Psychoanalytisches Nachdenken über das Denken, das Wünschen und die Rolle der Medien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Isabel Bataller Bautista,
Lars Church-Lippmann,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Helga Gallas,
Lilli Gast,
Anna Gätjen-Rund,
Insa Härtel,
Christine Kirchhoff,
Sabine Offe,
Katharina Rothe,
Brigitte Scherer,
Anna Tuschling,
Gerhard Vinnai,
Matthias Waltz,
Sonja Witte
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Psychoanalytisches Nachdenken über das Denken, das Wünschen und die Rolle der Medien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Isabel Bataller Bautista,
Lars Church-Lippmann,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Helga Gallas,
Lilli Gast,
Anna Gätjen-Rund,
Insa Härtel,
Christine Kirchhoff,
Sabine Offe,
Katharina Rothe,
Brigitte Scherer,
Anna Tuschling,
Gerhard Vinnai,
Matthias Waltz,
Sonja Witte
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Die derzeitige kulturelle »Erregtheit« um die Figur des Kindes bildet einen Ausgangspunkt dieser kulturwissenschaftlichen Studie. Diese »Erregtheit« erweist sich als Teil gesellschaftlicher Konflikthaftigkeit: Abgewehrtes kehrt in westlichen Bildern bzw. Diskursen kindlich-jugendlicher Sexualität mannigfach wieder.
Im Buch werden Materialien aus Kunst und Medien analysiert, die grenzüberschreitende Aspekte von Sexualität thematisieren. In einem breiten Spektrum spielen z.B. Motive von Missbrauch, »sexueller Verwahrlosung«, Unschuldsverlust oder auch Verführtsein eine Rolle. Zugleich lassen die untersuchten Produktionen in der Rezeption selbst nicht in Ruhe - und so stellt sich auch die Frage nach den hier wirksamen »Übergriffen« und Lustgewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die derzeitige kulturelle »Erregtheit« um die Figur des Kindes bildet einen Ausgangspunkt dieser kulturwissenschaftlichen Studie. Diese »Erregtheit« erweist sich als Teil gesellschaftlicher Konflikthaftigkeit: Abgewehrtes kehrt in westlichen Bildern bzw. Diskursen kindlich-jugendlicher Sexualität mannigfach wieder.
Im Buch werden Materialien aus Kunst und Medien analysiert, die grenzüberschreitende Aspekte von Sexualität thematisieren. In einem breiten Spektrum spielen z.B. Motive von Missbrauch, »sexueller Verwahrlosung«, Unschuldsverlust oder auch Verführtsein eine Rolle. Zugleich lassen die untersuchten Produktionen in der Rezeption selbst nicht in Ruhe - und so stellt sich auch die Frage nach den hier wirksamen »Übergriffen« und Lustgewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die derzeitige kulturelle »Erregtheit« um die Figur des Kindes bildet einen Ausgangspunkt dieser kulturwissenschaftlichen Studie. Diese »Erregtheit« erweist sich als Teil gesellschaftlicher Konflikthaftigkeit: Abgewehrtes kehrt in westlichen Bildern bzw. Diskursen kindlich-jugendlicher Sexualität mannigfach wieder.
Im Buch werden Materialien aus Kunst und Medien analysiert, die grenzüberschreitende Aspekte von Sexualität thematisieren. In einem breiten Spektrum spielen z.B. Motive von Missbrauch, »sexueller Verwahrlosung«, Unschuldsverlust oder auch Verführtsein eine Rolle. Zugleich lassen die untersuchten Produktionen in der Rezeption selbst nicht in Ruhe - und so stellt sich auch die Frage nach den hier wirksamen »Übergriffen« und Lustgewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die derzeitige kulturelle »Erregtheit« um die Figur des Kindes bildet einen Ausgangspunkt dieser kulturwissenschaftlichen Studie. Diese »Erregtheit« erweist sich als Teil gesellschaftlicher Konflikthaftigkeit: Abgewehrtes kehrt in westlichen Bildern bzw. Diskursen kindlich-jugendlicher Sexualität mannigfach wieder.
Im Buch werden Materialien aus Kunst und Medien analysiert, die grenzüberschreitende Aspekte von Sexualität thematisieren. In einem breiten Spektrum spielen z.B. Motive von Missbrauch, »sexueller Verwahrlosung«, Unschuldsverlust oder auch Verführtsein eine Rolle. Zugleich lassen die untersuchten Produktionen in der Rezeption selbst nicht in Ruhe - und so stellt sich auch die Frage nach den hier wirksamen »Übergriffen« und Lustgewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Studie geht der Frage nach dem Unbewussten in der Kulturindustrie auf besondere Weise nach: Gerahmt von den Kategorien des Spiels und des Unheimlichen werden filmtheoretische Denkfiguren und verschiedenste ästhetische Inszenierungen (von Die fabelhafte Welt der Amélie über Werke von Santiago Sierra und der Künstlergruppe »Die Tödliche Doris«) auf Symptome hin befragt, deren Deutungen Aufschluss geben über den konstitutiv konflikthaften Charakter der Kulturindustrie.
