Die Ruine der ehemaligen württembergischen Landesfestung Hohentwiel gehört zu den beeindruckendsten Festungsanlagen Südwestdeutschlands. Die vorliegende Publikation beleuchtet die Baugeschichte der ab 1521/38 von den Herzögen von Württemberg zu einer frühneuzeitlichen Festung ausgebauten Anlage anhand zahlreicher Bild- und Schriftquellen, die im Rahmen einer mehrjährigen von den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg geförderten Forschungsarbeit erstmals erschlossen werden konnten.
Zum besseren Verständnis der Baugeschichte wurden die Erkenntnisse aus dem historischen Quellenmaterial mit digitalen Rekonstruktionen verknüpft, die wiederum auf modernsten Vermessungstechniken basieren. Somit entsteht ein lebendiges Bild der Baugeschichte einer bedeutenden Festungsanlage, das auch einzigartige Einblicke in den Alltag an einem außergewöhnlichen Ort ermöglicht.
Zahlreiche Rekonstruktionen aus verschiedenen Epochen sowie Fotografien ergänzen das hier teilweise erstmals veröffentlichte historische Plan- und Bildmaterial zur Illustration der umfassenden historischen Darstellung.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Der Sonderdruck aus dem "SINGEN Jahrbuch / Singener Jahrbuch 2019" steht unter dem Schwerpunkt "50 Jahre Umgemeindung der ehemaligen württembergischen Staatsfestung Hohentwiel von Tuttlingen zu Singen". Auf 96 Seiten sind die 9 Beiträge in größerer Schrift und größeren Bildern neu abgesetzt und gestaltet. Ein Vorwort des OB Bernd Häusler und der Stadtarchivarin Britta Panzer führen in den Schwertpunkt ein. Dies ist zur 53. Ausgabe der 1. gebundene Sonderdruck zum Jahrbuch der Stadt Singen.
Aktualisiert: 2020-10-29
Autor:
Hubertus Both,
Dieter Britz,
Ela Dünkelsbühler,
Bernd Häusler,
Ulrich Hertell,
Roland Kessinger,
Michael Losse,
Britta Panzer,
Alexander Röhm,
Stadt Singen (Hohentwiel),
Ernst Stegmaier,
Thomas Wittenmeier,
Jörg Wöllper
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Das "SINGEN Jahrbuch / Singener Jahrbuch 2019" ist die 53. Ausgabe der Reihe, die seit 1966 regelmäßig erschienen ist. Schwerpunkte sind 50 Jahre Umgemeindung der ehemaligen württembergischen Staatsfestung Hohentwiel von Tuttlingen zu Singen, 125 Jahre Deutsches Rotes Kreuz in Singen und 100 Jahre Arbeiter- und Soldatenräte nach dem Ersten Weltkrieg. In den Abteilungen Stadtgeschichte, Stadtentwicklung/Politik, Wirtschaft, Kultur/Gesellschaft, Schule/Sport, Gesundheit, Kirchliches Leben, Junges Singen und Nachrufe sind auf 208 Seiten insgesamt 41 Beiträge enthalten. Die Stadtchronik 2018 ist mit 116 Seiten die umfangreichste Singener Chronik bisher. Ein Vorwort des OB und die Vorstellung der Autor*innen rundet das Jahrbuch mit gesamt 336 Seiten (dickste Ausgabe mit 2013) ab.
