Die perfekte Kombination aus übersichtlichem Lexikon und hochkarätigem Kommentar!
Rechtsfragen werden in über dreihundert Artikeln umfassend beantwortet. Die alphabetisch sortierten Stichworte bieten eine tiefgreifende, wissenschaftlich fundierte Ausarbeitung des jeweiligen Themas.
Nicht nur Juristen, sondern auch Ärzten, Krankenhausverwaltungen und allen mit dem Arzt-, Krankenhaus- und Medizinrecht Befassten dient dieser Großkommentar als Nachschlagewerk.
Stichworte sind u.a.:
Abrechnungsbetrug/Falschabrechnung
Arzneimittelzulassung
Bedarfsplanung
Belegarzt
Berufsausübungsgemeinschaft
Chefarzt(-vertrag)
Delegation ärztlicher Leistungen
Durchsuchung und Beschlagnahme
Heilpraktiker
Job-Sharing
Korruption
Krankenhausaufnahmevertrag
Laborgemeinschaft
Leihmutterschaft
Liquidationsrecht
Medizinprodukterecht
MVZ
Notfallsanitäter
Pränataldiagnostik
Praxisveräußerung
Sponsoring
Stammzellen
Steuerrecht für Ärzte
Wahlleistungen
Wirtschaftlichkeitsprüfung.
Die hohe Qualität und der Praxisbezug der Beiträge gewährleistet ein erfahrenes Autorenteam, das aus namhaften Universitätsprofessoren, Richtern und Rechtsanwälten mit Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht sowie Justitiaren der ärztlichen Standesorganisationen besteht.
Alle Autoren sind der Fachwelt durch zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Arztrechts bekannt.
Abonnenten des Loseblattwerkes "Heidelberger Kommentar Arztrecht Krankenhausrecht Medizinrecht - HK-AKM" erhalten 50% Rabatt auf das Onlineprodukt "HK-AKM-Online".
Bis April 2008 war dieses Produkt lieferbar unter dem Titel "Lexikon des Arztrechts".
Zuletzt erschien Lieferung 92 (Juni 2023/106 € zzgl. 10 € für die Datenbank).
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Bäune,
Arend Becker,
Albrecht W. Bender,
Wolfgang Bender,
Ulrich Bert,
Dieter Best,
Elmar Biermann,
Julian Braun,
Ulrike Brucklacher,
Benedikt Buchner,
Ralf Clement,
Udo H. Cramer,
Franz Josef Dahm,
Martin Danner,
Martin Delhey,
Jennifer LL.M. Deschins,
Christian von Dewitz,
Alexander Eufinger,
Jörg Fecker,
Daniel Fischer,
Roland Flasbarth,
Robert Francke,
Hermann Frehse,
Michael Frehse,
Corina Glorius,
Elisabeth Greil,
Christine Greiner,
Heinz Haage,
Heinrich Hanika,
Dieter Hart,
Peter Hartmann,
Hauke Hein,
Markus Henkel,
Ulrike Hespeler,
Rainer Hess,
Renate Hess,
Jörg Hofmayer,
Jan Horn,
Marlis Hübner,
Berit Jaeger,
Christian Jäkel,
Christoph Jansen,
Peter Kalb,
Hans Kamps,
Christian Katzenmeier,
Robert Kazemi,
Bernd-Rüdiger Kern,
Regine Kiesecker,
Phlilipp Kircher,
Peter Kotz,
Adem Koyuncu,
Ralf Kremer,
Gerd Krieger,
Kristian Kühl,
Wolfram Küntzel,
Adolf Laufs,
Anders Leopold,
Hans-Dieter Lippert,
Patrick M. LL.M. Lissel,
Barbara Lungstras,
Elmar LL.M. Mand,
Mario Merget,
Andreas Meschke,
Martin Nolte,
Gerhard Nösser,
Markus Parzeller,
Peter Peikert,
Reinhold Preißler,
Matthias Priewer,
Wiebke Pühler,
