Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Ausgabe 2020
von „Zwangsvollstreckungsrecht aktuell“ bringt Sie rasch und zuverlässig auf den neuesten Stand der derzeit diskutierten Themen in der Vollstreckungspraxis:
Elektronischer Rechtsverkehr in der zivilprozessualen Zwangsvollstreckung und im Gerichtsvollzieherwesen – Grundsatzfragen und aktuelle Entwicklungen
Formulare für die Zwangsvollstreckung – Erfahrungen aus der Praxis
Die GVGA – Aktuelle Praxisschwerpunkte im Verhältnis zwischen Gerichtsvollzieher und Vollstreckungsparteien
Vollstreckungspraxis und Kostenberechnung durch den Gerichtsvollzieher – Auswirkungen des EuKoPfVODG
Gerichtsvollziehergebühren für den Versuch der gütlichen Erledigung – Blickpunkte
Europäischer Beschluss zur vorläufigen Kontenpfändung – Praxiserfahrungen
Neuere Rechtsprechung nach Relevanz für die Praxis zusammengestellt
Von Praktikern für Praktiker geschrieben:
Maria Fechter, Oberamtsrätin, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin | apl. Prof. Dr. Nikolaj Fischer, Universität Frankfurt am Main, Universität Kassel | Dr. Nils Harbeck, Rechtsanwalt, Hamburg | Holger Kawell, Diplom-Rechtspfleger, Landgericht Düsseldorf | Stefan Mroß, Diplom-Rechtspfleger, Obergerichtsvollzieher, Bühl/Baden | Uwe Salten, Diplom-Rechtspfleger, Iserlohn | Dr. Mark Seibel, Vizepräsident des Landgerichts Siegen | Dr. Denise Wiedemann, LL.M., Wiss. Referentin, MPI Hamburg
Aktualisiert: 2023-05-24
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Vorteile auf einen Blicksystematischer Aufbau mit Fundierung auf dem Normzweckhoher Praxisbezug durch Schwerpunkt auf der Rechtsprechungübersichtlich und konzentriert auf das Wesentlicheschnell finden - viel wissen
Zur Neuauflage von Band 5
Auch die 5. Auflage berücksichtigt selbstverständlich neue Gesetzgebung und Rechtsprechung, auch wichtige Standardliteratur ist umfassend aktuell ausgewertet.
Insbesondere neue Gesetzgebung machte grundlegende Neukommentierungen erforderlich.
Band 5 komplettiert das Werk mit dem Erbrecht und dem IPR, das teils in europäischen Verordnungen, teils im EGBGB geregelt ist. Außerdem ist das CISG (UN-Kaufrecht) kommentiert. - Neu: Die Pandemie-Gesetzgebung ist in der Kommentierung des Art. 240 EGBGB eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft sowie Notariate und Justitiariate.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Heinz Georg Bamberger,
Alex Baumgärtner,
Hans-Werner Eckert,
Stefan A. Geib,
Wolfgang Hau,
Bettina Heiderhoff,
Jochen Höger,
Knut Werner Lange,
Wolfgang Litzenburger,
Ilse Lohmann,
Stephan Lorenz,
Florian Loyal,
Sebastian Martens,
Gerald Mäsch,
Philipp Maume,
Cosima Möller,
Juliana Mörsdorf,
Bernd Müller-Christmann,
Gabriele Müller-Engels,
Roman Poseck,
Herbert Roth,
Ingo Saenger,
Dirk Schmalenbach,
Matthias Siegmann,
Andreas Spickhoff,
Wolfgang Voit,
Olaf Weber,
Denise Wiedemann
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Die seit dem 10. Januar 2015 geltende Brüssel Ia-VO setzt einen Meilenstein für die grenzüberschreitende Zwangsvollstreckung in der Europäischen Union. Bisher mussten Entscheidungen ein Zwischenverfahren, das sogenannte Exequaturverfahren oder auch Vollstreckbarerklärungsverfahren durchlaufen, bevor sie in einem anderem Mitgliedstaat vollstreckt werden konnten. Die Brüssel Ia-VO beseitigt das Exequaturverfahren. Bei der unmittelbar grenzüberschreitenden Vollstreckung fließen das Recht des Ursprungsstaates, das Recht des Vollstreckungsstaates und das Unionsrecht zusammen. Denise Wiedemann untersucht, welche dieser Rechtsordnungen Anwendung auf einzelne Fragen der Zwangsvollstreckung findet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Vorteile auf einen Blicksystematischer Aufbau mit Fundierung auf dem Normzweckhoher Praxisbezug durch Schwerpunkt auf der Rechtsprechungübersichtlich und konzentriert auf das Wesentlicheschnell finden - viel wissen
Zur Neuauflage von Band 5
Auch die 5. Auflage berücksichtigt selbstverständlich neue Gesetzgebung und Rechtsprechung, auch wichtige Standardliteratur ist umfassend aktuell ausgewertet.