Ausgehend vom Unbewussten wissenschaftlichen Denkens werden so Spiel und Unheimliches kulturtheoretisch ausgeleuchtet und Verbindungen zwischen psychoanalytischer und Adornos Kritischer Theorie sowie aktuellen kulturwissenschaftlichen Positionen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die derzeitige kulturelle »Erregtheit« um die Figur des Kindes bildet einen Ausgangspunkt dieser kulturwissenschaftlichen Studie. Diese »Erregtheit« erweist sich als Teil gesellschaftlicher Konflikthaftigkeit: Abgewehrtes kehrt in westlichen Bildern bzw. Diskursen kindlich-jugendlicher Sexualität mannigfach wieder.
Im Buch werden Materialien aus Kunst und Medien analysiert, die grenzüberschreitende Aspekte von Sexualität thematisieren. In einem breiten Spektrum spielen z.B. Motive von Missbrauch, »sexueller Verwahrlosung«, Unschuldsverlust oder auch Verführtsein eine Rolle. Zugleich lassen die untersuchten Produktionen in der Rezeption selbst nicht in Ruhe - und so stellt sich auch die Frage nach den hier wirksamen »Übergriffen« und Lustgewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die derzeitige kulturelle »Erregtheit« um die Figur des Kindes bildet einen Ausgangspunkt dieser kulturwissenschaftlichen Studie. Diese »Erregtheit« erweist sich als Teil gesellschaftlicher Konflikthaftigkeit: Abgewehrtes kehrt in westlichen Bildern bzw. Diskursen kindlich-jugendlicher Sexualität mannigfach wieder.
Im Buch werden Materialien aus Kunst und Medien analysiert, die grenzüberschreitende Aspekte von Sexualität thematisieren. In einem breiten Spektrum spielen z.B. Motive von Missbrauch, »sexueller Verwahrlosung«, Unschuldsverlust oder auch Verführtsein eine Rolle. Zugleich lassen die untersuchten Produktionen in der Rezeption selbst nicht in Ruhe - und so stellt sich auch die Frage nach den hier wirksamen »Übergriffen« und Lustgewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die derzeitige kulturelle »Erregtheit« um die Figur des Kindes bildet einen Ausgangspunkt dieser kulturwissenschaftlichen Studie. Diese »Erregtheit« erweist sich als Teil gesellschaftlicher Konflikthaftigkeit: Abgewehrtes kehrt in westlichen Bildern bzw. Diskursen kindlich-jugendlicher Sexualität mannigfach wieder.
Im Buch werden Materialien aus Kunst und Medien analysiert, die grenzüberschreitende Aspekte von Sexualität thematisieren. In einem breiten Spektrum spielen z.B. Motive von Missbrauch, »sexueller Verwahrlosung«, Unschuldsverlust oder auch Verführtsein eine Rolle. Zugleich lassen die untersuchten Produktionen in der Rezeption selbst nicht in Ruhe - und so stellt sich auch die Frage nach den hier wirksamen »Übergriffen« und Lustgewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Studie geht der Frage nach dem Unbewussten in der Kulturindustrie auf besondere Weise nach: Gerahmt von den Kategorien des Spiels und des Unheimlichen werden filmtheoretische Denkfiguren und verschiedenste ästhetische Inszenierungen (von Die fabelhafte Welt der Amélie über Werke von Santiago Sierra und der Künstlergruppe »Die Tödliche Doris«) auf Symptome hin befragt, deren Deutungen Aufschluss geben über den konstitutiv konflikthaften Charakter der Kulturindustrie.
Ausgehend vom Unbewussten wissenschaftlichen Denkens werden so Spiel und Unheimliches kulturtheoretisch ausgeleuchtet und Verbindungen zwischen psychoanalytischer und Adornos Kritischer Theorie sowie aktuellen kulturwissenschaftlichen Positionen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Studie geht der Frage nach dem Unbewussten in der Kulturindustrie auf besondere Weise nach: Gerahmt von den Kategorien des Spiels und des Unheimlichen werden filmtheoretische Denkfiguren und verschiedenste ästhetische Inszenierungen (von Die fabelhafte Welt der Amélie über Werke von Santiago Sierra und der Künstlergruppe »Die Tödliche Doris«) auf Symptome hin befragt, deren Deutungen Aufschluss geben über den konstitutiv konflikthaften Charakter der Kulturindustrie.
