Die Beiträge dieses Bandes ergründen verschiedene Formen gezielter Ausgrenzung, funktionaler Ausschließung und existenzieller Überflüssigkeit, die sich im Begriff der sozialen Exklusion spiegeln.
Bei den gegenwärtigen Formen sozialer Ungleichheit geht es nicht mehr allein um Unten und Oben, sondern vielmehr um Drinnen und Draußen. Die Sozialstrukturanalyse spricht nicht mehr von relativer Unterprivilegierung, die sich anhand allgemein geschätzter Güter wie Einkommen, Bildung oder Prestige messen lässt, sondern von sozialer Exklusion aus den dominanten Anerkennungszusammenhängen und Zugehörigkeitskontexten unserer Gesellschaft.
Die finanziellen Mittel allein entscheiden jedenfalls nicht über die Art und Weise der gesellschaftlichen Teilhabe. So gibt es Menschen, deren Einkünfte unter dem Existenzminimum liegen und die sich trotzdem als Teil des Ganzen fühlen. Andere hingegen haben die Hoffnung auf eine selbstbestimmte Existenz längst aufgegeben, obwohl sie ein Einkommen beziehen, das ihren Bedarf deckt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Petra Böhnke,
Heinz Bude,
Volker Eick,
Dirk Konietzka,
Hermann Kotthoff,
Martin Kronauer,
Rainer Land,
Armin Nassehi,
Ingrid Oswald,
Heike Solga,
Peter Sopp,
Nikola Tietze,
Michael Vester,
Berthold Vogel,
Andreas Willisch
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Die Beiträge dieses Bandes ergründen verschiedene Formen gezielter Ausgrenzung, funktionaler Ausschließung und existenzieller Überflüssigkeit, die sich im Begriff der sozialen Exklusion spiegeln.
Bei den gegenwärtigen Formen sozialer Ungleichheit geht es nicht mehr allein um Unten und Oben, sondern vielmehr um Drinnen und Draußen. Die Sozialstrukturanalyse spricht nicht mehr von relativer Unterprivilegierung, die sich anhand allgemein geschätzter Güter wie Einkommen, Bildung oder Prestige messen lässt, sondern von sozialer Exklusion aus den dominanten Anerkennungszusammenhängen und Zugehörigkeitskontexten unserer Gesellschaft.
Die finanziellen Mittel allein entscheiden jedenfalls nicht über die Art und Weise der gesellschaftlichen Teilhabe. So gibt es Menschen, deren Einkünfte unter dem Existenzminimum liegen und die sich trotzdem als Teil des Ganzen fühlen. Andere hingegen haben die Hoffnung auf eine selbstbestimmte Existenz längst aufgegeben, obwohl sie ein Einkommen beziehen, das ihren Bedarf deckt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Petra Böhnke,
Heinz Bude,
Volker Eick,
Dirk Konietzka,
Hermann Kotthoff,
Martin Kronauer,
Rainer Land,
Armin Nassehi,
Ingrid Oswald,
Heike Solga,
Peter Sopp,
Nikola Tietze,
Michael Vester,
Berthold Vogel,
Andreas Willisch
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Die Beiträge dieses Bandes ergründen verschiedene Formen gezielter Ausgrenzung, funktionaler Ausschließung und existenzieller Überflüssigkeit, die sich im Begriff der sozialen Exklusion spiegeln.
Bei den gegenwärtigen Formen sozialer Ungleichheit geht es nicht mehr allein um Unten und Oben, sondern vielmehr um Drinnen und Draußen. Die Sozialstrukturanalyse spricht nicht mehr von relativer Unterprivilegierung, die sich anhand allgemein geschätzter Güter wie Einkommen, Bildung oder Prestige messen lässt, sondern von sozialer Exklusion aus den dominanten Anerkennungszusammenhängen und Zugehörigkeitskontexten unserer Gesellschaft.