Insbesondere neue Gesetzgebung machte grundlegende Neukommentierungen erforderlich.
Band 5 komplettiert das Werk mit dem Erbrecht und dem IPR, das teils in europäischen Verordnungen, teils im EGBGB geregelt ist. Außerdem ist das CISG (UN-Kaufrecht) kommentiert. - Neu: Die Pandemie-Gesetzgebung ist in der Kommentierung des Art. 240 EGBGB eingearbeitet.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft sowie Notariate und Justitiariate.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Heinz Georg Bamberger,
Alex Baumgärtner,
Hans-Werner Eckert,
Stefan A. Geib,
Wolfgang Hau,
Bettina Heiderhoff,
Jochen Höger,
Knut Werner Lange,
Wolfgang Litzenburger,
Ilse Lohmann,
Stephan Lorenz,
Florian Loyal,
Sebastian Martens,
Gerald Mäsch,
Philipp Maume,
Cosima Möller,
Juliana Mörsdorf,
Bernd Müller-Christmann,
Gabriele Müller-Engels,
Roman Poseck,
Herbert Roth,
Ingo Saenger,
Dirk Schmalenbach,
Matthias Siegmann,
Andreas Spickhoff,
Wolfgang Voit,
Olaf Weber,
Denise Wiedemann
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Zwingenden Angehörigenschutz gewährleistet das deutsche Erbrecht durch eine feste Quotenteilhabe: Den Abkömmlingen, den Eltern und dem Ehegatten des Erblassers steht als "Pflichtteil" die Hälfte des Wertes ihres gesetzlichen Erbteils zu, wenn sie durch Verfügung von Todes wegen von der Erbfolge ausgeschlossen sind. Für diese bedarfsunabhängige Beschränkung der Testierfreiheit gibt es keine überzeugenden Gründe. Das vorgestellte Alternativmodell zum Pflichtteilsrecht soll die Reformdiskussion wiederbeleben. Es beruht auf dem Grundgedanken, die Testierfreiheit zu stärken und deshalb die nächsten Angehörigen des Erblassers nur dann zu schützen, wenn sie eines solchen Schutzes tatsächlich bedürfen. Soweit ein solches Schutzbedürfnis allerdings besteht, soll es so weit wie möglich befriedigt werden. Dreh- und Angelpunkt des Reformmodells sind infolgedessen die Unterhaltspflichten des Erblassers, die als Nachlassverbindlichkeiten bestehen bleiben.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Zwingenden Angehörigenschutz gewährleistet das deutsche Erbrecht durch eine feste Quotenteilhabe: Den Abkömmlingen, den Eltern und dem Ehegatten des Erblassers steht als "Pflichtteil" die Hälfte des Wertes ihres gesetzlichen Erbteils zu, wenn sie durch Verfügung von Todes wegen von der Erbfolge ausgeschlossen sind. Für diese bedarfsunabhängige Beschränkung der Testierfreiheit gibt es keine überzeugenden Gründe. Das vorgestellte Alternativmodell zum Pflichtteilsrecht soll die Reformdiskussion wiederbeleben. Es beruht auf dem Grundgedanken, die Testierfreiheit zu stärken und deshalb die nächsten Angehörigen des Erblassers nur dann zu schützen, wenn sie eines solchen Schutzes tatsächlich bedürfen. Soweit ein solches Schutzbedürfnis allerdings besteht, soll es so weit wie möglich befriedigt werden. Dreh- und Angelpunkt des Reformmodells sind infolgedessen die Unterhaltspflichten des Erblassers, die als Nachlassverbindlichkeiten bestehen bleiben.