Friderike Rahne,
Rudolf Ratzel,
Ferdinand Rau,
Stephan Rau,
Emil Reiling,
Carsten Reiter,
Christian Reuther,
Dagmar Rieger,
Hans-Jürgen Rieger,
Stephan Rixen,
Markus A Rothschild,
Pamela Rückeshäuser,
Virgilia Rumetsch,
Valentin Saalfrank,
Andrea Maria Schannath,
Wolfgang Scheuffler,
Herbert Schiller,
Horst D. Schirmer,
Philipp Schloßer,
Adrian Schmidt-Recla,
Karsten Scholz,
Jürgen Schröder,
Eva Schumann,
Hinner Schütze,
Tade M. Spranger,
Gernot Steinhilper,
Martin H. Stellpflug,
Jochen Taupitz,
Heike Thomae,
Wilhelm Uhlenbruck,
Sebastian Vogel,
Andreas Wagener,
Wolf-Dietrich Walker,
Maximilian Warntjen,
Tobias Weimer,
Martin Wesch,
Sabine Wesser,
Christian Wittmann,
Thomas Wostry,
Ole Ziegler,
Karin Ziermann
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Jochen Taupitz,
Heike Thomae,
Wilhelm Uhlenbruck,
Sebastian Vogel,
Andreas Wagener,
Wolf-Dietrich Walker,
Maximilian Warntjen,
Tobias Weimer,
Martin Wesch,
Sabine Wesser,
Christian Wittmann,
Thomas Wostry,
Ole Ziegler,
Karin Ziermann
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Das „Kassenarztrecht“ bietet einen aktuellen Überblick über das komplexe Gebiet der vertragsärztlichen und vertragspsychotherapeutischen Versorgung. Kommentiert werden die kassenarztrechtlichen Vorschriften des SGB V sowie die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte – immer unter besonderer Berücksichtigung regionaler Regelungen der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen und der aktuellen Rechtsprechung. Das Werk besticht durch die Kombination aus Kommentierung und Wiedergabe der einschlägigen sonstigen Regelungen – langwierige Recherchen in verschiedenen Quellen gehören somit der Vergangenheit an. Das renommierte Standardwerkes von Liebold/ Zalewski enthält auch eine Kommentierung des Bundesmantelvertrages, der zusammen mit dem Arzt-Ersatzkassenvertrag die vertragsärztliche und vertragspsychotherapeutischen Versorgung regelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das „Kassenarztrecht“ bietet einen aktuellen Überblick über das komplexe Gebiet der vertragsärztlichen und vertragspsychotherapeutischen Versorgung. Kommentiert werden die kassenarztrechtlichen Vorschriften des SGB V sowie die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte – immer unter besonderer Berücksichtigung regionaler Regelungen der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen und der aktuellen Rechtsprechung. Das Werk besticht durch die Kombination aus Kommentierung und Wiedergabe der einschlägigen sonstigen Regelungen – langwierige Recherchen in verschiedenen Quellen gehören somit der Vergangenheit an. Das renommierte Standardwerkes von Liebold/ Zalewski enthält auch eine Kommentierung des Bundesmantelvertrages, der zusammen mit dem Arzt-Ersatzkassenvertrag die vertragsärztliche und vertragspsychotherapeutischen Versorgung regelt.