Die finanziellen Mittel allein entscheiden jedenfalls nicht über die Art und Weise der gesellschaftlichen Teilhabe. So gibt es Menschen, deren Einkünfte unter dem Existenzminimum liegen und die sich trotzdem als Teil des Ganzen fühlen. Andere hingegen haben die Hoffnung auf eine selbstbestimmte Existenz längst aufgegeben, obwohl sie ein Einkommen beziehen, das ihren Bedarf deckt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Petra Böhnke,
Heinz Bude,
Volker Eick,
Dirk Konietzka,
Hermann Kotthoff,
Martin Kronauer,
Rainer Land,
Armin Nassehi,
Ingrid Oswald,
Heike Solga,
Peter Sopp,
Nikola Tietze,
Michael Vester,
Berthold Vogel,
Andreas Willisch
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Städte schrumpfen, Gesellschaften verändern sich – und was passiert mit den Menschen?
Einst war Wittenberge in Brandenburg eine blühende Industriestadt mit dem modernsten Nähmaschinenwerk Europas. Anfang der 1990er Jahre wird abgewickelt: Innerhalb von Tagen büßen Tausende ihren Arbeitsplatz ein; die Menschen verlieren ihre Identität, ihren Stolz, manche ihre Heimat. Von ehemals 33.000 Einwohner_innen 1989 leben heute noch knapp 19.000 in Wittenberge, und es werden immer weniger.
Was heißt das für die soziale Struktur? Bedeutet es Aufbruch oder Resignation; wer geht, wer bleibt? Wie wird das »Überleben« organisiert? Was hält die Gesellschaft noch zusammen und was ist auch positiv an Umbrüchen?
Zwischen 2007 und 2010 haben sich Geistes- und Sozialwissenschaftler_innen sowie Theaterschaffende und Perfomancekünstler_innen in Wittenberge eingerichtet, mit den Menschen gesprochen, Fotos gemacht, Theaterstücke entwickelt, Aufführungen organisiert und dabei ganz neue Perspektiven auf gesellschaftliche Umbrüche hervorgebracht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Städte schrumpfen, Gesellschaften verändern sich – und was passiert mit den Menschen?
Einst war Wittenberge in Brandenburg eine blühende Industriestadt mit dem modernsten Nähmaschinenwerk Europas. Anfang der 1990er Jahre wird abgewickelt: Innerhalb von Tagen büßen Tausende ihren Arbeitsplatz ein; die Menschen verlieren ihre Identität, ihren Stolz, manche ihre Heimat. Von ehemals 33.000 Einwohner_innen 1989 leben heute noch knapp 19.000 in Wittenberge, und es werden immer weniger.
Was heißt das für die soziale Struktur? Bedeutet es Aufbruch oder Resignation; wer geht, wer bleibt? Wie wird das »Überleben« organisiert? Was hält die Gesellschaft noch zusammen und was ist auch positiv an Umbrüchen?
Zwischen 2007 und 2010 haben sich Geistes- und Sozialwissenschaftler_innen sowie Theaterschaffende und Perfomancekünstler_innen in Wittenberge eingerichtet, mit den Menschen gesprochen, Fotos gemacht, Theaterstücke entwickelt, Aufführungen organisiert und dabei ganz neue Perspektiven auf gesellschaftliche Umbrüche hervorgebracht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Über kein sozialwissenschaftliches Projekt der letzten achtzig Jahre ist in den Medien so viel berichtet worden wie über Wittenberge. Die ehemalige Industriestadt an der Elbe zwischen Hamburg und Berlin, deren Einwohnerzahl infolge der Deindustrialisierung nach 1990 auf 19 000 geschrumpft ist und sich damit nahezu halbierte, war in der DDR bekannt für das Nähmaschinenwerk Veritas. Von 2007 bis 2010 beobachteten und untersuchten Soziologen und Ethnologen die Veränderungen in der ostdeutschen Industriestadt, wie Menschen mit dem Umbruch umgehen, welche Überlebensstrategien sie entwickeln, welche Bedeutungen Familie, Gemeinschaft, Selbsthilfe und charismatischen Personen in solch einem Prozess zukommen.In diesem Band werden nicht nur die Ergebnisse der Wittenberge-Studie vorgelegt, die Autoren fragten sich auch, inwiefern Wittenberge als Modell einer fragmentierten Gesellschaft dienen kann, und machten sich auf nach Europa: Wie wird in Pirmasens (Rheinland-Pfalz) und London, in Dänemark, Polen und Rumänien mit Deindustrialisierung, Schrumpfung und sozialer Ausgrenzung umgegangen?
