Das Europäische Vertragsrecht ist in aller Munde. Kritisiert wird vor allem die fragmentarische und inkohärente Rechtsangleichung der Europäischen Union auf dem Gebiete des Privatrechts. Als Antwort darauf haben sich Privatrechtswissenschaftler aus ganz Europa mit dem Ziel zusammengeschlossen, den Weg für ein Europäisches Vertrags- oder Zivilgesetzbuch aus wissenschaftlicher Sicht zu ebnen. Zu nennen sind insbesondere die Commission on European Contract Law mit ihrem Vorsitzenden Ole Lando („Lando-Kommission“), die Pavia- Gruppe mit ihrem Vorentwurf für ein Europäisches Vertragsgesetzbuch und die UNIDROIT-Principles of International Commercial Contracts.
Diese Arbeit ist – soweit ersichtlich – die erste, welche die Ergebnisse dieser Kommissionen aus nationaler Sicht umfassend untersucht und beleuchtet. Der Verfasser geht dabei vom österreichischen ABGB aus. Diesem Gesetzbuch kommt als Produkt der Aufklärung, des Naturrechts und des römischgemeinen Rechts gerade im Vertragsrecht eine Vorreiterrolle zu. Keine andere Kodifikation verfolgt das vertragsrechtliche Prinzip der Vertrauenstheorie mit ihrem Schutz der Vertragsparteien oder die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit mit einer nur annähernd gleichen Konsequenz. Diese Grundsätze dürfen auch in einem europäischen Vertragsgesetzbuch nicht fehlen, weshalb das ABGB dafür als Musterbeispiel stehen könnte.
Die Arbeit beginnt mit einem Abriss über die rechtsgeschichtliche Entwicklung von der Rechtsschule der Glossatoren in Bologna bis hin zur Rechtssetzung in Brüssel. Während Erstere den fruchtbaren Boden für die Rechtseinheit des Privatrechts in Europa schuf, ist Letztere von bloß zweifelhaftem Wert.
Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die rechtsvergleichende Untersuchung des europäischen Vertragsrechts im Hinblick auf den Vertrauensschutz und die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit: Vertragsschluss, Auslegung und Anfechtung von Verträgen sind die Hauptpunkte. Ausgehend von Österreich werden vor allem die Lösungen der privaten Kommissionen (Lando, Pavia etc.), des CISG, Deutschlands, der Schweiz, Frankreichs und Englands gewürdigt, wobei auch jüngere Rechtsentwicklungen aus Italien und den Niederlanden Berücksichtigung finden. Besonderes Augenmerk wird auch darauf gelegt, welchen Rechtsordnungen die privaten Kommissionen ihre Vorschläge für ein europäisches Vertragsrecht entnommen haben.
Der Verfasser schließt mit Vorschlägen, wie seiner Meinung nach das Zustandekommen, Auslegen und Anfechten von Verträgen in einem europäischen Vertragsgesetzbuch ausgestaltet sein sollte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Europäische Vertragsrecht ist in aller Munde. Kritisiert wird vor allem die fragmentarische und inkohärente Rechtsangleichung der Europäischen Union auf dem Gebiete des Privatrechts. Als Antwort darauf haben sich Privatrechtswissenschaftler aus ganz Europa mit dem Ziel zusammengeschlossen, den Weg für ein Europäisches Vertrags- oder Zivilgesetzbuch aus wissenschaftlicher Sicht zu ebnen. Zu nennen sind insbesondere die Commission on European Contract Law mit ihrem Vorsitzenden Ole Lando („Lando-Kommission“), die Pavia- Gruppe mit ihrem Vorentwurf für ein Europäisches Vertragsgesetzbuch und die UNIDROIT-Principles of International Commercial Contracts.
Diese Arbeit ist – soweit ersichtlich – die erste, welche die Ergebnisse dieser Kommissionen aus nationaler Sicht umfassend untersucht und beleuchtet. Der Verfasser geht dabei vom österreichischen ABGB aus. Diesem Gesetzbuch kommt als Produkt der Aufklärung, des Naturrechts und des römischgemeinen Rechts gerade im Vertragsrecht eine Vorreiterrolle zu. Keine andere Kodifikation verfolgt das vertragsrechtliche Prinzip der Vertrauenstheorie mit ihrem Schutz der Vertragsparteien oder die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit mit einer nur annähernd gleichen Konsequenz. Diese Grundsätze dürfen auch in einem europäischen Vertragsgesetzbuch nicht fehlen, weshalb das ABGB dafür als Musterbeispiel stehen könnte.
