Dieses große Sachbuch der Weltreligionen bietet Grundlagenwissen aus konfessionsneutraler Sicht. Zusätzlich schafft es den Bezug zum gelebten religiösen Alltag bei uns und berichtet, wie junge Menschen ihre Religion hier leben. Die didaktische Umsetzung der dargebotenen Inhalte für den Unterricht ist innerhalb des Buches bewusst ausgespart. Es kann entsprechend angepasst auf allen Schulstufen verwendet werden. Das Buch: • präsentiert Quellen, Bildmaterial, Reportagen und Kurzportraits von Jugendlichen • erklärt Feste und Riten • verdeutlicht die unterschiedlichen Strömungen in jeder Religion • zeigt auf einer Karte die weltweite Verbreitung der Religionen • stellt religiöse Zentren im deutschsprachigen Raum vor • hat einen Service-Teil mit Glossar und Angaben zur Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Georg Anderhub,
Martin Baumann,
Samuel M. Behloul,
Willi Bühler,
Benno Bühlmann,
Simon Erlanger,
Othmar Huber,
Andreas Kessler,
Frank Neubert,
Markus Ries,
Simone Rosenkranz,
Markus Wild
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Charlotte Blattner,
Alexandra Böhm,
Roland Borgards,
Hayden Fowler,
Maximilian Haas,
Titus Hunderich,
Alexander Kling,
Inka Lusis,
Matthias Preuss,
Michael Rosenberger,
Ellen Spickernagel,
Roland Stratmann,
Jessica Ullrich,
Marie-Helene Wichmann,
Markus Wild,
Pinar Yoldas
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Charlotte Blattner,
Alexandra Böhm,
Roland Borgards,
Hayden Fowler,
Maximilian Haas,
Titus Hunderich,
Alexander Kling,
Inka Lusis,
Matthias Preuss,
Michael Rosenberger,
Ellen Spickernagel,
Roland Stratmann,
Jessica Ullrich,
Marie-Helene Wichmann,
Markus Wild,
Pinar Yoldas
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Mit der Neuzeit rückt die Urteilskraft des Menschen ins Zentrum des Denkens. Ab dem 17. Jahrhundert entwickeln sich auf europäischem Boden vielfältige aufklärerische Bewegungen, die das Bewusstsein menschlicher Freiheit nicht nur zum Maßstab der Erkenntnis, sondern auch zum Fundament der Politik machen. Diese Einführung in Rationalismus, Empirismus und politische Philosophie stellt die Untrennbarkeit von Wissen und Handeln als Leitidee des intellektuellen Aufbruchs vor. Im Zentrum der Darstellung stehen Descartes, Hobbes, Spinoza, Locke, Leibniz, Hume und Rousseau.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? Diese Fragen, die in der gegenwärtigen Wahrnehmungs- und Erkenntnistheorie ausgiebig erörtert werden, waren bereits in der Frühen Neuzeit Gegenstand intensiver Debatten. In vielfacher Hinsicht legten die Diskussionen im 17. und 18. Jahrhundert sogar die Grundlage für heutige Theorien, da sie zum einen die Probleme in aller Schärfe benannten, zum anderen aber auch Lösungsstrategien vorlegten, die auch heute noch von Bedeutung sind. Der Band soll diese Debatten (von Descartes bis Reid) neu erschließen und einem breiten philosophisch interessierten Publikum zugänglich machen. Es soll gezeigt werden, dass die Frühe Neuzeit kein ehrwürdiges Museum der Philosophiegeschichte ist, sondern eine äußerst produktive und anregende philosophische Epoche, die zu einem Dialog einlädt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Historia Hermeneutica ist ein hochwertiges Forum für die Erforschung der Hermeneutik-Geschichte und -Methodik. Sie wird die Hauptphase der hermeneutischen Theoriebildung in Europa von der Reformation bis in die Moderne (ca. 1500 - 1850) wissenschaftlich abbilden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? Diese Fragen, die in der gegenwärtigen Wahrnehmungs- und Erkenntnistheorie ausgiebig erörtert werden, waren bereits in der Frühen Neuzeit Gegenstand intensiver Debatten. In vielfacher Hinsicht legten die Diskussionen im 17. und 18. Jahrhundert sogar