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Das „Kassenarztrecht“ bietet einen aktuellen Überblick über das komplexe Gebiet der vertragsärztlichen und vertragspsychotherapeutischen Versorgung. Kommentiert werden die kassenarztrechtlichen Vorschriften des SGB V sowie die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte – immer unter besonderer Berücksichtigung regionaler Regelungen der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen und der aktuellen Rechtsprechung. Das Werk besticht durch die Kombination aus Kommentierung und Wiedergabe der einschlägigen sonstigen Regelungen – langwierige Recherchen in verschiedenen Quellen gehören somit der Vergangenheit an. Das renommierte Standardwerkes von Liebold/ Zalewski enthält auch eine Kommentierung des Bundesmantelvertrages, der zusammen mit dem Arzt-Ersatzkassenvertrag die vertragsärztliche und vertragspsychotherapeutischen Versorgung regelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das „Kassenarztrecht“ bietet einen aktuellen Überblick über das komplexe Gebiet der vertragsärztlichen und vertragspsychotherapeutischen Versorgung. Kommentiert werden die kassenarztrechtlichen Vorschriften des SGB V sowie die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte – immer unter besonderer Berücksichtigung regionaler Regelungen der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen und der aktuellen Rechtsprechung. Das Werk besticht durch die Kombination aus Kommentierung und Wiedergabe der einschlägigen sonstigen Regelungen – langwierige Recherchen in verschiedenen Quellen gehören somit der Vergangenheit an. Das renommierte Standardwerkes von Liebold/ Zalewski enthält auch eine Kommentierung des Bundesmantelvertrages, der zusammen mit dem Arzt-Ersatzkassenvertrag die vertragsärztliche und vertragspsychotherapeutischen Versorgung regelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Kann die Strafbarkeit des Täters durch Wissenszurechnung auf Opferseite beeinflusst werden? Christian Wittmann untersucht die Tatbestände § 263 StGB und § 297 StGB. Ausgangspunkt ist die zivilrechtliche Wissenszurechnung. Es zeigt sich, dass deren Wertungen auf das Strafrecht nicht übertragbar sind. Der Autor setzt daher am strafrechtlichen Verantwortungsprinzip an und untersucht von hier aus die Grundkonstellationen, in denen Wissenszurechnung im Strafrecht eine Rolle spielen kann. Allgemein gesprochen geht es sowohl um die Zurechnung des Wissens des Rechtsgutsinhabers als auch um die von Hilfspersonen. Fazit: Das Wissen des Rechtsgutsinhabers begründet dessen Verantwortung für den Taterfolg und schließt die Zurechnung des Erfolgsunrechts zum Täter aus. Nur beim Wissen des Leitungsorgans einer juristischen Person ist in bestimmten Situationen eine andere Lösung geboten. Demgegenüber ist das Wissen von Hilfspersonen nicht geeignet, die Verantwortung des selbst verfügenden Rechtsgutsinhabers zu begründen. Die Grundsätze der zivilrechtlichen Wissenszurechnung sind insoweit nicht übertragbar, zudem stehen strafrechtsspezifische Gründe entgegen. Die Behandlung des § 297 StGB setzt sich kritisch mit der Ansicht des Gesetzgebers auseinander, zwischen Reeder und Schiffsführer werde generell Wissen zugerechnet und kommt zu einem differenzierten Ergebnis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Arzneimittelzulassung
Bedarfsplanung
Belegarzt
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Durchsuchung und Beschlagnahme
Heilpraktiker
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Notfallsanitäter
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Steuerrecht für Ärzte
Wahlleistungen
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Autor:
Stefan Bäune,
Arend Becker,