Die Arbeit beginnt mit einem Abriss über die rechtsgeschichtliche Entwicklung von der Rechtsschule der Glossatoren in Bologna bis hin zur Rechtssetzung in Brüssel. Während Erstere den fruchtbaren Boden für die Rechtseinheit des Privatrechts in Europa schuf, ist Letztere von bloß zweifelhaftem Wert.
Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die rechtsvergleichende Untersuchung des europäischen Vertragsrechts im Hinblick auf den Vertrauensschutz und die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit: Vertragsschluss, Auslegung und Anfechtung von Verträgen sind die Hauptpunkte. Ausgehend von Österreich werden vor allem die Lösungen der privaten Kommissionen (Lando, Pavia etc.), des CISG, Deutschlands, der Schweiz, Frankreichs und Englands gewürdigt, wobei auch jüngere Rechtsentwicklungen aus Italien und den Niederlanden Berücksichtigung finden. Besonderes Augenmerk wird auch darauf gelegt, welchen Rechtsordnungen die privaten Kommissionen ihre Vorschläge für ein europäisches Vertragsrecht entnommen haben.
Der Verfasser schließt mit Vorschlägen, wie seiner Meinung nach das Zustandekommen, Auslegen und Anfechten von Verträgen in einem europäischen Vertragsgesetzbuch ausgestaltet sein sollte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Europäische Vertragsrecht ist in aller Munde. Kritisiert wird vor allem die fragmentarische und inkohärente Rechtsangleichung der Europäischen Union auf dem Gebiete des Privatrechts. Als Antwort darauf haben sich Privatrechtswissenschaftler aus ganz Europa mit dem Ziel zusammengeschlossen, den Weg für ein Europäisches Vertrags- oder Zivilgesetzbuch aus wissenschaftlicher Sicht zu ebnen. Zu nennen sind insbesondere die Commission on European Contract Law mit ihrem Vorsitzenden Ole Lando („Lando-Kommission“), die Pavia- Gruppe mit ihrem Vorentwurf für ein Europäisches Vertragsgesetzbuch und die UNIDROIT-Principles of International Commercial Contracts.
Diese Arbeit ist – soweit ersichtlich – die erste, welche die Ergebnisse dieser Kommissionen aus nationaler Sicht umfassend untersucht und beleuchtet. Der Verfasser geht dabei vom österreichischen ABGB aus. Diesem Gesetzbuch kommt als Produkt der Aufklärung, des Naturrechts und des römischgemeinen Rechts gerade im Vertragsrecht eine Vorreiterrolle zu. Keine andere Kodifikation verfolgt das vertragsrechtliche Prinzip der Vertrauenstheorie mit ihrem Schutz der Vertragsparteien oder die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit mit einer nur annähernd gleichen Konsequenz. Diese Grundsätze dürfen auch in einem europäischen Vertragsgesetzbuch nicht fehlen, weshalb das ABGB dafür als Musterbeispiel stehen könnte.
Die Arbeit beginnt mit einem Abriss über die rechtsgeschichtliche Entwicklung von der Rechtsschule der Glossatoren in Bologna bis hin zur Rechtssetzung in Brüssel. Während Erstere den fruchtbaren Boden für die Rechtseinheit des Privatrechts in Europa schuf, ist Letztere von bloß zweifelhaftem Wert.
Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die rechtsvergleichende Untersuchung des europäischen Vertragsrechts im Hinblick auf den Vertrauensschutz und die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit: Vertragsschluss, Auslegung und Anfechtung von Verträgen sind die Hauptpunkte. Ausgehend von Österreich werden vor allem die Lösungen der privaten Kommissionen (Lando, Pavia etc.), des CISG, Deutschlands, der Schweiz, Frankreichs und Englands gewürdigt, wobei auch jüngere Rechtsentwicklungen aus Italien und den Niederlanden Berücksichtigung finden. Besonderes Augenmerk wird auch darauf gelegt, welchen Rechtsordnungen die privaten Kommissionen ihre Vorschläge für ein europäisches Vertragsrecht entnommen haben.
