Schrumpfende Städte

Schrumpfende Städte von Benke,  Carsten, Franz,  Peter, Freitag,  Klaus, Häußermann,  Hartmut, Heineberg,  Heinz, Hesse,  Markus, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Kress,  Celina, Küntzel,  Thomas, Lampen,  Angelika, Owzar,  Armin, Schubert,  Dirk, Slater,  Terry R., Untermann,  Matthias, Witschel,  Christian
Bis in die 1970er-Jahre hinein wurden städtische Schrumpfungsprozesse kaum wahrgenommen. Stadtplanerische Konzepte waren fast ausnahmslos auf an Einwohnerzahl und Nutzungsfläche wachsende Städte ausgerichtet. Im Gegensatz dazu zeigte sich in allen Industrienationen aber bereits seit den 1950er-Jahren, dass Schrumpfung ebenso wie Wachstum ein Phänomen urbaner Entwicklung ist. An der aktuellen Diskussion um die Bewältigung von Schrumpfungsprozessen beteiligen sich Raumplaner, Soziologen, Geographen und Historiker, wobei letztere einehistorisch-anthropologische Perspektive einbringen, die den Blick auch auf die von den Schrumpfungsprozessen und deren Bewältigungsstrategien betroffenen Menschen lenkt. Der vorliegende Band bietet Beispiele von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart und regt dazu an, schrumpfende Städte nicht nur als katastrophale Entwicklung wahrzunehmen, sondern auch die darin liegenden Potenziale und Chancen zu erkennen.Angelika Lampen ist Geschäftsführerin des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schrumpfende Städte

Schrumpfende Städte von Benke,  Carsten, Franz,  Peter, Freitag,  Klaus, Häußermann,  Hartmut, Heineberg,  Heinz, Hesse,  Markus, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Kress,  Celina, Küntzel,  Thomas, Lampen,  Angelika, Owzar,  Armin, Schubert,  Dirk, Slater,  Terry R., Untermann,  Matthias, Witschel,  Christian
Bis in die 1970er-Jahre hinein wurden städtische Schrumpfungsprozesse kaum wahrgenommen. Stadtplanerische Konzepte waren fast ausnahmslos auf an Einwohnerzahl und Nutzungsfläche wachsende Städte ausgerichtet. Im Gegensatz dazu zeigte sich in allen Industrienationen aber bereits seit den 1950er-Jahren, dass Schrumpfung ebenso wie Wachstum ein Phänomen urbaner Entwicklung ist. An der aktuellen Diskussion um die Bewältigung von Schrumpfungsprozessen beteiligen sich Raumplaner, Soziologen, Geographen und Historiker, wobei letztere einehistorisch-anthropologische Perspektive einbringen, die den Blick auch auf die von den Schrumpfungsprozessen und deren Bewältigungsstrategien betroffenen Menschen lenkt. Der vorliegende Band bietet Beispiele von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart und regt dazu an, schrumpfende Städte nicht nur als katastrophale Entwicklung wahrzunehmen, sondern auch die darin liegenden Potenziale und Chancen zu erkennen.Angelika Lampen ist Geschäftsführerin des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schrumpfende Städte

Schrumpfende Städte von Benke,  Carsten, Franz,  Peter, Freitag,  Klaus, Häußermann,  Hartmut, Heineberg,  Heinz, Hesse,  Markus, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Kress,  Celina, Küntzel,  Thomas, Lampen,  Angelika, Owzar,  Armin, Schubert,  Dirk, Slater,  Terry R., Untermann,  Matthias, Witschel,  Christian
Bis in die 1970er-Jahre hinein wurden städtische Schrumpfungsprozesse kaum wahrgenommen. Stadtplanerische Konzepte waren fast ausnahmslos auf an Einwohnerzahl und Nutzungsfläche wachsende Städte ausgerichtet. Im Gegensatz dazu zeigte sich in allen Industrienationen aber bereits seit den 1950er-Jahren, dass Schrumpfung ebenso wie Wachstum ein Phänomen urbaner Entwicklung ist. An der aktuellen Diskussion um die Bewältigung von Schrumpfungsprozessen beteiligen sich Raumplaner, Soziologen, Geographen und Historiker, wobei letztere einehistorisch-anthropologische Perspektive einbringen, die den Blick auch auf die von den Schrumpfungsprozessen und deren Bewältigungsstrategien betroffenen Menschen lenkt. Der vorliegende Band bietet Beispiele von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart und regt dazu an, schrumpfende Städte nicht nur als katastrophale Entwicklung wahrzunehmen, sondern auch die darin liegenden Potenziale und Chancen zu erkennen.Angelika Lampen ist Geschäftsführerin des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schrumpfende Städte