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Der vorliegende Band dokumentiert die dritte IPR-Nachwuchstagung, die 2021 am Hamburger Max-Planck-Institut stattgefunden hat. Unter dem bewusst provokant formulierten Titel nimmt der Band die gesellschaftliche Bedeutung des Internationalen Privatrechts und dessen Potenzial zur Bewirkung entsprechenden Wandels in den Blick. Die Beiträge setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit den häufig gegenläufigen Erwartungen an ein Rechtsgebiet auseinander, das einerseits neutral sein soll, von dem sich andererseits aber auch viele die Verwirklichung politischer und gesellschaftlicher Ziele wünschen. Dabei befassen sich die Beiträge sowohl mit generellen Überlegungen zu der Bedeutung gesellschaftspolitischer Anliegen für das Internationale Privatrecht als auch mit der Analyse dieser Bedeutung anhand konkreter Einzelbeispiele.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Der vorliegende Band dokumentiert die dritte IPR-Nachwuchstagung, die 2021 am Hamburger Max-Planck-Institut stattgefunden hat. Unter dem bewusst provokant formulierten Titel nimmt der Band die gesellschaftliche Bedeutung des Internationalen Privatrechts und dessen Potenzial zur Bewirkung entsprechenden Wandels in den Blick. Die Beiträge setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit den häufig gegenläufigen Erwartungen an ein Rechtsgebiet auseinander, das einerseits neutral sein soll, von dem sich andererseits aber auch viele die Verwirklichung politischer und gesellschaftlicher Ziele wünschen. Dabei befassen sich die Beiträge sowohl mit generellen Überlegungen zu der Bedeutung gesellschaftspolitischer Anliegen für das Internationale Privatrecht als auch mit der Analyse dieser Bedeutung anhand konkreter Einzelbeispiele.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Die Ausgabe 2020
von „Zwangsvollstreckungsrecht aktuell“ bringt Sie rasch und zuverlässig auf den neuesten Stand der derzeit diskutierten Themen in der Vollstreckungspraxis:
Elektronischer Rechtsverkehr in der zivilprozessualen Zwangsvollstreckung und im Gerichtsvollzieherwesen – Grundsatzfragen und aktuelle Entwicklungen
Formulare für die Zwangsvollstreckung – Erfahrungen aus der Praxis
Die GVGA – Aktuelle Praxisschwerpunkte im Verhältnis zwischen Gerichtsvollzieher und Vollstreckungsparteien
Vollstreckungspraxis und Kostenberechnung durch den Gerichtsvollzieher – Auswirkungen des EuKoPfVODG
Gerichtsvollziehergebühren für den Versuch der gütlichen Erledigung – Blickpunkte
Europäischer Beschluss zur vorläufigen Kontenpfändung – Praxiserfahrungen
Neuere Rechtsprechung nach Relevanz für die Praxis zusammengestellt
Von Praktikern für Praktiker geschrieben:
Maria Fechter, Oberamtsrätin, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin | apl. Prof. Dr. Nikolaj Fischer, Universität Frankfurt am Main, Universität Kassel | Dr. Nils Harbeck, Rechtsanwalt, Hamburg | Holger Kawell, Diplom-Rechtspfleger, Landgericht Düsseldorf | Stefan Mroß, Diplom-Rechtspfleger, Obergerichtsvollzieher, Bühl/Baden | Uwe Salten, Diplom-Rechtspfleger, Iserlohn | Dr. Mark Seibel, Vizepräsident des Landgerichts Siegen | Dr. Denise Wiedemann, LL.M., Wiss. Referentin, MPI Hamburg
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Ausgabe 2020