Der Verfasser schließt mit Vorschlägen, wie seiner Meinung nach das Zustandekommen, Auslegen und Anfechten von Verträgen in einem europäischen Vertragsgesetzbuch ausgestaltet sein sollte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Guido Donath,
Peter Wolfgang Egger ,
Barbara Egglmeier-Schmolke,
Susanne Ferrari,
Dominik Fuchs,
Martin Gruber - Risak,
Elisabeth Hödl,
Sabine Hohensinn,
Christian Huber,
Alexander Illedits,
Helga Jesser-Huß,
Jakob Kepplinger,
Christoph Kietaibl,
Georg E. Kodek,
Gabriel Kogler,
Wolfgang Kolmasch,
Christoph Kronthaler,
Petra Leupold,
Laurenz Liedermann,
Andreas Mair,
Marco Nademleinsky,
Kristin Nemeth,
Franz Neuhauser,
Matthias Neumayr,
Monika Niedermayr,
Helmut Ofner,
Stefan Perner,
Walter Josef Pfeil,
Bettina Pfurtscheller,
Claudia Pinterich,
Renate Pletzer,
Reinhard Pröbsting,
Martin Ramharter,
Michael Reiner,
Claudia Rudolf,
Ursula Schrammel,
Francesco A Schurr,
Mathias Schuster,
Michael Schwimann,
Hans Weitzenböck,
Alexander Wittwer
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Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Guido Donath,
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Befehl und Gehorsam haben ausgedient in der modernen Unternehmenswelt, glücklicherweise. Anweisungen sind tabu. Sie widersprechen nicht nur dem Zeitgeist, sondern auch der Sachlogik heutiger Arbeit, denn sie passen nicht zu komplexen Aufgaben, virtuellen Arbeitswelten, stetiger Transformation und globaler Zusammenarbeit. Doch wie bringt man Menschen in Bewegung? Wie übt man Einfluss aus, ohne Druck zu machen?
Was es braucht, ist eine grundlegend neue Art der Kommunikation: aktivierend statt lenkend, empathisch statt druckvoll, überlegt statt ad hoc. Wie das geht, welche Werkzeuge Sie brauchen und wie Sie sie einsetzen, zeigt dieses Buch.
Anhand typischer Führungssituationen lernen Sie sechs psychologisch fundierte Werkzeuge kennen, die Ihnen zeigen, wie Sie überzeugend, wertschätzend und aktivierend mit Ihren Mitarbeitern und Kollegen kommunizieren und auch schwierige Gesprächssituationen zu einem positiven Ergebnis führen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Befehl und Gehorsam haben ausgedient in der modernen Unternehmenswelt, glücklicherweise. Anweisungen sind tabu. Sie widersprechen nicht nur dem Zeitgeist, sondern auch der Sachlogik heutiger Arbeit, denn sie passen nicht zu komplexen Aufgaben, virtuellen Arbeitswelten, stetiger Transformation und globaler Zusammenarbeit. Doch wie bringt man Menschen in Bewegung? Wie übt man Einfluss aus, ohne Druck zu machen?
Was es braucht, ist eine grundlegend neue Art der Kommunikation: aktivierend statt lenkend, empathisch statt druckvoll, überlegt statt ad hoc. Wie das geht, welche Werkzeuge Sie brauchen und wie Sie sie einsetzen, zeigt dieses Buch.
Anhand typischer Führungssituationen lernen Sie sechs psychologisch fundierte Werkzeuge kennen, die Ihnen zeigen, wie Sie überzeugend, wertschätzend und aktivierend mit Ihren Mitarbeitern und Kollegen kommunizieren und auch schwierige Gesprächssituationen zu einem positiven Ergebnis führen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Festschrift für Christian Huber wurde von Senatspräsident des Obersten Gerichtshof der Republik Österreich i.R., Professorin Dr. Dr. h.c. Barbara Dauner-Lieb und Dr. Alexander Wittwer, Rechtsanwalt, herausgegeben und umfasst mehr als 45 Aufsätze zum deutschen, österreichischen und internationalen Schadensersatzrecht und anderen Rechtsgebieten, u. a.