Aktualisiert: 2022-04-26
Autor:
Daniel Baerwinkel,
Manfred Bassler,
Monika Bieg,
Hubertus Both,
Scheide Carmen,
Ela Dünkelsbühler,
Achim Eickhoff,
Heike Erb,
Oliver Fiedler,
Monika Fritzsche,
Dietrich Gläser,
Franz Götz,
Patricia Gräble-Menrad,
Beatrice Greif-Gebhardt,
Bernd Häusler,
Jeremias Heppeler,
Alicia Cornelia Höfler,
Axel Huber,
Andrea Jagode,
Dietmar Johann,
Roland Kessinger,
Claudia Kipker-Preyß,
Reinhard Kornmayer,
Markus Kümmerle,
Axel Leitenmair,
Michael Losse,
Uwe Mackfeld,
Petra Martin-Schweizer,
Jürgen Napel,
Veronika Netzhammer,
Britta Panzer,
Alexander Röhm,
Rainer Ruft,
Catharina Scheufele,
Günter Schneckenburger,
Ute Seifried,
Stadt Singen (Hohentwiel),
Ernst Stegmaier,
Martin Stübig,
Ulrike Thole,
Wilhelm J Waibel,
Thomas Wittenmeier,
Jörg Wöllper
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Das Werk "Der HOHENTWIEL – Der Berg im Fokus der Mächte Europas" gibt einen intensiven Überblick der Geschichte von Siedlung, Burg und Festung Hohentwiel von der Zeit der Alemannen (ab 200 n.Chr.) bis heute (2015). Es erscheint zum Jubiläum "1100 Jahre Hohentwiel", das auf die Ersterwähnung im Jahr 915 zurückgeht. Der Hohentwiel tritt gleich auf höchster Ebene der Politik in die Geschichte ein: der letzte ostfränkische/erste deutsche König, Konrad I., belagert den Hohentwiel, auf dem sich alemannische Adlige verschanzt haben, die ein "Alemannisches Herzogtum" fordern. Diese kommt erst unter dem folgenden König, Heinrich I., 920 zustande. Damit ist der Hohentwiel eine Keimzelle des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg. Von 959 bis 970 hat hier Burchard III. einen Sitz, Herzog des "Schwäbischen Herzogtums". Mit seiner Frau Hadwig gründet er ein St. Georgs-Kloster auf dem Hohentwiel, das Kaiser Heinrich II. um 1005 nach Stein am Rhein, heute Kanton Schaffhausen, verlegt. Im Investiturstreit ab 1070 bekämpfen sich hier königstreue Eppensteiner und papsttreue Zähringer. Sie bringen Herren von Singen auf den Twiel. Nach deren Aussterben übernehmen die Herren von Klingen die regionale Macht, die den Hohentwiel an die Klingenberger verkaufen. Die Klingenberger sind ein bedeutendes regionales Adelsgeschlecht, spielen beim Konzil von Konstanz 1414-1418 eine Rolle und stehen im Dienste der Habsburger, dadurch auch im Widerspruch zu den Eidgenossen. Als ihre Bedeutung sinkt, ergreift Herzog Ulrich von Württemberg die Chance, ab 1519 sich den Hohentwiel anzueignen. Er lässt daraus eine württembergische Staatsfestung bauen, die im 30-jährigen Krieg 1618-1648 von Löscher und Konrad Widerholt in fünf Belagerungen erfolgreich verteidigt wird. Nach 1650 wird die Festung weiter ausgebaut und als württ. Staatsgefängnis genutzt. In den napoleonischen Koalitionskriegen kommt e am 1. Mai 1800 zur Übergabe an eine französische Truppe unter General Vandamme. Napoleon persönlich befiehlt die Zerstörung des Hohentwiels wie anderer "Rheinfestungen". 1855 veröffentlicht Joseph Victor von Scheffel den Roman "Ekkehard", das meistverkaufte Werk dieser Art im 19. Jh. Das Buch, das im 10. Jh. spielt, macht den Hohentwiel in ganz Deutschland bekannt. Ab 1906 wird eine Festspielhalle errichtet, deren Bau auch Kaiser Wilhelm II. besucht. In mehreren Anläufen, zuletzt durch die Nazis bis 1939, werden Festspiele am Hohentwiel veranstaltet. Nachdem die Gemarkung 1969 im neuen Bundesland Baden-Württemberg vom württ. Tuttlingen zum badischen Singen umgemeindet wird, feiert die Stadt jährlich ein großes Festival im Juli mit vielen Tausend Besuchern. Die Festung gehört privatrechtlich immer noch dem Rechtsnachfolger des Königs von Württemberg, dem Land Baden-Württemberg. Der Hohentwiel stand immer im Fokus europäischer Mächte und stellt damit eine ganz andere politische Größe dar wie normale Burgen und ihre Orte.