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Ulrike Brucklacher,
Benedikt Buchner,
Ralf Clement,
Udo H. Cramer,
Franz Josef Dahm,
Martin Danner,
Martin Delhey,
Jennifer LL.M. Deschins,
Christian von Dewitz,
Alexander Eufinger,
Jörg Fecker,
Daniel Fischer,
Roland Flasbarth,
Robert Francke,
Hermann Frehse,
Michael Frehse,
Corina Glorius,
Elisabeth Greil,
Christine Greiner,
Heinz Haage,
Heinrich Hanika,
Dieter Hart,
Peter Hartmann,
Hauke Hein,
Markus Henkel,
Ulrike Hespeler,
Rainer Hess,
Renate Hess,
Jörg Hofmayer,
Jan Horn,
Marlis Hübner,
Berit Jaeger,
Christian Jäkel,
Christoph Jansen,
Peter Kalb,
Hans Kamps,
Christian Katzenmeier,
Robert Kazemi,
Bernd-Rüdiger Kern,
Regine Kiesecker,
Phlilipp Kircher,
Peter Kotz,
Adem Koyuncu,
Ralf Kremer,
Gerd Krieger,
Kristian Kühl,
Wolfram Küntzel,
Adolf Laufs,
Anders Leopold,
Hans-Dieter Lippert,
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Barbara Lungstras,
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Mario Merget,
Andreas Meschke,
Martin Nolte,
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Markus Parzeller,
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Matthias Priewer,
Wiebke Pühler,
Friderike Rahne,
Rudolf Ratzel,
Ferdinand Rau,
Stephan Rau,
Emil Reiling,
Carsten Reiter,
Christian Reuther,
Dagmar Rieger,
Hans-Jürgen Rieger,
Stephan Rixen,
Markus A Rothschild,
Pamela Rückeshäuser,
Virgilia Rumetsch,
Valentin Saalfrank,
Andrea Maria Schannath,
Wolfgang Scheuffler,
Herbert Schiller,
Horst D. Schirmer,
Philipp Schloßer,
Adrian Schmidt-Recla,
Karsten Scholz,
Jürgen Schröder,
Eva Schumann,
Hinner Schütze,
Tade M. Spranger,
Gernot Steinhilper,
Martin H. Stellpflug,
Jochen Taupitz,
Heike Thomae,
Wilhelm Uhlenbruck,
Sebastian Vogel,
Andreas Wagener,
Wolf-Dietrich Walker,
Maximilian Warntjen,
Tobias Weimer,
Martin Wesch,
Sabine Wesser,
Christian Wittmann,
Thomas Wostry,
Ole Ziegler,
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Das „Kassenarztrecht“ bietet einen aktuellen Überblick über das komplexe Gebiet der vertragsärztlichen und vertragspsychotherapeutischen Versorgung. Kommentiert werden die kassenarztrechtlichen Vorschriften des SGB V sowie die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte – immer unter besonderer Berücksichtigung regionaler Regelungen der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen und der aktuellen Rechtsprechung. Das Werk besticht durch die Kombination aus Kommentierung und Wiedergabe der einschlägigen sonstigen Regelungen – langwierige Recherchen in verschiedenen Quellen gehören somit der Vergangenheit an. Das renommierte Standardwerkes von Liebold/ Zalewski enthält auch eine Kommentierung des Bundesmantelvertrages, der zusammen mit dem Arzt-Ersatzkassenvertrag die vertragsärztliche und vertragspsychotherapeutischen Versorgung regelt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das „Kassenarztrecht“ bietet einen aktuellen Überblick über das komplexe Gebiet der vertragsärztlichen und vertragspsychotherapeutischen Versorgung. Kommentiert werden die kassenarztrechtlichen Vorschriften des SGB V sowie die Zulassungsverordnung für Vertragsärzte – immer unter besonderer Berücksichtigung regionaler Regelungen der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen und der aktuellen Rechtsprechung. Das Werk besticht durch die Kombination aus Kommentierung und Wiedergabe der einschlägigen sonstigen Regelungen – langwierige Recherchen in verschiedenen Quellen gehören somit der Vergangenheit an. Das renommierte Standardwerkes von Liebold/ Zalewski enthält auch eine Kommentierung des Bundesmantelvertrages, der zusammen mit dem Arzt-Ersatzkassenvertrag die vertragsärztliche und vertragspsychotherapeutischen Versorgung regelt.