von „Zwangsvollstreckungsrecht aktuell“ bringt Sie rasch und zuverlässig auf den neuesten Stand der derzeit diskutierten Themen in der Vollstreckungspraxis:
Elektronischer Rechtsverkehr in der zivilprozessualen Zwangsvollstreckung und im Gerichtsvollzieherwesen – Grundsatzfragen und aktuelle Entwicklungen
Formulare für die Zwangsvollstreckung – Erfahrungen aus der Praxis
Die GVGA – Aktuelle Praxisschwerpunkte im Verhältnis zwischen Gerichtsvollzieher und Vollstreckungsparteien
Vollstreckungspraxis und Kostenberechnung durch den Gerichtsvollzieher – Auswirkungen des EuKoPfVODG
Gerichtsvollziehergebühren für den Versuch der gütlichen Erledigung – Blickpunkte
Europäischer Beschluss zur vorläufigen Kontenpfändung – Praxiserfahrungen
Neuere Rechtsprechung nach Relevanz für die Praxis zusammengestellt
Von Praktikern für Praktiker geschrieben:
Maria Fechter, Oberamtsrätin, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin | apl. Prof. Dr. Nikolaj Fischer, Universität Frankfurt am Main, Universität Kassel | Dr. Nils Harbeck, Rechtsanwalt, Hamburg | Holger Kawell, Diplom-Rechtspfleger, Landgericht Düsseldorf | Stefan Mroß, Diplom-Rechtspfleger, Obergerichtsvollzieher, Bühl/Baden | Uwe Salten, Diplom-Rechtspfleger, Iserlohn | Dr. Mark Seibel, Vizepräsident des Landgerichts Siegen | Dr. Denise Wiedemann, LL.M., Wiss. Referentin, MPI Hamburg
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vorteile auf einen Blick
- systematischer Aufbau mit Fundierung auf dem Normzweck jedes Paragraphen
- der Schwerpunkt liegt auf der Verarbeitung der Rechtsprechung; dadurch hoher Praxisbezug und viel nützliches Detailwissen
- die Fülle der Informationen ist übersichtlich dargestellt, mit sparsamen Abkürzungen und stattdessen Beschränkung auf das Wesentliche
- schnell finden - viel wissen
Zur Neuauflage von Band 5
Seit Erscheinen der Vorauflage war die Rechtsentwicklung von fünf Jahren nachzutragen. Aufgrund der großen zu bewältigenden Stofffülle erscheint die 4. Auflage erstmals fünfbändig.
Band 5 kommentiert das Erbrecht und das Internationale Privatrecht, welches teils in europäischen Verordnungen, teils im EGBGB geregelt ist. Erstmals in der 4. Auflage sind gesonderte, artikelweise Kommentierungen der Rom III-VO zur Scheidung und der EuErbVO zum Erbrecht enthalten. Zum Unterhaltsrecht sind das Haager Unterhaltsprotokoll (HUP) sowie auszugsweise die EuUnterhaltsVO und die EuGüVO erläutert.
Auch die 4. Auflage berücksichtigt selbstverständlich neue Rechtsprechung, auch wichtige Standardliteratur ist umfassend aktuell ausgewertet. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur ärztlichen Behandlung von Betreuten ist eingearbeitet.
Neue Gesetzgebung machte im Vergleich zur Vorauflage grundlegende Neukommentierungen erforderlich:
- Gesetz zum Internationalen Erbrecht und zur Änderung von Vorschriften zum Erbschein
- Gesetz zur Durchführung des Haager Familienunterhalts-Übereinkommen sowie zur Änderung des Unterhaltsrechts
- Gesetz zur Durchführung der VO (EU) Nr. 1215/2012 (Brüssel Ia)
- Gesetz zur Anpassung der Vorschriften des IPR an die VO (EU) Nr. 1259/2010 (Rom III-VO)
- Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen
Zielgruppe
Für Richter und Rechtsanwälte sowie Notare und Justitiare.