Schrumpfende Städte von Benke,  Carsten, Franz,  Peter, Freitag,  Klaus, Häußermann,  Hartmut, Heineberg,  Heinz, Hesse,  Markus, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Kress,  Celina, Küntzel,  Thomas, Lampen,  Angelika, Owzar,  Armin, Schubert,  Dirk, Slater,  Terry R., Untermann,  Matthias, Witschel,  Christian
Bis in die 1970er-Jahre hinein wurden städtische Schrumpfungsprozesse kaum wahrgenommen. Stadtplanerische Konzepte waren fast ausnahmslos auf an Einwohnerzahl und Nutzungsfläche wachsende Städte ausgerichtet. Im Gegensatz dazu zeigte sich in allen Industrienationen aber bereits seit den 1950er-Jahren, dass Schrumpfung ebenso wie Wachstum ein Phänomen urbaner Entwicklung ist. An der aktuellen Diskussion um die Bewältigung von Schrumpfungsprozessen beteiligen sich Raumplaner, Soziologen, Geographen und Historiker, wobei letztere einehistorisch-anthropologische Perspektive einbringen, die den Blick auch auf die von den Schrumpfungsprozessen und deren Bewältigungsstrategien betroffenen Menschen lenkt. Der vorliegende Band bietet Beispiele von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart und regt dazu an, schrumpfende Städte nicht nur als katastrophale Entwicklung wahrzunehmen, sondern auch die darin liegenden Potenziale und Chancen zu erkennen.Angelika Lampen ist Geschäftsführerin des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schrumpfende Städte

Schrumpfende Städte von Benke,  Carsten, Franz,  Peter, Freitag,  Klaus, Häußermann,  Hartmut, Heineberg,  Heinz, Hesse,  Markus, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Kress,  Celina, Küntzel,  Thomas, Lampen,  Angelika, Owzar,  Armin, Schubert,  Dirk, Slater,  Terry R., Untermann,  Matthias, Witschel,  Christian
Bis in die 1970er-Jahre hinein wurden städtische Schrumpfungsprozesse kaum wahrgenommen. Stadtplanerische Konzepte waren fast ausnahmslos auf an Einwohnerzahl und Nutzungsfläche wachsende Städte ausgerichtet. Im Gegensatz dazu zeigte sich in allen Industrienationen aber bereits seit den 1950er-Jahren, dass Schrumpfung ebenso wie Wachstum ein Phänomen urbaner Entwicklung ist. An der aktuellen Diskussion um die Bewältigung von Schrumpfungsprozessen beteiligen sich Raumplaner, Soziologen, Geographen und Historiker, wobei letztere einehistorisch-anthropologische Perspektive einbringen, die den Blick auch auf die von den Schrumpfungsprozessen und deren Bewältigungsstrategien betroffenen Menschen lenkt. Der vorliegende Band bietet Beispiele von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart und regt dazu an, schrumpfende Städte nicht nur als katastrophale Entwicklung wahrzunehmen, sondern auch die darin liegenden Potenziale und Chancen zu erkennen.Angelika Lampen ist Geschäftsführerin des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Statuen in der Spätantike

Statuen in der Spätantike von Bauer,  Franz Alto, Witschel,  Christian
The investigation of late antique statuary lies at the intersection of various scholarly disciplines studying the ancient world. Statues set up in public are an important index of the continuity of civic practices in Late Antiquity; statues in the private sphere demonstrate the longevity of classical mythological themes. The intellectual quality of inscriptions on statue bases confirms the general picture of an elite that rejoiced in education, while the mutilation and destruction of portraits simultaneously attest to a fear of statues.In this volume, questions not just of the chronology of statues and the formation of statue-collections, but also of contextualization in both the private and the public spheres are addressed. Particular attention is paid to the meaning of individual sculptures, the reasons for the end of the production of statues, and the question of which forms of representation took their place.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Akropolis von Athen im Hellenismus und in der römischen Kaiserzeit

Die Akropolis von Athen im Hellenismus und in der römischen Kaiserzeit von Krumeich,  Ralf, Witschel,  Christian
Im Hellenismus und vor allem in der römischen Kaiserzeit galt die Akropolis als Inbegriff der Größe und „Blütezeit“ des klassischen Athen und muss partiell geradezu museale Züge aufgewiesen haben. Dieser Band basiert auf einem internationalen Kolloquium an der Universität Bonn: Autoren aus den Fächern Klassische Archäologie und Alte Geschichte behandeln in ihren Beiträgen Bauten, Weihgeschenke und Ehrenstatuen hellenistischer und römischer Zeit (bis zur Spätantike), deren historischen und politischen Kontext sowie den gerade auf der Akropolis gut dokumentierten absichtsvollen Rückbezug auf die Vergangenheit Athens in der Frühzeit der Demokratie und in der Epoche des Perikles.
Aktualisiert: 2023-05-16
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LOPODUNUM VII

