Claude Lanzmann zeichnete für sein epochales Werk »Shoa« ein langes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905 – 1989) auf, das er jedoch nicht in den Film aufnahm. Im Zentrum stand Murmelsteins ambivalente Rolle als hochrangiger Funktionär der von Adolf Eichmann kontrollierten Israelitischen Kultusgemeinde Wien in der NS-Zeit und als »Judenältester« des Ghettos Theresienstadt. Anhand von Lanzmanns Filmmaterial, zwei NS-Filmen von 1942/1944 sowie einem tschechischen Spielfilm von 1962 über Theresienstadt beleuchtet der Band die Darstellung und das Selbstbild Murmelsteins.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Raye Farr,
Raphael Gross,
Anna Hájková,
Lisa König-Hauff,
Hanno Loewy,
Ronny Loewy,
Karel Margry,
Benjamin Murmelstein,
Doron Rabinovici,
Katharina Rauschenberger,
Eva Strusková,
Daniel Wildmann
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Claude Lanzmann zeichnete für sein epochales Werk »Shoa« ein langes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905 – 1989) auf, das er jedoch nicht in den Film aufnahm. Im Zentrum stand Murmelsteins ambivalente Rolle als hochrangiger Funktionär der von Adolf Eichmann kontrollierten Israelitischen Kultusgemeinde Wien in der NS-Zeit und als »Judenältester« des Ghettos Theresienstadt. Anhand von Lanzmanns Filmmaterial, zwei NS-Filmen von 1942/1944 sowie einem tschechischen Spielfilm von 1962 über Theresienstadt beleuchtet der Band die Darstellung und das Selbstbild Murmelsteins.
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Claude Lanzmann zeichnete für sein epochales Werk »Shoa« ein langes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905 – 1989) auf, das er jedoch nicht in den Film aufnahm. Im Zentrum stand Murmelsteins ambivalente Rolle als hochrangiger Funktionär der von Adolf Eichmann kontrollierten Israelitischen Kultusgemeinde Wien in der NS-Zeit und als »Judenältester« des Ghettos Theresienstadt. Anhand von Lanzmanns Filmmaterial, zwei NS-Filmen von 1942/1944 sowie einem tschechischen Spielfilm von 1962 über Theresienstadt beleuchtet der Band die Darstellung und das Selbstbild Murmelsteins.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die jüdische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ist auch eine Geschichte des Nationalismus. Doch in welchem Verhältnis stehen Judentum, Nation und Identität zueinander? In drei Fallbeispielen aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Ungarn untersuchen die Autoren dieses Buches jüdische Selbstverortungen und Selbstbilder in der Moderne. Dabei gehen sie u.a. folgenden Fragen nach: Wie konstruiert ein ungarischer Sprachforscher jüdische Identität mittels einer imaginierten Geschichte der ungarischen Sprache? Wie formen jüdische Turner im Deutschen Kaiserreich ihre Identität über ihren Körper? Und wie lösen Juden in der Schweiz ihre ambivalente Stellung als Juden und Schweizer in einer informellen Gruppe, die sich selbst in Anlehnung an ein Goebbels-Zitat »das Pack« nennen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die jüdische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ist auch eine Geschichte des Nationalismus. Doch in welchem Verhältnis stehen Judentum, Nation und Identität zueinander? In drei Fallbeispielen aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Ungarn untersuchen die Autoren dieses Buches jüdische Selbstverortungen und Selbstbilder in der Moderne. Dabei gehen sie u.a. folgenden Fragen nach: Wie konstruiert ein ungarischer Sprachforscher jüdische Identität mittels einer imaginierten Geschichte der ungarischen Sprache? Wie formen jüdische Turner im Deutschen Kaiserreich ihre Identität über ihren Körper? Und wie lösen Juden in der Schweiz ihre ambivalente Stellung als Juden und Schweizer in einer informellen Gruppe, die sich selbst in Anlehnung an ein Goebbels-Zitat »das Pack« nennen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die jüdische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ist auch eine Geschichte des Nationalismus. Doch in welchem Verhältnis stehen Judentum, Nation und Identität zueinander? In drei Fallbeispielen aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Ungarn untersuchen die Autoren dieses Buches jüdische Selbstverortungen und Selbstbilder in der Moderne. Dabei gehen sie u.a. folgenden Fragen nach: Wie konstruiert ein ungarischer Sprachforscher jüdische Identität mittels einer imaginierten Geschichte der ungarischen Sprache? Wie formen jüdische Turner im Deutschen Kaiserreich ihre Identität über ihren Körper? Und wie lösen Juden in der Schweiz ihre ambivalente Stellung als Juden und Schweizer in einer informellen Gruppe, die sich selbst in Anlehnung an ein Goebbels-Zitat »das Pack« nennen?