Aktualisiert: 2022-08-17
Autor:
Heinz Georg Bamberger,
Alex Baumgärtner,
Hans-Werner Eckert,
Stefan A. Geib,
Wolfgang Hau,
Bettina Heiderhoff,
Jochen Höger,
Knut Werner Lange,
Wolfgang Litzenburger,
Ilse Lohmann,
Stephan Lorenz,
Sebastian Martens,
Gerald Mäsch,
Philipp Maume,
Cosima Möller,
Juliana Mörsdorf,
Bernd Müller-Christmann,
Gabriele Müller-Engels,
Roman Poseck,
Herbert Roth,
Ingo Saenger,
Dirk Schmalenbach,
Jessica Schmidt,
Matthias Siegmann,
Andreas Spickhoff,
Wolfgang Voit,
Denise Wiedemann
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Zum Werk
Im Gegensatz zu zahlreichen anderen FamFG-Kommentaren wird im MüKoFamFG nicht nur das familienrechtliche Verfahren, sondern das gesamte FamFG (also auch Verfahren in Betreuungs- und Unterbringungssachen, in Nachlass- und Teilungssachen, in Registersachen, unternehmensrechtliche Verfahren, in weiteren Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, in Freiheitsentziehungssachen und in Aufgebotssachen) und - ganz neu -zahlreiche internationale Vorschriften kommentiert.
Vorteile auf einen Blick
- präzise Zusammenfassung der neuesten Rechtsprechung
- exakte Information über die wesentliche Literatur
- wissenschaftliche Tiefe
Zur Neuauflage des Gesamtwerks
In dieser 3. Auflage werden neben der intensiven Auseinandersetzung mit der neuen Literatur und Rechtsprechung nun auch die internationalen familienverfahrensrechtlichen Vorschriften und völkerrechtlichen Verträge kommentiert.
Band 2 beinhaltet die §§ 270-493 FamFG, Art. 111, 112 FGG-RG, das Internationale und europäische Zivilverfahrensrecht in Familiensachen (IZVR/EuZVR) mit Brüssel IIa-VO sowie die (verfahrensrechtlichen) Vorschriften der EG-UntVO, EU-GewaltschutzVO, EU-ErbVO, EuGüVO, EuPartVO, KSÜ, HKÜ, HAdoptÜ, ErwSÜ, IntFamRVG, IntErbRVG und vieles mehr.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Andreas Botthof,
Josef Dörndorfer,
Alexander Erbarth,
Ansgar Fischer,
Christian Gomille,
Peter Gottwald,
Herbert Grziwotz,
Alexander Krafka,
Volker Lipp,
Martina Ludlei,
Claudia Mayer,
Karlheinz Muscheler,
Steffen Pabst,
Manfred Postler,
Thomas Rauscher,
Adrian Schmidt-Recla,
Holger Wendtland,
Denise Wiedemann,
Walter Zimmermann
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Zum Werk
Von der Gründung bis zur Auflösung: Alle praktischen, rechtlichen Probleme finden sich in einem systematischen Band behandelt.
Nach einer allgemeinen Einführung in die jeweilige Problematik sind die praktisch relevanten Fragestellungen aufgezeigt, rechtliche Lösungsansätze dargestellt und gegebenenfalls neu entwickelt. Im Vordergrund stehen Aspekte, die spezifisch Wohngemeinschaften betreffen. Dennoch finden natürlich auch - um dem Handbuchcharakter gerecht zu werden - relevante Aspekte des allgemeinen Mietrechts Berücksichtigung.
Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen, gezielten Zugriff.
Inhalt
- Praktische und rechtliche Erscheinungsformen von Wohngemeinschaften
- Begründung des Mietverhältnisses
- Beendigung des Mietverhältnisses
- Miete, Mietpreisbremse und Mieterhöhung
- Kaution und andere Mietsicherheiten
- Betriebskosten und andere Nebenkosten
- Mietrechtliche Gewährleistung
- Nebenpflichten aus dem Mietverhältnis
- Rechte von Nichtvertragspartnern gegenüber dem Vermieter
- Schönheitsreparaturen, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen
- Innenordnung von Wohngemeinschaften
- Wechsel und Ausscheiden von Mitbewohnern
- Auflösung und Auseinandersetzung von Wohngemeinschaften
- Einbringung und Anschaffung von Sachen zur gemeinsamen Nutzung
- Internetanschluss und Störerhaftung
- Untervermietung
- Couchsurfing, Airbnb und andere Formen der kurzfristigen Überlassung
- Hausrecht in der Wohngemeinschaft
- Rechtsnachfolge auf Seiten des Vermieters
- Räumung von Wohngemeinschaften
- Rechtsschutz gegen unzulässige Maßnahmen des Vermieters
- Zwangsvollstreckung durch Gläubiger eines Mitbewohners
- Multinationale Wohngemeinschaften: IPR-rechtliche Fragestellungen
- Zusammenwohnen in nichtehelicher Lebensgemeinschaft
- Von der Wohngemeinschaft zur Bedarfsgemeinschaft
- Pflege-WG: Sozialrechtliche Fragestellungen
- Wohngemeinschaften in Eigentumswohnungen: WEG-rechtliche Fragestellungen
- Alternative Wohnprojekte
Aktuell: Mit den praktischen Konsequenzen der im Januar 2019 in Kraft getretenen 2. Mietpreisbremse.