die Grundlage für heutige Theorien, da sie zum einen die Probleme in aller Schärfe benannten, zum anderen aber auch Lösungsstrategien vorlegten, die auch heute noch von Bedeutung sind. Der Band soll diese Debatten (von Descartes bis Reid) neu erschließen und einem breiten philosophisch interessierten Publikum zugänglich machen. Es soll gezeigt werden, dass die Frühe Neuzeit kein ehrwürdiges Museum der Philosophiegeschichte ist, sondern eine äußerst produktive und anregende philosophische Epoche, die zu einem Dialog einlädt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla in systematischer und historischer Perspektive zu thematisieren. Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht die Frage, wie Bilder – sowohl in der Rolle von konkreten Artefakten als auch von »theoretischen Objekten« – in epistemologische, kunsttheoretische, psychoanalytische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die Grundannahme des Bandes lautet, dass im diskursiven Umgang mit Bildern eine Logik des Exemplarischen vorherrschend ist, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. »Logik« ist dabei in einem weiten, inklusiven Sinn zu verstehen, der die lange Tradition der Rhetorik ebenso umfasst wie Immanuel Kants Überlegungen zum reflexiven ästhetischen Urteil.
Aktualisiert: 2023-05-25
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• Verhältnis von Mensch und Tier
• Kulturhistorische Recherche
• Projekt von vier Kulturinstitutionen in Basel
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Andrea Bignasca,
Laurent Gorgerat,
Mathias Gredig,
Stephanie Lovász,
Isabel Münzner,
Barbara Orland,
Ursula Regehr,
Anna Schmid,
Hans Bjarne Thomsen,
Beatrice Voirol,
Philippe Wanner,
Markus Wild,
Marc Zehntner
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• Verhältnis von Mensch und Tier
• Kulturhistorische Recherche
• Projekt von vier Kulturinstitutionen in Basel
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Andrea Bignasca,
Laurent Gorgerat,
Mathias Gredig,
Stephanie Lovász,
Isabel Münzner,
Barbara Orland,
Ursula Regehr,
Anna Schmid,
Hans Bjarne Thomsen,
Beatrice Voirol,
Philippe Wanner,
Markus Wild,
Marc Zehntner
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Dieser Kongressband untersucht aus philologischer, historischer und archäologischer Perspektive verschiedene Bereiche der Antike, in denen Mensch und Tier, oder auch menschliche und tierische Naturen, aufeinandertreffen. Antike Texte und Bilder aus Religion und Kult, Mythos, Politik und Philosophie zeigen ein weites Spektrum an Möglichkeiten, wie die Grenzen zwischen Mensch und Tier gezogen oder aber auch aufgelöst werden können. Die Vorstellungen, die sich in Sprache, Texten und Bildern manifestierten, sind allerdings so stark von Anthropomorphismus geprägt, dass eine konzeptionelle Trennung von Mensch und Tier kaum möglich ist.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Was unterscheidet Mensch und Tier? Denken Tiere? Haben Tiere Rechte? Das sind die drei zentralen Fragen der Tierphilosophie. Die vorliegende Einführung konzentriert sich auf die ersten beiden Fragen und entwirft zum ersten Mal einen Ansatz, in dem Tiere konsequent zum Ausgangspunkt philosophischer Reflexion werden. Tiere sind denkende Wesen, und der Mensch ist schon als Tier ein denkendes Wesen. Allerdings unterscheidet er sich dadurch vom Tier, dass er eine kulturelle Welt hervorgebracht hat, die ihn weit über das tierliche Bewusstsein hinausblicken lässt. Ausgehend von neuen Untersuchungen aus der Verhaltensforschung zu Affen, Krähen und anderen Tieren und den Überlegungen von Philosophen wie Descartes, Darwin, Davidson, Dretske oder Derrida spannt dieser Band ein Panorama des Nachdenkens über Tiere auf, das auch den