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Der Band "Wissenschaftliches Kolloquium 2015 zur Geschichte des Berges & der Festung Hohentwiel" fasst die Vorträge des Wissenschaftlichen Kolloquiums zum Hohentwiel anlässlich des 1100. Jubiläums der schriftlichen Ersterwähnung, gehalten im Oktober 2015 in Singen (Hohentwiel), zusammen. Der Hohentwiel war in dieser Zeit ein außerordentlicher Burg- und Festungsberg, um den die Mächte Mitteleuropas von Schweden bis zur Eidgenossenschaft, von Frankreich bis Habsburg, von Württemberg bis Baden, gerungen haben. Seine Geschichte ist einmalig vielschichtig, so dass sich auch die verschiedensten Fachleute, vom Kunsthistoriker bis zum Verwaltungswissenschaftler, vom Staatsarchivar bis zum Bauforscher, mit dem Hohentwiel beschäftigen. Der Band ergänzt ideal die aktuellen Werke "Der Hohentwiel - Der Berg im Fokus der Mächte Europas" (Buch, ISBN 978-3-933356-80-2) und "Der Hohentwiel - Die Chronik", (Broschüre, ISBN 978-3-933356-81-9) zu 15 Mio. Jahren Berg- und Weltgeschichte.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Gerhard Braun,
Dr. Casimir Bumiller,
Dr. Peter Erhart,
Dr. Erwin Frauenknecht,
Dr. Jürgen Hald,
Reinhild Kappes,
Dr. Roland Kessinger,
Wolfgang Kramer,
Dr. Michael Losse,
Rudolf Martin,
Prof. Dr. Alois Niederstetter,
Dr. Christian Ottersbach,
Klaus-Michael Peter,
Dr. Peter Scheck,
Roman Sigg,
Stadtarchiv Singen (Hohentwiel),
Jörg Wöllper
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Der Band 68/2011 der Zeitschrift HEGAU (HEGAU Jahrbuch 2011) bringt unter dem Titel "Auf alten Wegen - Mobilität im Hegau und am Bodensee" 14 Beiträge zum Themenbereich, von der "Kleinen Kulturgeschichte des Ruderns" bis zu den besonderen Bodensee-Touristen aus der nationalsozialistischen Führung. Alle historischen Hauptfragestellungen des Bereichs "Mobilität" finden sich zudem in Beiträgen wieder: Karten mit alten Wegen, die Entstehung des Postverkehrs, der systematische Bau von Chausseen, Bau und Petitionen zu Eisenbahnlinien, der erste Flugplatz in Konstanz und die Geschichte von "Hergeloffenen" Imigranten. Spezielle Fragestellungen befassen sich darüber hinaus mit den Besuchen siamesischer Könige am Bodensee und der Geschichte der Autokennzeichen am Beispiel des Landkreises Konstanz (D) und des Kantons Schaffhausen (SH). Vier weitere Beiträge, darunter zu den württ. Staatsfestungen Hohentwiel und Hohenneuffen und dem Stadtbrand von Engen runden den Band ab. Im Anhang finden sich Buchbesprechungen und Vereinsnachrichten des Hegau Geschichtsvereins e.V.
Aktualisiert: 2021-01-07
Autor:
Helmut Arnold,
Hildegard Bibby,
Manfred Bosch,
Helmut Fiedler,
Dr. Franz Hofmann,
Roland Kessinger,
Michael Kitzing,
Wolfgang Kramer,
Fredy Meyer,
Emil J Mundhaas,
Klaus-Michael Peter,
Inga Pohlmann,
Sibylle Probst-Lunitz,
Claudia Rodat,
Rolf Christian Schlossmann,
Christof Stadler,
Christa Stumpf-Boos,
Jörg Wöllper
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Der 43. Band des "SINGEN Jahrbuch/Singener Jahrbuch" bringt 2009 33 längere Beiträgen zur Geschichte und Zeitgeschichte von Singen (Hohentwiel), des Hohentwiels, Südbadens und Baden-Württembergs. Die Beiträge sind aus den verschiedensten aktuellen und historischen Bereichen: der neue HEGAU TOWER von Architekt Helmut Jahn, neue Energie- und Solaranlagen, Firmenjubiläem von "Sauter Drogerie/Apotheke", ELMA, Krankenhaus etc., soziale Initiativen, 9 Persönlichkeiten und ihr Werk, darunter die Erfolgs-Regisseure Pepe und Didi Danquart sowie neue Forschungsergebnisse zur Geschichte des Hohentwiels.
Im Anhang ist die "SINGEN Chronik 2008" komplett abgedruckt.