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Claude Lanzmann zeichnete für sein epochales Werk »Shoa« ein langes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905 – 1989) auf, das er jedoch nicht in den Film aufnahm. Im Zentrum stand Murmelsteins ambivalente Rolle als hochrangiger Funktionär der von Adolf Eichmann kontrollierten Israelitischen Kultusgemeinde Wien in der NS-Zeit und als »Judenältester« des Ghettos Theresienstadt. Anhand von Lanzmanns Filmmaterial, zwei NS-Filmen von 1942/1944 sowie einem tschechischen Spielfilm von 1962 über Theresienstadt beleuchtet der Band die Darstellung und das Selbstbild Murmelsteins.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Die jüdische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ist auch eine Geschichte des Nationalismus. Doch in welchem Verhältnis stehen Judentum, Nation und Identität zueinander? In drei Fallbeispielen aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Ungarn untersuchen die Autoren dieses Buches jüdische Selbstverortungen und Selbstbilder in der Moderne. Dabei gehen sie u.a. folgenden Fragen nach: Wie konstruiert ein ungarischer Sprachforscher jüdische Identität mittels einer imaginierten Geschichte der ungarischen Sprache? Wie formen jüdische Turner im Deutschen Kaiserreich ihre Identität über ihren Körper? Und wie lösen Juden in der Schweiz ihre ambivalente Stellung als Juden und Schweizer in einer informellen Gruppe, die sich selbst in Anlehnung an ein Goebbels-Zitat »das Pack« nennen?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Claude Lanzmann zeichnete für sein epochales Werk »Shoa« ein langes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905 – 1989) auf, das er jedoch nicht in den Film aufnahm. Im Zentrum stand Murmelsteins ambivalente Rolle als hochrangiger Funktionär der von Adolf Eichmann kontrollierten Israelitischen Kultusgemeinde Wien in der NS-Zeit und als »Judenältester« des Ghettos Theresienstadt. Anhand von Lanzmanns Filmmaterial, zwei NS-Filmen von 1942/1944 sowie einem tschechischen Spielfilm von 1962 über Theresienstadt beleuchtet der Band die Darstellung und das Selbstbild Murmelsteins.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Raye Farr,
Raphael Gross,
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Claude Lanzmann zeichnete für sein epochales Werk »Shoa« ein langes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905 – 1989) auf, das er jedoch nicht in den Film aufnahm. Im Zentrum stand Murmelsteins ambivalente Rolle als hochrangiger Funktionär der von Adolf Eichmann kontrollierten Israelitischen Kultusgemeinde Wien in der NS-Zeit und als »Judenältester« des Ghettos Theresienstadt. Anhand von Lanzmanns Filmmaterial, zwei NS-Filmen von 1942/1944 sowie einem tschechischen Spielfilm von 1962 über Theresienstadt beleuchtet der Band die Darstellung und das Selbstbild Murmelsteins.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
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Der Theaterregisseur und -intendant Kurt Hirschfeld (1902—1964) prägte in vielschichtiger Weise das deutschsprachige Theater im Schweizer Exil und nach 1945. Die hier versammelten Beiträge dokumentieren erstmals die überragende Bedeutung, die seinem Leben und Werk für das Verständnis der deutschsprachigen und internationalen Theaterwelt zwischen 1930 und 1965 zukommt. Der Band eröffnet einen facettenreichen Zugang zu einer bisher vergessenen zentralen Persönlichkeit der deutsch-jüdischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Er erschließt den widersprüchlichen, von Brüchen gezeichneten Erfahrungsraum des Exils in der Schweiz und zeigt das intellektuelle Bezugsnetz Hirschfelds zu Autoren wie Bertolt Brecht, Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch.