Automatisiertes und autonomes Fahren, Gefahr der Sachentziehung – ein deliktischer Schaden?, Unabhängigkeit im Versicherungsaufsichtsrecht, HWS-Schleudertrauma, Schadensersatz statt der Leistung, Kausalität des Bergbaus für Klimaschäden?, Künstlich intelligente Diskriminierung im E-Recruiting und deren schadensersatzrechtliche Folgen, Privatrecht als Instrument des Klimaschutzes, Privatrecht als Instrument des Klimaschutzes, Die Schadensberechnung im Kartellrecht, Schockschaden/Schreckereignis – ein schweizerischer Blick auf eine besondere Konstellation, Anhaltspunkte für die Billigkeitsentscheidung des Schiedsgerichts, Europäische Straßenverkehrsunfälle, Versicherungsschutz für vorsätzliches Handeln, Aspekte der Organhaftung, Unterschiede, die es nicht geben sollte – Kapitalisieren in Deutschland und der Schweiz, außergerichtliches Schadensanerkenntnis uvm.
Aktualisiert: 2023-04-04
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An Medien-Utopien fehlt es ebensowenig wie an Medien-Kritiken. Was aber bislang fehlt, ist eine Kritik der Theorien selbst. Die vorliegende Studie schließt hier eine Lücke. Der theoretischen Mystifikation der Medien setzt es die konsequente Entmystifizierung der Theorien entgegen. Auf diese Weise entsteht eine umfassende Darstellung und Kritik des aktuellen Diskurses über die »Neuen Medien«. Der Autor weist nach, daß die Theorieproduktion heute weniger eine technisch implementierte mediale Realität beschreibt, als vielmehr dazu tendiert, spekulativ überdehnte und letztlich – aller Rede von »der« Postmoderne zum Trotz – doch wieder totalitäre Gesamtentwürfe zu liefern. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, daß ein Großteil der »neuen« Theorien sich sehr »alter« Denkfiguren bedient und voller theologischer und metaphysischer Annahmen steckt. Medientheorie darf damit als die Fortsetzung von Geschichtsphilosophie mit anderen Mitteln gelten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der Taschenkommentar zum ABGB und zu wichtigen Nebengesetzen (EheG, EPG, EKHG, KSchG, ASVG) setzt in fünfter Auflage die bewährte praxisorientierte Schnellinformation fort, die die maßgeblichen Einzelheiten unter dem Gesichtspunkt Information vor Dokumentation vermittelt.Der Kommentar besticht durch die schnelle Verfügbarkeit und die hohe Aktualität der gebotenen Information. Neben den Großkommentaren, die für die dogmatische Vertiefung unverzichtbar bleiben, benötigt der Gesetzesanwender ein flexibles Instrument, das ihn zeitsparend über die laufenden Gesetzesänderungen sowie die neueste Rechtsprechung auf dem Laufenden hält.Im Vordergrund steht eine möglichst kurze und umfassende Information über die aktuelle Rechtslage durch verlässliche Wiedergabe des Meinungsstands in der Judikatur in besonders übersichtlicher Form.