Mit Beiträgen von Heinz Bude, Borys Cymbrowski, Jörg Dürrschmidt, Anna Eckert, Julia Gabler, Robert Geisler, Inga Haese, Susanne Lantermann, Michael Thomas und Andreas Willisch.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Heimat selbst gestalten – 24 kreative Projekte im Porträt
Aktualisiert: 2020-10-06
Autor:
Jana Ahnert,
Lukas Beckmann,
Heike Brückner,
Heinz Bude,
Kati Ehlert,
Peter Enterlein,
Siri Frech,
Jörg Gläscher,
Thomas Haberkorn,
Frank Haney,
Anne Hartmann,
Klaus Hirrich,
Frank Jansky,
Sven Kröber,
Cordula Kropp,
Danilo Kuscher,
Oliver Leonhardt,
Katja Martin,
Anne-Kathrin Muschke,
Heinz Niemann,
Klaus Overmeyer,
Annett Schrenk,
Franziska Schubert,
Babette Scurrell,
Wibke Seifarth,
Renate Strohm,
Tina Veihelmann,
Christine Wenzel,
Barbara Wetzel,
Andreas Willisch,
Thomas Winkelkotte,
Karsten Wittke,
Marion Zosel-Mohr
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Berthold Vogel: Die Justierung des Sozialen. Anmerkungen zur laufenden Diskussion / Andreas Willisch: Die paradoxen Folgen mechanischer Integration / Jörn Leonhard: Gewalt und Partizipation. Die Zivilgesellschaft im Zeitalter des Bellizismus / Gerd Hankel: Was heißt eigentlich Völkermord? Überlegungen zu einem problematischen Begriff / Birthe Kundrus: Von den Herero zum Holocaust? Einige Bemerkungen zur aktuellen Debatte / Literaturbeilage: Katharina Niemeyer: Wie das Lachen die Literatur befreit. Dimensionen des Komischen im Don Quijote / Wolfgang Kraushaar: Aus der Protest-Chronik / Nachrichten aus dem Institut
Aktualisiert: 2018-11-07
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Die Beiträge dieses Bandes ergründen verschiedene Formen gezielter Ausgrenzung, funktionaler Ausschließung und existenzieller Überflüssigkeit, die sich im Begriff der sozialen Exklusion spiegeln.
Bei den gegenwärtigen Formen sozialer Ungleichheit geht es nicht mehr allein um Unten und Oben, sondern vielmehr um Drinnen und Draußen. Die Sozialstrukturanalyse spricht nicht mehr von relativer Unterprivilegierung, die sich anhand allgemein geschätzter Güter wie Einkommen, Bildung oder Prestige messen lässt, sondern von sozialer Exklusion aus den dominanten Anerkennungszusammenhängen und Zugehörigkeitskontexten unserer Gesellschaft.
Die finanziellen Mittel allein entscheiden jedenfalls nicht über die Art und Weise der gesellschaftlichen Teilhabe. So gibt es Menschen, deren Einkünfte unter dem Existenzminimum liegen und die sich trotzdem als Teil des Ganzen fühlen. Andere hingegen haben die Hoffnung auf eine selbstbestimmte Existenz längst aufgegeben, obwohl sie ein Einkommen beziehen, das ihren Bedarf deckt.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Petra Böhnke,
Heinz Bude,
Volker Eick,
Dirk Konietzka,
Hermann Kotthoff,
Martin Kronauer,
Rainer Land,
Armin Nassehi,
Ingrid Oswald,
Heike Solga,
Peter Sopp,
Nikola Tietze,
Michael Vester,
Berthold Vogel,
Andreas Willisch
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Städte schrumpfen, Gesellschaften verändern sich – und was passiert mit den Menschen?
Einst war Wittenberge in Brandenburg eine blühende Industriestadt mit dem modernsten Nähmaschinenwerk Europas. Anfang der 1990er Jahre wird abgewickelt: Innerhalb von Tagen büßen Tausende ihren Arbeitsplatz ein; die Menschen verlieren ihre Identität, ihren Stolz, manche ihre Heimat. Von ehemals 33.000 Einwohner_innen 1989 leben heute noch knapp 19.000 in Wittenberge, und es werden immer weniger.
Was heißt das für die soziale Struktur? Bedeutet es Aufbruch oder Resignation; wer geht, wer bleibt? Wie wird das »Überleben« organisiert? Was hält die Gesellschaft noch zusammen und was ist auch positiv an Umbrüchen?