Aktualisiert: 2022-04-26
Autor:
Oliver Ehret,
Hans Flügel,
Johannes Fröhlich,
Walter Fröhlich,
Roland Grundler,
Burkhard Helpap,
Reinhild Kappes,
Helga Kaul,
Roland Kessinger,
Wolfgang Kramer,
Renate Neumann-Schäfer,
Axel Nieburg,
Klaus-Michael Peter,
Artur Sauter,
Catharina Scheufele,
Stadt Singen (Hohentwiel),
Dietmar Weber,
Jörg Wöllper
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Aktuelleste Gesamt-Darstellung der Geschichte des Hohentwiels, des Berges, der nachweislich seit über 1100 Jahren, wie kaum ein anderer, im Fokus verschiedener Mächte Europas stand. Geschichtsdarstellung vom 1. Vulkan vor über 15 Mio. Jahren bis zur "Festival-Festung" von heute. Das Paket enthält die aktuelle Ausgabe der CHRONIK (64 Seiten) und das gebundene Buch mit der durchgängigen Geschichtserzählung seit den "Alemannischen Königen" bis zum Hohentwiel-Festival der Stadt Singen heute.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Der 41. Band des "SINGEN Jahrbuch/Singener Jahrbuch" bringt 2007 wieder 34 neue Beiträge zur Geschichte von Singen, Südbaden und Württemberg. Neben der Geschichte der Volksbank ist dem Notgeld der Inflation von 1914 bis 1923 ein sehr umfangreicher Beitrag gewidmet. Das Bundesprojekt "Soziale Stadt", der Jugendstil vor 100 Jahren, ein neues Stadtbus-Konzept und die neue DB-Gesellschaft "Regio Schwarzwaldbahn" beschreiben die Schwerpunkte in der Stadtentwicklung. Eine neue Firma mit behinderten-gerechten Arbeitsplätzen, Firmen-Jubiläen und die Auszeichnungen mit Landespreisen in Geschichte und Wirtschaft zeigen die überregionale Bedeutung. Der Bombenkrieg "aus Sicht der alliierten Bomberkanzeln" bringt einmalige neue Betrachtungsweisen des 2. Weltkriegs, auf die kaum mehr bekannte Zeit Singens unter württ. Herrschaft 1806 - 1810 wird erstmals eingegangen. Im Anhang wird wieder die SINGEN Chronik, nun mit Jahrgang 2006, abgedruckt.
Aktualisiert: 2022-04-26
Autor:
Hermann Binder,
Oliver Ehret,
Johannes Fröhlich,
Barbara Grieshaber,
Burkhard Helpap,
Theo Hense,
Reinhild Kappes,
Roland Kessinger,
Walter Möll,
Klaus M Peter,
Axel Probst,
Dietmar Weber,
Daniel Wilhelm,
Jörg Wöllper
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Baden-Württemberg bildete in Spätmittelalter und früher Neuzeit einen bunten Flickenteppich vieler Territorien. Entsprechend reich ist der Bestand an historischen Wehrbauten. Fast jeder Landesherr modernisierte spätestens seit dem 16. Jahrhundert eine seiner Burgen und baute sie zur Landesfestung aus.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Die "Neue Hohentwiel Chronik" enthält eine übersichtliche Chronik bis 2009 zu etwa 1100 Jahren schriftlicher Geschichte und 15 Mio. Jahren Erdgeschichte in Zusammenhang mit der Entstehung des Hohentwiels. Die württembergische Staatsfestung wurde im 2. napoleonischen Koalitionskrieg geschleift und nicht wieder aufgebaut. Im 20. Jh. für Festspiele und Kultur-Festivals genutzt. Die "Neue Hohentwiel Chronik" enthält zudem ergänzende Forschungsbeiträge zum "Hohentwiel Buch" (ISBN 978-3-933356-28-4) wie einen Naturkundlichen Rundgang, neue Forschungsergebnisse zu einem der ältesten Sieldungsplätze Baden-Württembergs der Stein- und Bronzezeit sowie die Geschichte von Kaiser Wilhelm II. am Hohentwiel.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Anhang 2004/05 zum Hohentwiel Buch, dem ersten umfassenden Buch zu rund 1100 Jahren nachgewiesener Geschichte am Hohentwiel. Ergänzt das Buch um neueste Meldungen 2002 - 2004, eine Gesamt-Chronik von rund 1100 Jahren nachgewiesener Festungsgeschichte, eine neue Gesamtschau der Zeit von 920 bis 1300, den neu entdeckten Schanzen aus fünf Belagerungen im 30-jährigen Krieg und die Baugeschichte im 20./21. Jh.
Aktualisiert: 2020-10-29
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