Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Antje Asmus,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Jo Lücke,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
Christoph Sanders,
Andrea Schäfer,
Almut Schnerring,
Sabri Schumacher,
Alexandra Strickner,
Feline Tecklenburg,
Barbara Thiessen,
Sascha Verlan,
Anne Vogelpohl,
Gabriele Winker,
Christina Wolff,
Katharina Zimmermann
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In der Vernetzung durch das Internet werden häufig demokratische und partizipatorische Potenziale gesehen. Auch innerhalb der Frauenbewegung befördert das Internet die Hoffnung auf Stärkung der eigenen Anliegen. Die Autorinnen dieses Bandes prüfen, inwiefern über Internetauftritte frauenpolitischer Organisationen und webbasierten Frauen-Netzwerken neue Formen der Gemeinschaftsbildung und politischer Partizipation entstehen. Sie zeigen, dass Netzwerke, die über das Internet verstärkt oder erstmalig geknüpft werden, zu neuen Räumen und Öffentlichkeiten führen und damit ein Empowerment von Frauen unterstützen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
Christoph Sanders,
Andrea Schäfer,
Sabri Schumacher,
Alexandra Strickner,
Feline Tecklenburg,
Barbara Thiessen,
Sascha Verlan,
Anne Vogelpohl,
Gabriele Winker,
Christina Wolff,
Katharina Zimmermann
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
Christoph Sanders,
Andrea Schäfer,
Sabri Schumacher,
Alexandra Strickner,
Feline Tecklenburg,
Barbara Thiessen,
Sascha Verlan,
Anne Vogelpohl,
Gabriele Winker,
Christina Wolff,
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
Christoph Sanders,
Andrea Schäfer,
Sabri Schumacher,
Alexandra Strickner,
Feline Tecklenburg,
Barbara Thiessen,
Sascha Verlan,
Anne Vogelpohl,
Gabriele Winker,
Christina Wolff,
Katharina Zimmermann
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Warum kann davon gesprochen werden, dass Frauen von Armut überdurchschnittlich betroffen sind? Welche gesellschaftlichen Tiefenstrukturen tragen hierzu bei, obwohl feststeht, dass Frauen aus einer historischen Perspektive betrachtet noch nie über so viele Handlungsspielräume verfügten wie heute, insbesondere hinsichtlich Bildung und Ausbildung und den damit verbundenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, um ein eigenständiges Erwerbseinkommen zu generieren? Wie konstituieren spezifische Herrschaftsverhältnisse und Differenz(ierungs)achsen unterschiedliche Risiken der Armutsbetroffenheit für Frauen? Und welche theoretischen Zugänge und Perspektiven sind geeignet, um die komplexen Zusammenhänge von Armut und der Subjektposition Frau analytisch fassen zu können? Aus geschlechtertheoretischen Perspektiven analysieren die Autorinnen in den Beiträgen des Sammelbands diese Fragen entlang zentraler, einander ergänzender und sich überschneidender Drehpunkten der Diskussion. In den Blick genommen werden gesellschafts- und armutstheoretische Zugänge, Armutsdiskurse und -politiken, Prozesse des Verwundbarmachens sowie Wege in eine neue Gesellschaftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Diana Auth,
Martina Bodenmüller,
Regina-Maria Dackweiler,
Susanne Dern,
Angelika Koch,
Rabea Krätschmer-Hahn,
Jenny Künkel,
Ortrud Leßmann,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Mona Motakef,
Gisela Notz,
Kerstin Rathgeb,
Alexandra Rau,
Clarissa Rudolph,
Reinhild Schäfer,
Karin Scherschel,
Kathrin Schrader,
Susanne Schultz,
Brigitte Sellach,
Heike Weinbach,
Maria Wersig,
Christa Wichterich,
Gabriele Winker
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Warum kann davon gesprochen werden, dass Frauen von Armut überdurchschnittlich betroffen sind? Welche gesellschaftlichen Tiefenstrukturen tragen hierzu bei, obwohl feststeht, dass Frauen aus einer historischen Perspektive betrachtet noch nie über so viele Handlungsspielräume verfügten wie heute, insbesondere hinsichtlich Bildung und Ausbildung und den damit verbundenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, um ein eigenständiges Erwerbseinkommen zu generieren? Wie konstituieren spezifische Herrschaftsverhältnisse und Differenz(ierungs)achsen unterschiedliche Risiken der Armutsbetroffenheit für Frauen? Und welche theoretischen Zugänge und Perspektiven sind geeignet, um die komplexen Zusammenhänge von Armut und der Subjektposition Frau analytisch fassen zu können? Aus geschlechtertheoretischen Perspektiven analysieren die Autorinnen in den Beiträgen des Sammelbands diese Fragen entlang zentraler, einander ergänzender und sich überschneidender Drehpunkten der Diskussion. In den Blick genommen werden gesellschafts- und armutstheoretische Zugänge, Armutsdiskurse und -politiken, Prozesse des Verwundbarmachens sowie Wege in eine neue Gesellschaftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Diana Auth,
Martina Bodenmüller,
Regina-Maria Dackweiler,
Susanne Dern,
Angelika Koch,
Rabea Krätschmer-Hahn,
Jenny Künkel,
Ortrud Leßmann,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Mona Motakef,
Gisela Notz,
Kerstin Rathgeb,
Alexandra Rau,
Clarissa Rudolph,
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Karin Scherschel,
Kathrin Schrader,
Susanne Schultz,
Brigitte Sellach,
Heike Weinbach,
Maria Wersig,
Christa Wichterich,
Gabriele Winker