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Kann die Strafbarkeit des Täters durch Wissenszurechnung auf Opferseite beeinflusst werden? Christian Wittmann untersucht die Tatbestände § 263 StGB und § 297 StGB. Ausgangspunkt ist die zivilrechtliche Wissenszurechnung. Es zeigt sich, dass deren Wertungen auf das Strafrecht nicht übertragbar sind. Der Autor setzt daher am strafrechtlichen Verantwortungsprinzip an und untersucht von hier aus die Grundkonstellationen, in denen Wissenszurechnung im Strafrecht eine Rolle spielen kann. Allgemein gesprochen geht es sowohl um die Zurechnung des Wissens des Rechtsgutsinhabers als auch um die von Hilfspersonen. Fazit: Das Wissen des Rechtsgutsinhabers begründet dessen Verantwortung für den Taterfolg und schließt die Zurechnung des Erfolgsunrechts zum Täter aus. Nur beim Wissen des Leitungsorgans einer juristischen Person ist in bestimmten Situationen eine andere Lösung geboten. Demgegenüber ist das Wissen von Hilfspersonen nicht geeignet, die Verantwortung des selbst verfügenden Rechtsgutsinhabers zu begründen. Die Grundsätze der zivilrechtlichen Wissenszurechnung sind insoweit nicht übertragbar, zudem stehen strafrechtsspezifische Gründe entgegen. Die Behandlung des § 297 StGB setzt sich kritisch mit der Ansicht des Gesetzgebers auseinander, zwischen Reeder und Schiffsführer werde generell Wissen zugerechnet und kommt zu einem differenzierten Ergebnis.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kann die Strafbarkeit des Täters durch Wissenszurechnung auf Opferseite beeinflusst werden? Christian Wittmann untersucht die Tatbestände § 263 StGB und § 297 StGB. Ausgangspunkt ist die zivilrechtliche Wissenszurechnung. Es zeigt sich, dass deren Wertungen auf das Strafrecht nicht übertragbar sind. Der Autor setzt daher am strafrechtlichen Verantwortungsprinzip an und untersucht von hier aus die Grundkonstellationen, in denen Wissenszurechnung im Strafrecht eine Rolle spielen kann. Allgemein gesprochen geht es sowohl um die Zurechnung des Wissens des Rechtsgutsinhabers als auch um die von Hilfspersonen. Fazit: Das Wissen des Rechtsgutsinhabers begründet dessen Verantwortung für den Taterfolg und schließt die Zurechnung des Erfolgsunrechts zum Täter aus. Nur beim Wissen des Leitungsorgans einer juristischen Person ist in bestimmten Situationen eine andere Lösung geboten. Demgegenüber ist das Wissen von Hilfspersonen nicht geeignet, die Verantwortung des selbst verfügenden Rechtsgutsinhabers zu begründen. Die Grundsätze der zivilrechtlichen Wissenszurechnung sind insoweit nicht übertragbar, zudem stehen strafrechtsspezifische Gründe entgegen. Die Behandlung des § 297 StGB setzt sich kritisch mit der Ansicht des Gesetzgebers auseinander, zwischen Reeder und Schiffsführer werde generell Wissen zugerechnet und kommt zu einem differenzierten Ergebnis.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Verfahren vor den Zulassungsgremien – Zulassungs- und Berufungsausschuss – bilden einen zentralen Bereich des Medizinrechts.
Das Werk bietet dem Praktiker eine strukturierte und umfassende Darstellung zu folgenden Themen:
- Errichtung und Organisation der Zulassungsgremien
- Verfahrensgrundsätze
- Ablauf des Verfahrens vor dem Zulassungsausschuss
- Widerspruchsverfahren vor dem Berufungsausschuss
- Einstweiliger Rechtschutz
- Darstellung der einzelnen Zulassungssachen, z.B.
- Zulassungen von Ärzten und Medizinischen Versorgungszentren
- Ermächtigungen von Ärzten und Einrichtungen
- Entscheidungen im Zusammenhang mit der Ausübung der Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung (z.B. Genehmigung von Sitzverlegungen, Ermächtigungzum Betrieb von Zweigpraxen, Genehmigung und Entscheidungen über die Beendigung von Berufsausübungsgemeinschaften etc.)
- Genehmigung von angestellten Ärzten
- Beendigung von Zulassungen.Neu in der 4. Auflage:
Darstellung der Auswirkungen des TSVG mit einschlägiger aktueller Rechtsprechung und Literatur sowie des GVWG, insbesondere bezüglich der Berufshaftpflichtversicherung vertragsärztlicher Leistungserbringer (§ 95e SGB V n.F.).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Beiträge namhafter Autoren zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung.
Aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Norbert Lüdenbach beleuchten 27 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft mit dieser Festschrift aktuelle Fragestellungen und Perspektiven der Rechnungslegung. Entstanden ist so eine höchst interessante und lohnende Lektüre für alle, die sich mit der nationalen und internationalen Rechnungslegung, mit Bewertungsfragen sowie mit Themen des Bilanzsteuerrechts beschäftigen.
Die große Anzahl ausgewiesener Experten, die an diesem Werk mitgewirkt haben, unterstreicht die hohe Anerkennung, die Dr. Norbert Lüdenbach – Herausgeber und Autor des NWB Kommentar Bilanzierung – genießt. Mit seinen (Fach-)Beiträgen und Kommentierungen hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Rechnungslegung beigetragen.