Blick auf den Menschen verändert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was unterscheidet Mensch und Tier? Denken Tiere? Haben Tiere Rechte? Das sind die drei zentralen Fragen der Tierphilosophie. Die vorliegende Einführung konzentriert sich auf die ersten beiden Fragen und entwirft zum ersten Mal einen Ansatz, in dem Tiere konsequent zum Ausgangspunkt philosophischer Reflexion werden. Tiere sind denkende Wesen, und der Mensch ist schon als Tier ein denkendes Wesen. Allerdings unterscheidet er sich dadurch vom Tier, dass er eine kulturelle Welt hervorgebracht hat, die ihn weit über das tierliche Bewusstsein hinausblicken lässt. Ausgehend von neuen Untersuchungen aus der Verhaltensforschung zu Affen, Krähen und anderen Tieren und den Überlegungen von Philosophen wie Descartes, Darwin, Davidson, Dretske oder Derrida spannt dieser Band ein Panorama des Nachdenkens über Tiere auf, das auch den Blick auf den Menschen verändert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ob Wasserspitzmaus, Maulwurf oder Gartenschläfer – Lea Gredigs Zeichnungen geben spannende Einblicke in die bewegte Welt der kleinen Tiere. Vier Essays legen zudem dar, wie die Zeichnungen die Dialektik der Mäusephilosophie bei Aristoteles oder Albertus Magnus überwinden, wie sie durch vorurteilsloses Betrachten der lebendigen Tiere entstehen, warum sie nahe Verwandte des Comics sind und wie die Mausbewegungen zeichnerisch gestaltet werden. Ein Buch von grossem Reiz für alle an Zeichnungskunst, Philosophie und Zoologie Interessierten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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• Verhältnis von Mensch und Tier
• Kulturhistorische Recherche
• Projekt von vier Kulturinstitutionen in Basel
Aktualisiert: 2023-03-18
Autor:
Andrea Bignasca,
Laurent Gorgerat,
Mathias Gredig,
Stephanie Lovász,
Isabel Münzner,
Barbara Orland,
Ursula Regehr,
Anna Schmid,
Hans Bjarne Thomsen,
Beatrice Voirol,
Philippe Wanner,
Markus Wild,
Marc Zehntner
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Markus Wild erforscht in seinen Projekten menschliches Verhalten und dessen Entwicklung bei späten Jägern und Sammlern. Im Zentrum seiner Arbeiten stehen dabei insbesondere die materielle Kultur sowie die Chronologie vom Jungpaläolithikum bis zum Mesolithikum in Nordwesteuropa. Seine Arbeiten fußen methodisch auf dem technologischen Ansatz und der 14C-Datierung von Knochen- und Geweihartefakten. Seine Forschungsinteressen umfassen interdisziplinäre Ansätze in der Archäologie sowie die Themen Risikomanagment und Lernen in Jäger-und-Sammler-Gesellschaften.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die Untersuchung von Strukturen des Exemplarischen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus geisteswissenschaftlicher Forschung gerückt, doch wurde es bisher verabsäumt, die besonderen Funktionen von Bildern als Beispielen, Illustrationen und Exempla in systematischer und historischer Perspektive zu thematisieren. Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht die Frage, wie Bilder – sowohl in der Rolle von konkreten Artefakten als auch von »theoretischen Objekten« – in epistemologische, kunsttheoretische, psychoanalytische und philosophische Diskurse eingebunden sind. Die Grundannahme des Bandes lautet, dass im diskursiven Umgang mit Bildern eine Logik des Exemplarischen vorherrschend ist, welche die Allgemeinheit der Argumente an die konkrete Gegebenheit eines Anschaulichen bindet. »Logik« ist dabei in einem weiten, inklusiven Sinn zu verstehen, der die lange Tradition der Rhetorik ebenso umfasst wie Immanuel Kants Überlegungen zum reflexiven ästhetischen Urteil.
Aktualisiert: 2023-04-21
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