Vorteile auf einen Blick
- systematisches Handbuch mit anspruchsvollem Zuschnitt
- alles zur Wohnungsgemeinschaft in einem Band
- übersichtlich aufbereitet und topaktuell
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Miet- und WEG-Recht, Richterinnen und Richter, aber auch Berater bei den Vermieterverbänden sowie den Mietervereinen.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Jennifer Antomo,
Tobias von Bressensdorf,
Anja Christow,
Christian Deckenbrock,
Daniel Effer-Uhe,
Matthias Fervers,
Mathias Fromberger,
Tony Grobe,
Sascha Gruschwitz,
Erik Hahn,
Rafael Harnos,
Franz Hofmann,
Tim Husemann,
Robert Korves,
Linda Kuschel,
David Markworth,
Philipp Maume,
Lena Maute,
Olaf Muthorst,
Claudia Raupach,
Lena Rudkowski,
Adam Sagan,
Angie Schneider,
Paul T. Schrader,
Thilo Schülke,
Tilman Schultheiß,
Dirk Selzer,
Marco Staake,
Stephan Szalai,
Denise Wiedemann
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Die seit dem 10. Januar 2015 geltende Brüssel Ia-VO setzt einen Meilenstein für die grenzüberschreitende Zwangsvollstreckung in der Europäischen Union. Bisher mussten Entscheidungen ein Zwischenverfahren, das sogenannte Exequaturverfahren oder auch Vollstreckbarerklärungsverfahren durchlaufen, bevor sie in einem anderem Mitgliedstaat vollstreckt werden konnten. Die Brüssel Ia-VO beseitigt das Exequaturverfahren. Bei der unmittelbar grenzüberschreitenden Vollstreckung fließen das Recht des Ursprungsstaates, das Recht des Vollstreckungsstaates und das Unionsrecht zusammen. Denise Wiedemann untersucht, welche dieser Rechtsordnungen Anwendung auf einzelne Fragen der Zwangsvollstreckung findet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Großkommentar „Rauscher, EuZPR/EuIPR“ bietet für das gesamte Europäische Zivilprozess- und Kollisionsrecht eine gründliche und praxisorientierte Kommentierung.
Band II der 4. Auflage umfasst die Kommentierung der europäischen Rechtsinstrumente zu Besonderen Verfahrensarten (Europäischer Vollstreckungstitel, EU-Mahn- und Bagatellverfahren), zur Zustellung und Beweisaufnahme sowie zum Internationalen Insolvenzrecht. Die aktuelle Literatur und Rechtsprechung aus zahlreichen Mitgliedstaaten wurde eingearbeitet. Erstmals konnten in der Neuauflage auch Praxiserfahrungen mit der EG-MahnVO und der EG-BagatellVO berücksichtigt werden. Zudem wird auf die neuesten Reformen und Reformpläne eingegangen, insbesondere auf die aktuellen Bestrebungen der Europäischen Kommission für die EG-InsVO. Darüber hinaus ist in diesem Band zum ersten Mal die EU-KPfVO, die neue Regelungen zur vorläufigen Kontopfändung enthält, kritisch kommentiert; zum HProrogÜbk 2005, das von der Europäischen Union bereits gezeichnet, jedoch noch nicht ratifiziert wurde, enthält der Band eine Einführung.
Aktualisiert: 2022-02-07
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