Inhaltsverzeichnis:
Der Fehlerbegriff in der Rechnungslegung.
Fehlerhafte Gewinnabführung und bilanzieller Fehlerbegriff.
Täuschungen beim Tausch im Jahresabschluss nach IFRS, HGB und EStG.
Gedanken zur Neubewertungspflicht in der Konzernrechnungslegung nach HGB bei Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung.
Down-Stream-Merger im erstmaligen Konzernabschluss des übernehmenden Rechtsträgers.
Auswahl der Bewertungsmaßstäbe und Art der Ergebniserfassung.
Anforderungen an die handelsrechtliche Buchführung bei primärer Bilanzierung nach internationalen Normen.
Jahresabschluss und Lagebericht aus Unternehmenssicht.
Doch ein carve-in bei der Indossierung von IFRS in Europa: Historie und regulatorische Implikationen eines Präzedenzfalls.
Zur Informationsfunktion und investororientierten Analyse des IFRSAbschlusses.
Zur Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen.
Bilanzierung von Kundenbeziehungen beim Unternehmenserwerb.
Behandlung von Geringwertigen Vermögenswerten als Sonderfrage der Bilanzierung des langfristigen Vermögens nach IFRS.
Entwicklung des Goodwills im DAX.
Die Erfassung von Erfolgen aus der Fair-Value-Bewertung – GuV vs. OCI.
Untersuchung des im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen Goodwill.
Goodwill-Bilanzierung und volkswirtschaftliche Stabilität.
Unsicherheiten beim IFRS IC bei Steuerfragen.
Finanzmarktkommunikation im Kontext der IFRS‐Rechnungslegung.
Pflichtpublizität abseits der Kapitalmärkte: Kosten und Spielräume.
Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im handelsrechtlichen Kontext.
Wesentlichkeit in der nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289c Abs. 3 HGB und § 315c Abs. 2 HGB.
Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Equity-Methode.
Entwicklung und Internationalisierung von Rechnungslegung und Berichterstattung.
Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Country-by-Country Reportings.
Sind die IFRS fit für die Digitalisierung der Geschäftswelt?
Digitale Unternehmenstransparenz.
Aktualisiert: 2023-04-11
Autor:
Nadine Antonakopoulos,
Holger Dallmann,
Michael Dilßner,
Michael Dobler,
Julian M. Egelhof,
Edgar Ernst,
Christian Fink,
Jens Freiberg,
Rolf Uwe Fülbier,
Maria Gebhardt,
Andreas Haaker,
Bernd Hacker,
Sascha B. Herr,
Julian Höbener,
Stephan Hornig,
Wolfgang Kessler,
Hanno Kirsch,
Hans-Jürgen Kirsch,
Jost Kovermann,
Klaus Kunzelmann,
Lüder Kurz,
Christian Landgraf,
Leonhard Joseph Lösse,
Franz Jürgen Marx,
Sebastian Mirbach,
Ulrich Moser,
Robin Mujkanovic,
Stefan Müller,
Peter Oser,
Philipp Ottenstein,
Jochen Pilhofer,
Peter Prusaczyk,
Jens Reinke,
Carola Rinker,
Benjamin Roos,
Thomas Senger,
David Shirkhani,
Hendrik Suermann,
Carsten Theile,
Patrick Velte,
Barbara E. Weißenberger,
Christian Wittmann,
Inge Wulf,
Henning Zülch,
Christian Zwirner
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Die Verfahren vor den Zulassungsgremien – Zulassungs- und Berufungsausschuss – sowie vor den Sozialgerichten bilden einen zentralen Bereich des Medizinrechts. Die Rechtslage ist unübersichtlich u.a. aufgrund verzahnter Regelungskomplexe, der unterschiedlichsten betroffenen Berufsgruppen und Teilnehmer am Verfahren (Ärzte, Zahnärzte. Psychotherapeuten, MVZ, Krankenhäuser etc.).