Aktualisiert: 2021-05-06
Autor:
Guido Donath,
Peter Wolfgang Egger ,
Barbara Egglmeier-Schmolke,
Susanne Ferrari,
Dominik Fuchs,
Martin Gruber - Risak,
Elisabeth Hödl,
Sabine Hohensinn,
Christian Huber,
Alexander Illedits,
Helga Jesser-Huß,
Jakob Kepplinger,
Christoph Kietaibl,
Georg E. Kodek,
Gabriel Kogler,
Wolfgang Kolmasch,
Christoph Kronthaler,
Petra Leupold,
Laurenz Liedermann,
Andreas Mair,
Marco Nademleinsky,
Kristin Nemeth,
Franz Neuhauser,
Matthias Neumayr,
Monika Niedermayr,
Helmut Ofner,
Stefan Perner,
Walter Josef Pfeil,
Bettina Pfurtscheller,
Claudia Pinterich,
Renate Pletzer,
Reinhard Pröbsting,
Martin Ramharter,
Michael Reiner,
Claudia Rudolf,
Ursula Schrammel,
Francesco A Schurr,
Mathias Schuster,
Michael Schwimann,
Hans Weitzenböck,
Alexander Wittwer
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Aktualisiert: 2020-09-16
Autor:
Stefan Albiez,
Doris Braun,
Christoph Brenn,
Selena Clavora,
Bernhard Eccher,
Peter Wolfgang Egger ,
Barbara Egglmeier-Schmolke,
Susanne Ferrari,
Dominik Fuchs,
Thomas Garber,
Caroline Gewolf-Vukovich,
Sabine Hohensinn,
Johann Höllwerth,
Christian Huber,
Alexander Illedits,
Helga Jesser-Huß,
Mario Kapp,
Doris Kiendl-Wendner,
Christoph Kietaibl,
Georg E. Kodek,
Wolfgang Kolmasch,
Katharina Körber-Risak,
Stephanie Kulhanek,
Petra Leupold,
Laurenz Liedermann,
Andreas Mair,
Marco Nademleinsky,
Kristin Nemeth,
Franz Neuhauser,
Matthias Neumayr,
Michael Nueber,
Josef Obermaier,
Helmut Ofner,
Marieluise Palzer,
Roland Parzmayr,
Stefan Perner,
David Pesendorfer,
Walter Josef Pfeil,
Bettina Pfurtscheller,
Claudia Pinterich,
Renate Pletzer,
Monika Ploier,
Linda Poppenwimmer,
Reinhard Pröbsting,
Martin Ramharter,
Michael Reiner,
Thomas Reisch,
Martin Risak,
Claudia Rudolf,
Ursula Schrammel,
Francesco A Schurr,
Mathias Schuster,
Michael Schwimann,
Andreas Sengstschmid,
Martin Stefula,
Clemens Thiele,
Lukas Weber,
Hans Weitzenböck,
Martina Weixelbraun-Mohr,
Alexander Wittwer,
Edgar Wojta,
Helmut Ziehensack
> findR *
Aktualisiert: 2020-09-14
Autor:
Stefan Albiez,
Adelheid Beer,
Doris Braun,
Christoph Brenn,
Selena Clavora,
Bernhard Eccher,
Peter Wolfgang Egger ,
Barbara Egglmeier-Schmolke,
Susanne Ferrari,
Harald Friedl,
Dominik Fuchs,
Thomas Garber,
Herbert Gartner,
Caroline Gewolf-Vukovich,
Claudia Hanslik-Schneider,
Klaus Stephan Hawel,
Sabine Hohensinn,
Johann Höllwerth,
Michael Holoubek,
Christian Huber,
Alexander Illedits,
Karin Illedits-Lohr,
Helga Jesser-Huß,
Mario Kapp,
Doris Kiendl-Wendner,
Christoph Kietaibl,
Georg E. Kodek,
Wolfgang Kolmasch,
Katharina Körber-Risak,
Stephanie Kulhanek,
Petra Leupold,
Laurenz Liedermann,
Andreas Mair,
Christoph Mondel,
Marco Nademleinsky,
Kristin Nemeth,
Franz Neuhauser,
Matthias Neumayr,
Michael Nueber,
Josef Obermaier,
Helmut Ofner,
Marieluise Palzer,
Roland Parzmayr,
Stefan Perner,
David Pesendorfer,
Walter Josef Pfeil,
Bettina Pfurtscheller,
Claudia Pinterich,
Renate Pletzer,
Monika Ploier,
Linda Poppenwimmer,
Reinhard Pröbsting,
Martin Ramharter,
Richard Regner,
Otto Reich-Rohrwig,
Michael Reiner,
Thomas Reisch,
Roman Reßler,
Cornelius Riedl,
Martin Risak,
Natascha Romstorfer-Bechtloff,
Michael Rudnigger,
Claudia Rudolf,
Martin Schauer,
Michaela Schinnagl,
Ursula Schrammel,
Francesco A Schurr,
Mathias Schuster,
Michael Schwimann,
Andreas Sengstschmid,
Nadja Shah,
Martin Stefula,
Clemens Thiele,
Ruth Vospernik,
Lukas Weber,
Hans Weitzenböck,
Martina Weixelbraun-Mohr,
Daniela Wieger,
Alexander Wittwer,
Edgar Wojta,
Helmut Ziehensack
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Befehl und Gehorsam haben ausgedient in der modernen Unternehmenswelt, glücklicherweise. Anweisungen sind tabu. Sie widersprechen nicht nur dem Zeitgeist, sondern auch der Sachlogik heutiger Arbeit, denn sie passen nicht zu komplexen Aufgaben, virtuellen Arbeitswelten, stetiger Transformation und globaler Zusammenarbeit. Doch wie bringt man Menschen in Bewegung? Wie übt man Einfluss aus, ohne Druck zu machen?