LOPODUNUM VII von Prien,  Roland, Witschel,  Christian
Der siebte Band der Reihe „LOPODUNUM“ widmet sich neuen archäologischen und historischen Erkenntnissen zur Entwicklung der Stadt Ladenburg und ihres Umlandes zwischen der römischen und der karolingischen Epoche. Viele davon werden hier erstmals präsentiert, was eine neue Rekonstruktion der Stadthistorie während dieses gemein als ‚dunkel‘ geltenden Zeitraums ermöglicht. Die Geschichte von Ladenburg stellt sich nun als deutlich komplexer dar als zuvor angenommen: Der Ort behielt auch nach dem Ende der römischen Herrschaft zunächst seine Bedeutung, es kann aber keine ungebrochene Siedlungskontinuität konstatiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim

Die römischen Steindenkmäler in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim von Ardeleanu,  Stefan, Bauchhenss,  Gerhard, Berthold,  Christoph, Buderer,  Hans-Jürgen, Flecker,  Manuel, Gordon,  Richard, Griesbach,  Jochen, Hensen,  Andreas, Kreutz,  Wilhelm, Lipps,  Johannes, Nieß,  Ulrich, Noelke,  Peter, Osnabrügge,  Jonas, Rosendahl,  Wilfried, Traunmüller,  Sebastian, Wiegand,  Hermann, Witschel,  Christian
Die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim beherbergen eine der bedeutendsten Sammlungen römischer Steindenkmäler in Deutschland. Dass diese wichtige archäologische Sammlung bis heute nicht umfassend dokumentiert und publiziert wurde, liegt an ihrem wechselvollen Schicksal, vor allem an der partiellen Zerstörung durch Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg. Damals wurden viele Objekte so stark beschädigt, dass sie seither nach ihrer provisorischen Bergung in Magazinen unter der modernen Stadt ein verborgenes Dasein fristeten und ihr Zustand unbekannt war. Mit dem vorliegenden Band wird diese Sammlung nun erstmals in größtmöglicher Vollständigkeit dokumentiert. Die vorgestellten Inschriftenmonumente, Skulpturen und Architekturglieder stammen hauptsächlich aus der Umgebung von Mannheim sowie aus der überregionalen Sammeltätigkeit der Kurfürsten. Sie gaben Anlass zu neuen Forschungen, die unsere Kenntnis über die römische Epoche im Rhein-Neckar-Raum auf eine neue Grundlage stellen.
Aktualisiert: 2022-03-17
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LOPODUNUM VII

LOPODUNUM VII von Prien,  Roland, Witschel,  Christian
Der siebte Band der Reihe „LOPODUNUM“ widmet sich neuen archäologischen und historischen Erkenntnissen zur Entwicklung der Stadt Ladenburg und ihres Umlandes zwischen der römischen und der karolingischen Epoche. Viele davon werden hier erstmals präsentiert, was eine neue Rekonstruktion der Stadthistorie während dieses gemein als ‚dunkel‘ geltenden Zeitraums ermöglicht. Die Geschichte von Ladenburg stellt sich nun als deutlich komplexer dar als zuvor angenommen: Der Ort behielt auch nach dem Ende der römischen Herrschaft zunächst seine Bedeutung, es kann aber keine ungebrochene Siedlungskontinuität konstatiert werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike

Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike von Himmelmann,  Ulrich, Prien,  Roland, Schubert,  Alexander, von Berg,  Axel, Witschel,  Christian
Im Jahr 364 beginnt für die Pfalz und den Nordwesten des Imperium Romanum eine besondere Ära: Flavius Valentinianus wird zum Kaiser des Römischen Reiches erhoben und wählt Augusta Treverorum – Trier – zu seiner bevorzugten Residenz. Von dieser aus unternimmt er zahlreiche Reisen durch die Provinzen an Rhein und Donau und besucht auch mehrfach die Pfalz. Mit der Ausstellung „Valentinian I. und die Pfalz in der Spätantike“ rückt das Historische Museum der Pfalz einen Zeitabschnitt in den Fokus des Interesses, der in der Region viele Spuren hinterlassen hat. Während die Spätantike im Allgemeinen – oft zu Unrecht – als Zeit des Niedergangs und des Verfalls gilt, zeichnen die archäologischen Zeugnisse in der Pfalz ein anderes Bild dieser wechselvollen Zeit. Aktuelle Forschungsergebnisse bezeugen eine dicht besiedelte Landschaft mit zahlreichen größeren und kleineren Städten, befestigten Siedlungen und eindrucksvollen landwirtschaftlichen Betrieben. Die Pfalz erfuhr für kurze Zeit eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte, die nach dem Zusammenbruch der römischen Verwaltung im 5. Jahrhundert n. Chr. jedoch allmählich ein Ende fand.
Aktualisiert: 2020-08-10
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Entangled Worlds: Religious Confluences between East and West in the Roman Empire