Das Werk „Vertragsärztliche Zulassungsverfahren“ von Kremer/Wittmann bietet eine strukturierte und umfassende Darstellung zu den Themen:
- Errichtung und Organisation der Zulassungsgremien
- Verfahrensgrundsätze
- Ablauf des Verfahrens vor dem Zulassungsausschuss
- Widerspruchsverfahren vor dem Berufungsausschuss
- Einstweiliger Rechtsschutz
- Darstellung der einzelnen Zulassungssachen, z.B. Zulassung von Ärzten und MVZ, Ermächtigung von Ärzten und Einrichtungen, Entscheidung im Zusammenhang mit der Ausübung der Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung (z.B. Genehmigung von Sitzverlegungen, Ermächtigung zum Betrieb von Zweigpraxen, Genehmigung und Entscheidung über die Beendigung von Berufsausübungsgemeinschaften etc.), Genehmigung von angestellten Ärzten, Beendigung von Zulassungen.
Die Neuauflage berücksichtigt die Gesetzesänderungen seit November 2017, vor allem das am 11.5.2019 in Kraft getretene Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) sowie die umfangreiche Rechtsprechung und Literatur.
Umfangreich überarbeitet und inhaltlich vertieft wurden insbesondere die Abschnitte über
die Zulassung von Ärzten
die Zulassung von medizinischen Versorgungszentren
die Zulassung im Nachbesetzungsverfahren
die Genehmigung von Anstellungsverhältnissen
die Ermächtigungen gemäß § 31 Ärzte-ZV.
Aktualisiert: 2021-10-04
> findR *
Die Verfahren vor den Zulassungsgremien – Zulassungs- und Berufungsausschuss – bilden einen zentralen Bereich des Medizinrechts.
Das Werk bietet dem Praktiker eine strukturierte und umfassende Darstellung zu folgenden Themen:
- Errichtung und Organisation der Zulassungsgremien
- Verfahrensgrundsätze
- Ablauf des Verfahrens vor dem Zulassungsausschuss
- Widerspruchsverfahren vor dem Berufungsausschuss
- Einstweiliger Rechtschutz
- Darstellung der einzelnen Zulassungssachen, z.B.
- Zulassungen von Ärzten und Medizinischen Versorgungszentren
- Ermächtigungen von Ärzten und Einrichtungen
- Entscheidungen im Zusammenhang mit der Ausübung der Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung (z.B. Genehmigung von Sitzverlegungen, Ermächtigungzum Betrieb von Zweigpraxen, Genehmigung und Entscheidungen über die Beendigung von Berufsausübungsgemeinschaften etc.)
- Genehmigung von angestellten Ärzten
- Beendigung von Zulassungen.Neu in der 4. Auflage:
Darstellung der Auswirkungen des TSVG mit einschlägiger aktueller Rechtsprechung und Literatur sowie des GVWG, insbesondere bezüglich der Berufshaftpflichtversicherung vertragsärztlicher Leistungserbringer (§ 95e SGB V n.F.).
Aktualisiert: 2023-02-14
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Beiträge namhafter Autoren zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung.
Aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Norbert Lüdenbach beleuchten 27 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft mit dieser Festschrift aktuelle Fragestellungen und Perspektiven der Rechnungslegung. Entstanden ist so eine höchst interessante und lohnende Lektüre für alle, die sich mit der nationalen und internationalen Rechnungslegung, mit Bewertungsfragen sowie mit Themen des Bilanzsteuerrechts beschäftigen.
Die große Anzahl ausgewiesener Experten, die an diesem Werk mitgewirkt haben, unterstreicht die hohe Anerkennung, die Dr. Norbert Lüdenbach – Herausgeber und Autor des NWB Kommentar Bilanzierung – genießt. Mit seinen (Fach-)Beiträgen und Kommentierungen hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Rechnungslegung beigetragen.
Inhaltsverzeichnis:
Der Fehlerbegriff in der Rechnungslegung.
Fehlerhafte Gewinnabführung und bilanzieller Fehlerbegriff.
Täuschungen beim Tausch im Jahresabschluss nach IFRS, HGB und EStG.
Gedanken zur Neubewertungspflicht in der Konzernrechnungslegung nach HGB bei Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung.