Aktualisiert: 2022-07-31
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Der Theaterregisseur und -intendant Kurt Hirschfeld (1902—1964) prägte in vielschichtiger Weise das deutschsprachige Theater im Schweizer Exil und nach 1945. Die hier versammelten Beiträge dokumentieren erstmals die überragende Bedeutung, die seinem Leben und Werk für das Verständnis der deutschsprachigen und internationalen Theaterwelt zwischen 1930 und 1965 zukommt. Der Band eröffnet einen facettenreichen Zugang zu einer bisher vergessenen zentralen Persönlichkeit der deutsch-jüdischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Er erschließt den widersprüchlichen, von Brüchen gezeichneten Erfahrungsraum des Exils in der Schweiz und zeigt das intellektuelle Bezugsnetz Hirschfelds zu Autoren wie Bertolt Brecht, Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Aktualisiert: 2018-10-15
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Die jüdische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ist auch eine Geschichte des Nationalismus. Doch in welchem Verhältnis stehen Judentum, Nation und Identität zueinander? In drei Fallbeispielen aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Ungarn untersuchen die Autoren dieses Buches jüdische Selbstverortungen und Selbstbilder in der Moderne. Dabei gehen sie u.a. folgenden Fragen nach: Wie konstruiert ein ungarischer Sprachforscher jüdische Identität mittels einer imaginierten Geschichte der ungarischen Sprache? Wie formen jüdische Turner im Deutschen Kaiserreich ihre Identität über ihren Körper? Und wie lösen Juden in der Schweiz ihre ambivalente Stellung als Juden und Schweizer in einer informellen Gruppe, die sich selbst in Anlehnung an ein Goebbels-Zitat »das Pack« nennen?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im Rahmen der Verdrängung der Juden aus der deutschen Wirtschaft und ihrer späteren Beraubung im gesamten NS-Machtbereich spielten 'Arisierungen', d.h. die Überführung 'jüdischen' Firmeneigentums in 'arische Hände', neben Berufsverboten, Boykotten und der Liquidation von Firmen eine zentrale Rolle. Inwiefern schweizerische Privatpersonen, Unternehmen und Behörden in diesen Prozess involviert waren, wurde bisher kaum untersucht. Der vorliegende Forschungsbeitrag präsentiert zahlreiche Einzelfälle und zeigt am Beispiel Österreich strukturelle Zusammenhänge zwischen der wirtschaftlichen 'Entjudung' im NS-Machtbereich und der Schweiz auf. Schweizer waren nicht nur als Käufer, sondern auch als Verkäufer, Gläubiger, Schuldner und Vermittler in 'Arisierungen' verwickelt. Ausserdem wird untersucht, welche Anstrengungen die schweizerische Diplomatie zum Schutz von jüdischen Schweizern in Österreich unternahm.
Aktualisiert: 2018-10-15
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Daniel Wildmann öffnet einen innovativen Blick auf deutsch-jüdische Geschichte der Moderne. Er zeigt, wie Alternativen jüdischer Selbstvergewisserung um die Jahrhundertwende gedacht wurden - Alternativen sowohl zu assimilatorischen wie auch zu zionistischen Lebensentwürfen - und wie diese Alternativen gleichzeitig Bruchlinien jüdischer Integration in Deutschland offen legten. Durch eine präzise Analyse der Geschichte und Programmatik jüdischer Turnvereine wird klar, in welchem explosiven Spannungsfeld sich jüdische Identität im Deutschen Kaiserreich wiederfand, wenn sie vorgegebene Pfade verliess. Diese Studie betritt Neuland, denn sie integriert neue Ansätze in der Geschichtswissenschaft, wie Körpergeschichte, Geschichte der Männlichkeit und Visual History, in die deutsch-jüdische Geschichte.
Aktualisiert: 2022-12-22
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