Entangled Worlds: Religious Confluences between East and West in the Roman Empire von Nagel,  Svenja, Quack,  Joachim Friedrich, Witschel,  Christian
This collective volume, originating from an interdisciplinary conference at Heidelberg University, deals with the expansion of the so-called oriental cults in the Roman Empire. The concept of `oriental cults' itself has come under discussion in recent years because it has been questioned whether the cults in question really formed a coherent group and to what degree they might be called `oriental' at all. This discussion is reflected throughout the papers of the volume which focus on the three cults of Isis (and Osiris), Mithras and Jupiter Dolichenus. Of special interest are the (alleged) origins of these cults in Egypt, Persia and Northern Syria, their expansion and adaptation within the Roman Empire (through some sort of `religious flows'), their linguistic and visual expressions as well as the architecture and decoration of sanctuaries and the rituals connected with them. Contributors:Jaime Alvar, Michael Bloemer, Mihály Loránd Dészpa, Darius Frackowiak, Richard Gordon, Andreas Hensen, Kathrin Kleibl, Ralf Krumeich, Ian Moyer, Svenja Nagel, Joachim Friedrich Quack, Florence Saragoza, Martin Andreas Stadler, Julietta Steinhauer, Miguel John Versluys, Engelbert Winter, Christian Witschel
Aktualisiert: 2017-03-14
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Schrumpfende Städte von Benke,  Carsten, Franz,  Peter, Freitag,  Klaus, Häußermann,  Hartmut, Heineberg,  Heinz, Hesse,  Markus, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Kress,  Celina, Küntzel,  Thomas, Lampen,  Angelika, Owzar,  Armin, Schubert,  Dirk, Slater,  Terry R., Untermann,  Matthias, Witschel,  Christian
Bis in die 1970er-Jahre hinein wurden städtische Schrumpfungsprozesse kaum wahrgenommen. Stadtplanerische Konzepte waren fast ausnahmslos auf an Einwohnerzahl und Nutzungsfläche wachsende Städte ausgerichtet. Im Gegensatz dazu zeigte sich in allen Industrienationen aber bereits seit den 1950er-Jahren, dass Schrumpfung ebenso wie Wachstum ein Phänomen urbaner Entwicklung ist. An der aktuellen Diskussion um die Bewältigung von Schrumpfungsprozessen beteiligen sich Raumplaner, Soziologen, Geographen und Historiker, wobei letztere einehistorisch-anthropologische Perspektive einbringen, die den Blick auch auf die von den Schrumpfungsprozessen und deren Bewältigungsstrategien betroffenen Menschen lenkt. Der vorliegende Band bietet Beispiele von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart und regt dazu an, schrumpfende Städte nicht nur als katastrophale Entwicklung wahrzunehmen, sondern auch die darin liegenden Potenziale und Chancen zu erkennen.Angelika Lampen ist Geschäftsführerin des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Statuen in der Spätantike

Statuen in der Spätantike von Bauer,  Franz Alto, Witschel,  Christian
The investigation of late antique statuary lies at the intersection of various scholarly disciplines studying the ancient world. Statues set up in public are an important index of the continuity of civic practices in Late Antiquity; statues in the private sphere demonstrate the longevity of classical mythological themes. The intellectual quality of inscriptions on statue bases confirms the general picture of an elite that rejoiced in education, while the mutilation and destruction of portraits simultaneously attest to a fear of statues.In this volume, questions not just of the chronology of statues and the formation of statue-collections, but also of contextualization in both the private and the public spheres are addressed. Particular attention is paid to the meaning of individual sculptures, the reasons for the end of the production of statues, and the question of which forms of representation took their place.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Akropolis von Athen im Hellenismus und in der römischen Kaiserzeit

Die Akropolis von Athen im Hellenismus und in der römischen Kaiserzeit von Krumeich,  Ralf, Witschel,  Christian
Im Hellenismus und vor allem in der römischen Kaiserzeit galt die Akropolis als Inbegriff der Größe und „Blütezeit“ des klassischen Athen und muss partiell geradezu museale Züge aufgewiesen haben. Dieser Band basiert auf einem internationalen Kolloquium an der Universität Bonn: Autoren aus den Fächern Klassische Archäologie und Alte Geschichte behandeln in ihren Beiträgen Bauten, Weihgeschenke und Ehrenstatuen hellenistischer und römischer Zeit (bis zur Spätantike), deren historischen und politischen Kontext sowie den gerade auf der Akropolis gut dokumentierten absichtsvollen Rückbezug auf die Vergangenheit Athens in der Frühzeit der Demokratie und in der Epoche des Perikles.
Aktualisiert: 2023-04-04
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