Zwischen 2007 und 2010 haben sich Geistes- und Sozialwissenschaftler_innen sowie Theaterschaffende und Perfomancekünstler_innen in Wittenberge eingerichtet, mit den Menschen gesprochen, Fotos gemacht, Theaterstücke entwickelt, Aufführungen organisiert und dabei ganz neue Perspektiven auf gesellschaftliche Umbrüche hervorgebracht.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Was ist dem Einzelnen in einem Dasein, das unaufhaltsam in die Funktionale rutscht, noch ernstlich zumutbar, sei’s in der Lebensprosa, sei’s in der Fantasie?
Wie können sich angesichts ebenso allgegenwärtiger wie einleuchtender Sachzwänge auch nur Reste menschlicher Autonomie im sozialen Großbetrieb behaupten?
Wären da nicht die existentielle Gebrochenheit des Menschen, Erfahrungen von Verwundbarkeit und Schmerz und ungelebten Möglichkeiten, fänden Selbstbesinnung und Selbstbehauptung keinen Anhaltspunkt.
Man muss in unseren Zeiten schon ein geübter Somatologe sein, um sich vom verbreiteten Krebsgang der Mimesis – jeder zeigt auf den anderen, alle gemeinsam auf das „System“ als letztem Handlungsgrund – nicht
entmutigen zu lassen. Wir zappeln im Netz; in einem Netz, das wir weder aus freien Stücken geknüpft haben noch gänzlich durchschauen; aber noch zappeln wir und haben also Grund zur Hoffnung. Überschüssige Bewegungen, Äußerungen, die jeglichem Kalkül, jeder Optimierung spotten – lässt sich eine reizvollere und zugleich lohnendere Beschäftigung für Schriftsteller, Theatermacher und Soziologen denken?
„Verspielt“ versammelt anlässlich des 60. Geburtstages von Wolfgang Engler am 8. Mai 2012 seine wichtigsten Schriften und Gespräche zu Theater und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Hans Andree: Das letzte Relikt Gutenbergs. Vom Umgang mit der rechten Satzkante /Jan Philipp Reemtsma: Was heißt: Eine Metapher verstehen? /Christian Schneider: Die Narbe des Odysseus. Die Wunde der Moderne und die Krise des Augenzeugens /Klaus Naumann: 'Soldaten sind Mörder'. Erkundungen auf dem Feld der Ehre /Bernd Greiner: Die 'dritte Linie'. Der Schriftsteller Don DeLillo als Historiker /Andreas Willisch: Warten auf eine andere Gesellschaftsordnung. Ole Möllenthin, geb. 1942, Melker und Parteisekretär /In der Literaturbeilage: Lars Clausen: Die ersten zehn Jahre Mittelweg 36. Rede zu einem abgesagten Fest /Thomas Neumann: Ein ruhiges Land /Lothar Baier: Aufgerüstete Provinz. Zu Thomas Neumanns Aufsatz 'Ein ruhiges Land' /Wolfgang Kraushaar: Aus der Protest-Chronik
Aktualisiert: 2018-11-07
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Das Gesellschaftsempfinden ist am Anfang unseres Jahrhunderts von der Vorstellung beherrscht, daß sich über die alte Unterscheidung von Oben und Unten die neue von Drinnen und Draußen legt. Quer durch die Schichten und Milieus zieht sich eine Spaltung zwischen denen, die von den Veränderungen der gesellschaftlichen Verhältnisse profitieren, und jenen, die nicht mithalten können. Die Provokation des Exklusionsbegriffs besteht darin, daß er eine Verbindung zwischen Rand und Mitte der Gesellschaft herstellt.Was man einst als Randgruppenphänomen von sich weisen konnte, hat die Mitte der Gesellschaft erreicht. Man erlebt schrittweise Degradierungen, die plötzlich eine Schwelle ins soziale Aus überschreiten. Die »Überflüssigen« haben keinen angestammten Ort, nur noch ein gemeinsames Schicksal.
Heinz Bude ist Professor für Soziologie an der Universität Kassel und Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung. Andreas Willisch ist am Thünen-Institut Bollewick tätig.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Ergebnisse des einzigartigen sozialwissenschaftlichen Langzeitprojektes
Aktualisiert: 2023-03-14
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