Was es braucht, ist eine grundlegend neue Art der Kommunikation: aktivierend statt lenkend, empathisch statt druckvoll, überlegt statt ad hoc. Wie das geht, welche Werkzeuge Sie brauchen und wie Sie sie einsetzen, zeigt dieses Buch.
Anhand typischer Führungssituationen lernen Sie sechs psychologisch fundierte Werkzeuge kennen, die Ihnen zeigen, wie Sie überzeugend, wertschätzend und aktivierend mit Ihren Mitarbeitern und Kollegen kommunizieren und auch schwierige Gesprächssituationen zu einem positiven Ergebnis führen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Befehl und Gehorsam haben ausgedient in der modernen Unternehmenswelt, glücklicherweise. Anweisungen sind tabu. Sie widersprechen nicht nur dem Zeitgeist, sondern auch der Sachlogik heutiger Arbeit, denn sie passen nicht zu komplexen Aufgaben, virtuellen Arbeitswelten, stetiger Transformation und globaler Zusammenarbeit. Doch wie bringt man Menschen in Bewegung? Wie übt man Einfluss aus, ohne Druck zu machen?
Was es braucht, ist eine grundlegend neue Art der Kommunikation: aktivierend statt lenkend, empathisch statt druckvoll, überlegt statt ad hoc. Wie das geht, welche Werkzeuge Sie brauchen und wie Sie sie einsetzen, zeigt dieses Buch.
Anhand typischer Führungssituationen lernen Sie sechs psychologisch fundierte Werkzeuge kennen, die Ihnen zeigen, wie Sie überzeugend, wertschätzend und aktivierend mit Ihren Mitarbeitern und Kollegen kommunizieren und auch schwierige Gesprächssituationen zu einem positiven Ergebnis führen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Aktualisiert: 2020-09-16
Autor:
Adelheid Beer,
Christoph Brenn,
Bernhard Eccher,
Peter Wolfgang Egger ,
Barbara Egglmeier-Schmolke,
Susanne Ferrari,
Harald Friedl,
Dominik Fuchs,
Thomas Garber,
Herbert Gartner,
Claudia Hanslik-Schneider,
Klaus Stephan Hawel,
Sabine Hohensinn,
Michael Holoubek,
Christian Huber,
Alexander Illedits,
Karin Illedits-Lohr,
Helga Jesser-Huß,
Doris Kiendl-Wendner,
Christoph Kietaibl,
Georg E. Kodek,
Wolfgang Kolmasch,
Stephanie Kulhanek,
Petra Leupold,
Laurenz Liedermann,
Andreas Mair,
Christoph Mondel,
Kristin Nemeth,
Franz Neuhauser,
Matthias Neumayr,
Helmut Ofner,
Marieluise Palzer,
Stefan Perner,
Walter Josef Pfeil,
Bettina Pfurtscheller,
Claudia Pinterich,
Renate Pletzer,
Reinhard Pröbsting,
Martin Ramharter,
Richard Regner,
Otto Reich-Rohrwig,
Michael Reiner,
Roman Reßler,
Cornelius Riedl,
Martin Risak,
Natascha Romstorfer-Bechtloff,
Michael Rudnigger,
Claudia Rudolf,
Martin Schauer,
Michaela Schinnagl,
Ursula Schrammel,
Francesco A Schurr,
Mathias Schuster,
Michael Schwimann,
Nadja Shah,
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Daniela Wieger,
Alexander Wittwer
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Aktualisiert: 2023-04-15
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