or critical consciousness. When Christian religion is shown, an Other appears that shows itself as the gift of the Other. With such an aesthetic definition of Christian religion as the perception of what shows itself, the Reformation principle „by grace alone“ is upheld in terms of religious education, liturgy and pastoral care.
Aktualisiert: 2020-11-06
> findR *
Wer als Theologe lehrt – ob in Schule, Kirche oder Hochschule – hat christliche Religion zu zeigen. Hat er aber etwas zu zeigen, so hat er nichts zu erklären. Was sich zeigt, erscheint diesseits des Wissens, der Analyse, der Klassifikation, der Kritik, kurz: diesseits des herrschaftlichen Ausgriffs des Subjekts. Was sich zeigt, erscheint anders als das affirmative Wissen oder das kritische Bewusstsein. Wenn christliche Religion gezeigt wird, erscheint ein Anderes, das sich als Gabe des Anderen zeigt. Mit solcher ästhetischer Bestimmung christlicher Religion als Wahrnehmung von sich Zeigendem wird der reformatorische Grundsatz »allein aus Gnade« religionspädagogisch, liturgisch und seelsorgerlich durchgehalten.
[»It's God's Gift.« What Shows Itself When Christian Religion Is Shown]
Whoever teaches as a theologian – whether in school, church or university – has to show Christian religion. But if he has something to show, he has nothing to explain. What shows itself appears on this side of knowledge, analysis, classification, criticism, in short: on this side of the subject's dominant outreach. What shows itself appears to be different from affirmative knowledge or critical consciousness. When Christian religion is shown, an Other appears that shows itself as the gift of the Other. With such an aesthetic definition of Christian religion as the perception of what shows itself, the Reformation principle „by grace alone“ is upheld in terms of religious education, liturgy and pastoral care.
Aktualisiert: 2022-04-01
> findR *
Wie erscheint im Schatten der Selbststrangulierung das menschliche Leben? Anhand der biblischen Figur des verlorenen Sohnes wird dem abgründigen Ereignis der Selbsttötung in mehreren Anläufen nachgegangen. Dabei wird das Phänomen immer wieder in den Blick genommen und alle Erklärung abgewiesen, die das Phänomen verlassen und auf anderes zurückführen will und so für ihren Teil das Gespräch mit dem Selbstmörder verweigert. Die Überlegungen referieren nicht, sondern sind dialogisch. Ein literarisches Gespräch mit anderen Texten führen die vorliegenden Texte, die zugleich Ausdruck eines langjährigen kollegialen Gespräches sind und so schließlich auch den Leser einladen, die eigene Stimme zu erheben. Im Geflecht solcher Unterredungen wird das – nicht führbare – Gespräch mit dem Selbstmörder gesucht. Kein Sachbuch des Suizids also, sondern eine Unterredung über menschliches Leben hält der Leser in Händen.
[»About the Prodigal Son« – Sinful Human Being and Justifying God. Positions in the Suicidal Field]
How does human life appear in the shadow of self-strangulation? On the basis of the biblical figure of the prodigal son, the abysmal event of suicide is explored in several attempts. In the process, the phenomenon is repeatedly examined and any explanation that seeks to abandon the phenomenon and lead it back to something else and thus for its part refuses to talk to the suicide victim is rejected. The reflections do not give a lecture, but are dialogical. A literary conversation with other texts is conducted by these texts, which are at the same time the expression of a long-standing collegial conversation and thus invite the reader to raise his own voice. In the network of such conversations, the – unmanageable – conversation with the suicide is sought. Thus, it is not a non-fiction book of suicide, but a conversation about human life that the reader holds in his hands.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat.
Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Pablo Abend,
Suzana Alpsancar,
Kerstin Andermann,
Christian Bauer,
Matthias Bauer,
Danielle Bazzi,
Ilka Becker,
Sandra Becker,
Michael Bender,
Ulrike Bergermann,
Peter Bexte,
Theresia Biehl,
Gernot Böhme,
Jens Bonnemann,
Friedrich von Borries,
Jan Bovelet,
Dustin Breitenwischer,
Thea Brejzek,
Olaf Briese,
Kai Brodersen,
Thomas Bulka,
Daniel Burghardt,
Marcus Burkhardt,
Kathrin Busch,
Regine Buschauer,
Heiko Christians,
Manuel Clemens,
Werner Csech,
Jürgen Dehm,
Sebastian Domsch,
Olaf Dörner,
Sebastian Dorsch,
Malte Dreyer,
Christian Driesen,
Christoph Ernst,
Ingrid L Ernst,
Tobias Federwisch,
Tilo Felgenhauer,
Robert Fischer,
Sabine von Fischer,
Axel Fliethmann,
Yvonne Förster,
Susanne Frank,
Michael Franz,
Sascha Freyberg,
Caroline Fritsche,
Ursula Anna Frohne,
Florian Fuchs,
Mathias Fuchs,
Urs Fuhrer,
Florent Gabaude,
Nelly Gawellek,
Peter Geble,
Tom Geboers,
Sebastian Gießmann,
Andreas Gipper,
Karin Gludovatz,
Hans-Dieter Gondek,
Geert Gooskens,
Christian J. Grothaus,
Inga Gryl,
Stephan Günzel,
Lilian Haberer,
Michaela Haberkorn,
Monika Hanauska,
Dagmar Hänel,
Felix Hanselmann,
Ellen Harlizius-Klück,
Christoph Hein,
Kai-Uwe Hellmann,
Gregor Herzfeld,
Hans Gerald Hoedl,
Jan Hoff,
Martin Hofmann,
Andrej Holm,
Andrea Horváth,
Karen Joisten,
Johanna Junk,
Birgit Kaiser,
Rudolf Kaisler,
Eleonore Kalisch,
Alexandra Karentzos,
Jason Kavett,
Fabian Kessl,
Tobias Nikolaus Klass,
Susanne Klengel,
Lars Koch,
Uwe Könnemann-Nunold,
Dominik Kremer,
Franziska Kümmerling,
Thomas Küpper,
Julia Kurig,
Petra Kurz,
Angela Lammert,
Franziska Lang,
Gerhard Lang,
Jochen Laub,
Stefan Laube,
Susanne Leeb,
Gertrud Lehnert,
Ralf Leipold,
Karin Leonhard,
Sebastian Lerch,
Hans Jochen Lind,
Eva Lingg,
Jan van Loh,
Janine Luge-Winter,
H M,
Johannes Gottwald M.A.,
Kirsten Maar,
Ansgar Mohnkern,
Michael Mönninger,
Silke Müller,
E. Müller-Adams,
Wolfgang Müller-Funk,
Tobias Nehrdich,
Konstanze Noack,
Rolf F Nohr,
Viola Nordsieck,
Lars Nowak,
Beatrice Nunold,
Ana Ofak,
Michaela Ott,
Gyula Pápay,
Kathrin Peters,
Hans-Christian Petersen,
Ulrich Port,
Martin Przybilski,
Wolfert von Rahden,
Patrick Ramponi,
Marc Redepenning,
Fritz Reheis,
Christian Reidenbach,
Wilma Renfordt,
Christian Reutlinger,
Markus Rieger-Ladich,
Marc Ries,
Claudia Röser,
Nikolai Roskamm,
Wilhelm Roskamm,
Ralf Rother,
Kurt Röttgers,
Jan Cornelius Schmidt,
Florian Schneider,
Markus Schroer,
Jens Schröter,
Marleen Schulte,
Stefan Schustereder,
Jochen Schwenk,
Ute Seiderer,
Walter Seitter,
Florian Sprenger,
Isabelle Stauffer,
Jörg Sternagel,
Robert Stockhammer,
Lars Straehler-Pohl,
Verena Teschke,
Ulrich Thaler,
Kathrin Thiele,
Martin Thiering,
Stephan Trüby,
Anette Urban,
Urs Urban,
Christina Vagt,
Aaron J. Vanides,
María do Mar Castro Varela,
Georg Vasold,
Markus Vogl,
Georg Vrachliotis,
Hedwig Wagner,
Kirsten Wagner,
Thomas Waitz,
Martin Warnke,
Philipp Weber,
Niels Werber,
Kristin Westphal,
Björn Weyand,
Stephan Weyer-Menkhoff,
Matthias Wieser,
Jessica Wilde,
Holger Wille,
Christof Windgätter,
Mirjam Wittmann,
Kay Ziegenbalg,
Rüdiger Zill ,
Rainer Zimmermann,
Hans Zitko
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