Down-Stream-Merger im erstmaligen Konzernabschluss des übernehmenden Rechtsträgers.
Auswahl der Bewertungsmaßstäbe und Art der Ergebniserfassung.
Anforderungen an die handelsrechtliche Buchführung bei primärer Bilanzierung nach internationalen Normen.
Jahresabschluss und Lagebericht aus Unternehmenssicht.
Doch ein carve-in bei der Indossierung von IFRS in Europa: Historie und regulatorische Implikationen eines Präzedenzfalls.
Zur Informationsfunktion und investororientierten Analyse des IFRSAbschlusses.
Zur Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen.
Bilanzierung von Kundenbeziehungen beim Unternehmenserwerb.
Behandlung von Geringwertigen Vermögenswerten als Sonderfrage der Bilanzierung des langfristigen Vermögens nach IFRS.
Entwicklung des Goodwills im DAX.
Die Erfassung von Erfolgen aus der Fair-Value-Bewertung – GuV vs. OCI.
Untersuchung des im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen Goodwill.
Goodwill-Bilanzierung und volkswirtschaftliche Stabilität.
Unsicherheiten beim IFRS IC bei Steuerfragen.
Finanzmarktkommunikation im Kontext der IFRS‐Rechnungslegung.
Pflichtpublizität abseits der Kapitalmärkte: Kosten und Spielräume.
Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im handelsrechtlichen Kontext.
Wesentlichkeit in der nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289c Abs. 3 HGB und § 315c Abs. 2 HGB.
Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Equity-Methode.
Entwicklung und Internationalisierung von Rechnungslegung und Berichterstattung.
Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Country-by-Country Reportings.
Sind die IFRS fit für die Digitalisierung der Geschäftswelt?
Digitale Unternehmenstransparenz.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Nadine Antonakopoulos,
Holger Dallmann,
Michael Dilßner,
Michael Dobler,
Julian M. Egelhof,
Edgar Ernst,
Christian Fink,
Jens Freiberg,
Rolf Uwe Fülbier,
Maria Gebhardt,
Andreas Haaker,
Bernd Hacker,
Sascha B. Herr,
Julian Höbener,
Stephan Hornig,
Wolfgang Kessler,
Hanno Kirsch,
Hans-Jürgen Kirsch,
Jost Kovermann,
Klaus Kunzelmann,
Lüder Kurz,
Christian Landgraf,
Leonhard Joseph Lösse,
Franz Jürgen Marx,
Sebastian Mirbach,
Ulrich Moser,
Robin Mujkanovic,
Stefan Müller,
Peter Oser,
Philipp Ottenstein,
Jochen Pilhofer,
Peter Prusaczyk,
Jens Reinke,
Carola Rinker,
Benjamin Roos,
Thomas Senger,
David Shirkhani,
Hendrik Suermann,
Carsten Theile,
Patrick Velte,
Barbara E. Weißenberger,
Christian Wittmann,
Inge Wulf,
Henning Zülch,
Christian Zwirner
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Reportagen schickt die besten Autorinnen und Autoren rund um den Globus. Für Geschichten, die bleiben.
In dieser Ausgabe:
- Grounding. Von Schanghai über Athen bis Buenos Aires: Ein Kaleidoskop des Stillstands. Von 40 Reporter*innen aus 29 Ländern.
- Bedroht oder bedrohlich. Botswanas Elefanten begeistern Touristen. Aber nicht alle Einheimischen. Von Christina Karrer.
- Stadt über dem Feuer. Unter Centralia brennt es seit sechzig Jahren. Zu Besuch bei den letzten Bewohnern. Von Alexander Krex.
- Sein letztes Geschenk. Wie ein Pfleger im Operationssaal eine Multi-Organentnahme erlebt. Von Christian Wittmann.
- 5x Arbeit. Strassenverkäufer, Influencerin oder Packer bei Amazon: Wie sich unser Verhältnis zur Arbeit verändert. Von Vauhini Vara.
- Die historische Reportage: Sulawesi, 1988. Von Nigel Barley.
Aktualisiert: 2020-08-25
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Aktualisiert: 2021-10-01
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