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In der Vernetzung durch das Internet werden häufig demokratische und partizipatorische Potenziale gesehen. Auch innerhalb der Frauenbewegung befördert das Internet die Hoffnung auf Stärkung der eigenen Anliegen. Die Autorinnen dieses Bandes prüfen, inwiefern über Internetauftritte frauenpolitischer Organisationen und webbasierten Frauen-Netzwerken neue Formen der Gemeinschaftsbildung und politischer Partizipation entstehen. Sie zeigen, dass Netzwerke, die über das Internet verstärkt oder erstmalig geknüpft werden, zu neuen Räumen und Öffentlichkeiten führen und damit ein Empowerment von Frauen unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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In der Vernetzung durch das Internet werden häufig demokratische und partizipatorische Potenziale gesehen. Auch innerhalb der Frauenbewegung befördert das Internet die Hoffnung auf Stärkung der eigenen Anliegen. Die Autorinnen dieses Bandes prüfen, inwiefern über Internetauftritte frauenpolitischer Organisationen und webbasierten Frauen-Netzwerken neue Formen der Gemeinschaftsbildung und politischer Partizipation entstehen. Sie zeigen, dass Netzwerke, die über das Internet verstärkt oder erstmalig geknüpft werden, zu neuen Räumen und Öffentlichkeiten führen und damit ein Empowerment von Frauen unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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In der Vernetzung durch das Internet werden häufig demokratische und partizipatorische Potenziale gesehen. Auch innerhalb der Frauenbewegung befördert das Internet die Hoffnung auf Stärkung der eigenen Anliegen. Die Autorinnen dieses Bandes prüfen, inwiefern über Internetauftritte frauenpolitischer Organisationen und webbasierten Frauen-Netzwerken neue Formen der Gemeinschaftsbildung und politischer Partizipation entstehen. Sie zeigen, dass Netzwerke, die über das Internet verstärkt oder erstmalig geknüpft werden, zu neuen Räumen und Öffentlichkeiten führen und damit ein Empowerment von Frauen unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Das Thema soziale Ungleichheit steht nach wie vor im Zentrum der Soziologie. Die mehrdimensionale Analyse sozialer Ungleichheit stellt unter dem Begriff der »Intersektionalität« in den letzten Jahren die wohl größte Innovation in diesem Feld dar und gewinnt auch in der Lehre zunehmend an Bedeutung - insbesondere in den Modulen zur Soziologie sozialer Ungleichheit, zur Sozialstrukturanalyse und zu den Gender Studies.
Erstmals im deutschsprachigen Raum liegt nun eine kompakte Analyse dieses zentralen Ansatzes der Soziologie sozialer Ungleichheit vor. Die Ausarbeitung einer klaren forschungsanleitenden Theorie und Methodik machen den Band zu einem wertvollen Begleiter in Lehre und Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Thema soziale Ungleichheit steht nach wie vor im Zentrum der Soziologie. Die mehrdimensionale Analyse sozialer Ungleichheit stellt unter dem Begriff der »Intersektionalität« in den letzten Jahren die wohl größte Innovation in diesem Feld dar und gewinnt auch in der Lehre zunehmend an Bedeutung - insbesondere in den Modulen zur Soziologie sozialer Ungleichheit, zur Sozialstrukturanalyse und zu den Gender Studies.
Erstmals im deutschsprachigen Raum liegt nun eine kompakte Analyse dieses zentralen Ansatzes der Soziologie sozialer Ungleichheit vor. Die Ausarbeitung einer klaren forschungsanleitenden Theorie und Methodik machen den Band zu einem wertvollen Begleiter in Lehre und Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Viele Menschen geraten beim Versuch, gut für sich und andere zu sorgen, an die Grenzen ihrer Kräfte. Was als individuelles Versagen gegenüber den alltäglichen Anforderungen erscheint, ist jedoch Folge einer neoliberalen Krisenbearbeitung. Notwendig ist daher ein grundlegender Perspektivenwechsel - nicht weniger als eine Care Revolution.
Gabriele Winker entwickelt Schritte in eine solidarische Gesellschaft, die nicht mehr Profitmaximierung, sondern menschliche Bedürfnisse und insbesondere die Sorge umeinander ins Zentrum stellt. Ziel ist eine Welt, in der sich Menschen nicht mehr als Konkurrent_innen gegenüberstehen, sondern ihr je individuelles Leben gemeinschaftlich gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Viele Menschen geraten beim Versuch, gut für sich und andere zu sorgen, an die Grenzen ihrer Kräfte. Was als individuelles Versagen gegenüber den alltäglichen Anforderungen erscheint, ist jedoch Folge einer neoliberalen Krisenbearbeitung. Notwendig ist daher ein grundlegender Perspektivenwechsel - nicht weniger als eine Care Revolution.
Gabriele Winker entwickelt Schritte in eine solidarische Gesellschaft, die nicht mehr Profitmaximierung, sondern menschliche Bedürfnisse und insbesondere die Sorge umeinander ins Zentrum stellt. Ziel ist eine Welt, in der sich Menschen nicht mehr als Konkurrent_innen gegenüberstehen, sondern ihr je individuelles Leben gemeinschaftlich gestalten.
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Viele Menschen geraten beim Versuch, gut für sich und andere zu sorgen, an die Grenzen ihrer Kräfte. Was als individuelles Versagen gegenüber den alltäglichen Anforderungen erscheint, ist jedoch Folge einer neoliberalen Krisenbearbeitung. Notwendig ist daher ein grundlegender Perspektivenwechsel - nicht weniger als eine Care Revolution.
Gabriele Winker entwickelt Schritte in eine solidarische Gesellschaft, die nicht mehr Profitmaximierung, sondern menschliche Bedürfnisse und insbesondere die Sorge umeinander ins Zentrum stellt. Ziel ist eine Welt, in der sich Menschen nicht mehr als Konkurrent_innen gegenüberstehen, sondern ihr je individuelles Leben gemeinschaftlich gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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