Ausgehend vom Unbewussten wissenschaftlichen Denkens werden so Spiel und Unheimliches kulturtheoretisch ausgeleuchtet und Verbindungen zwischen psychoanalytischer und Adornos Kritischer Theorie sowie aktuellen kulturwissenschaftlichen Positionen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diese Studie geht der Frage nach dem Unbewussten in der Kulturindustrie auf besondere Weise nach: Gerahmt von den Kategorien des Spiels und des Unheimlichen werden filmtheoretische Denkfiguren und verschiedenste ästhetische Inszenierungen (von Die fabelhafte Welt der Amélie über Werke von Santiago Sierra und der Künstlergruppe »Die Tödliche Doris«) auf Symptome hin befragt, deren Deutungen Aufschluss geben über den konstitutiv konflikthaften Charakter der Kulturindustrie.
Ausgehend vom Unbewussten wissenschaftlichen Denkens werden so Spiel und Unheimliches kulturtheoretisch ausgeleuchtet und Verbindungen zwischen psychoanalytischer und Adornos Kritischer Theorie sowie aktuellen kulturwissenschaftlichen Positionen erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über Kulturbegriffe, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung werden kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert.
In Wünschen nach Heil(em) steckt die Sehnsucht nach Ganzheit, Vitalität, Genesung oder Erlösung. Das Heft nimmt heterogene Inszenierungen des »Heils« als Austragungsorte kulturellen Widerstreits in den Blick. Welche gesellschaftlichen Tendenzen werden in solchen Inszenierungen verhandelt oder imaginär stillgelegt - und was hat das für politische Konsequenzen? Das »Versprechen« des Heils wird in seiner Doppeldeutigkeit untersucht: als Verheißung und als Fehlleistung. Denn einzulösen ist das In-Aussicht-Gestellte sicher nicht. Versprochen ist versprochen.
Mit einer Übersetzung von Hélène Clastres »La terre sans mal« (Auszug).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über Kulturbegriffe, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung werden kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert.
In Wünschen nach Heil(em) steckt die Sehnsucht nach Ganzheit, Vitalität, Genesung oder Erlösung. Das Heft nimmt heterogene Inszenierungen des »Heils« als Austragungsorte kulturellen Widerstreits in den Blick. Welche gesellschaftlichen Tendenzen werden in solchen Inszenierungen verhandelt oder imaginär stillgelegt - und was hat das für politische Konsequenzen? Das »Versprechen« des Heils wird in seiner Doppeldeutigkeit untersucht: als Verheißung und als Fehlleistung. Denn einzulösen ist das In-Aussicht-Gestellte sicher nicht. Versprochen ist versprochen.
Mit einer Übersetzung von Hélène Clastres »La terre sans mal« (Auszug).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über Kulturbegriffe, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung werden kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert.
In Wünschen nach Heil(em) steckt die Sehnsucht nach Ganzheit, Vitalität, Genesung oder Erlösung. Das Heft nimmt heterogene Inszenierungen des »Heils« als Austragungsorte kulturellen Widerstreits in den Blick. Welche gesellschaftlichen Tendenzen werden in solchen Inszenierungen verhandelt oder imaginär stillgelegt - und was hat das für politische Konsequenzen? Das »Versprechen« des Heils wird in seiner Doppeldeutigkeit untersucht: als Verheißung und als Fehlleistung. Denn einzulösen ist das In-Aussicht-Gestellte sicher nicht. Versprochen ist versprochen.
Mit einer Übersetzung von Hélène Clastres »La terre sans mal« (Auszug).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über Kulturbegriffe, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung werden kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert.
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Mit einer Übersetzung von Hélène Clastres »La terre sans mal« (Auszug).
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über Kulturbegriffe, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung werden kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert.
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Mit einer Übersetzung von Hélène Clastres »La terre sans mal« (Auszug).
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über Kulturbegriffe, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung werden kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert.
In Wünschen nach Heil(em) steckt die Sehnsucht nach Ganzheit, Vitalität, Genesung oder Erlösung. Das Heft nimmt heterogene Inszenierungen des »Heils« als Austragungsorte kulturellen Widerstreits in den Blick. Welche gesellschaftlichen Tendenzen werden in solchen Inszenierungen verhandelt oder imaginär stillgelegt - und was hat das für politische Konsequenzen? Das »Versprechen« des Heils wird in seiner Doppeldeutigkeit untersucht: als Verheißung und als Fehlleistung. Denn einzulösen ist das In-Aussicht-Gestellte sicher nicht. Versprochen ist versprochen.
Mit einer Übersetzung von Hélène Clastres »La terre sans mal« (Auszug).
Aktualisiert: 2023-06-16
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