Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Frage, ob die Fotografie zu zeigen und/oder zu beweisen vermag, geht auf Carlo Ginzburg zurück. Im Nachhall seiner Auseinandersetzung mit dem Indizienparadigma als konstitutiver Methode der Kulturwissenschaften führte dieser 1982 aus, dass die Untersuchung der Verbindung von wissenschaftlichen und gerichtlichen Beweisen von Interesse ist – gerade in Hinblick auf die in den Wissenschaften gültigen „Gesetze des ‚Aufweisens‘" und die juristischen „Gesetze des ‚Beweises‘". Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist zu untersuchen, inwieweit diese heuristische Frage auch auf die Kulturtechnik Fotografie bezogen werden kann. Fotografische Bilder dienen als Dokumente, Argumente oder Belege. Dies ist nur möglich, weil Fotografien das, was sich vor dem Objektiv der Kamera befunden hat, abbilden und damit sichtbar machen, also zeigen. Durch dieses bildliche „Aufweisen" kann das Abgebildete jedoch nicht nur als Bezeichnung (Designation), sondern auch als Beweis der dargestellten Dinge (miss)verstanden werden. Die vorliegenden Aufsätze beschäftigen sich methodisch mit den Modellierungen des Indizienparadigmas im Kontext fotohistoriografischer Auseinandersetzungen. Dies nicht zuletzt, um durch Re-Lektüren und in einer kritischen Auseinandersetzung mit den Bestätigungen, Normierungen und Identifizierungen vermittels fotografischer Bilder und unter Berücksichtigung der in den letzten Jahrzehnten angestellten Reflexionen die Fotografie – als das Medium des Indizienparadigmas schlechthin – einer Diskussion und Neubewertung zu unterziehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frage, ob die Fotografie zu zeigen und/oder zu beweisen vermag, geht auf Carlo Ginzburg zurück. Im Nachhall seiner Auseinandersetzung mit dem Indizienparadigma als konstitutiver Methode der Kulturwissenschaften führte dieser 1982 aus, dass die Untersuchung der Verbindung von wissenschaftlichen und gerichtlichen Beweisen von Interesse ist – gerade in Hinblick auf die in den Wissenschaften gültigen „Gesetze des ‚Aufweisens‘" und die juristischen „Gesetze des ‚Beweises‘". Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist zu untersuchen, inwieweit diese heuristische Frage auch auf die Kulturtechnik Fotografie bezogen werden kann. Fotografische Bilder dienen als Dokumente, Argumente oder Belege. Dies ist nur möglich, weil Fotografien das, was sich vor dem Objektiv der Kamera befunden hat, abbilden und damit sichtbar machen, also zeigen. Durch dieses bildliche „Aufweisen" kann das Abgebildete jedoch nicht nur als Bezeichnung (Designation), sondern auch als Beweis der dargestellten Dinge (miss)verstanden werden. Die vorliegenden Aufsätze beschäftigen sich methodisch mit den Modellierungen des Indizienparadigmas im Kontext fotohistoriografischer Auseinandersetzungen. Dies nicht zuletzt, um durch Re-Lektüren und in einer kritischen Auseinandersetzung mit den Bestätigungen, Normierungen und Identifizierungen vermittels fotografischer Bilder und unter Berücksichtigung der in den letzten Jahrzehnten angestellten Reflexionen die Fotografie – als das Medium des Indizienparadigmas schlechthin – einer Diskussion und Neubewertung zu unterziehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frage, ob die Fotografie zu zeigen und/oder zu beweisen vermag, geht auf Carlo Ginzburg zurück. Im Nachhall seiner Auseinandersetzung mit dem Indizienparadigma als konstitutiver Methode der Kulturwissenschaften führte dieser 1982 aus, dass die Untersuchung der Verbindung von wissenschaftlichen und gerichtlichen Beweisen von Interesse ist – gerade in Hinblick auf die in den Wissenschaften gültigen „Gesetze des ‚Aufweisens‘" und die juristischen „Gesetze des ‚Beweises‘". Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist zu untersuchen, inwieweit diese heuristische Frage auch auf die Kulturtechnik Fotografie bezogen werden kann. Fotografische Bilder dienen als Dokumente, Argumente oder Belege. Dies ist nur möglich, weil Fotografien das, was sich vor dem Objektiv der Kamera befunden hat, abbilden und damit sichtbar machen, also zeigen. Durch dieses bildliche „Aufweisen" kann das Abgebildete jedoch nicht nur als Bezeichnung (Designation), sondern auch als Beweis der dargestellten Dinge (miss)verstanden werden. Die vorliegenden Aufsätze beschäftigen sich methodisch mit den Modellierungen des Indizienparadigmas im Kontext fotohistoriografischer Auseinandersetzungen. Dies nicht zuletzt, um durch Re-Lektüren und in einer kritischen Auseinandersetzung mit den Bestätigungen, Normierungen und Identifizierungen vermittels fotografischer Bilder und unter Berücksichtigung der in den letzten Jahrzehnten angestellten Reflexionen die Fotografie – als das Medium des Indizienparadigmas schlechthin – einer Diskussion und Neubewertung zu unterziehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Wie aus Fotos Kunst wurde
Aktualisiert: 2020-12-15
Autor:
Ludger Derenthal,
Anastasia Dittmann,
Monika Faber,
Antje Kalcher,
Mei-Hau Kunzi,
Hubert Locher,
Kristina Lowis,
Paul Mellenthin,
Sabina Mlodzianowski,
Angela Nikolai,
Helena Perez Gallardo,
Dorothea Peters,
Ulrich Pohlmann,
Herbert Rott,
Dietmar Schenk,
Bernd Stiegler,
Herta Wolf
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Die Frage, ob die Fotografie zu zeigen und/oder zu beweisen vermag, geht auf Carlo Ginzburg zurück. Im Nachhall seiner Auseinandersetzung mit dem Indizienparadigma als konstitutiver Methode der Kulturwissenschaften führte dieser 1982 aus, dass die Untersuchung der Verbindung von wissenschaftlichen und gerichtlichen Beweisen von Interesse ist – gerade in Hinblick auf die in den Wissenschaften gültigen „Gesetze des ‚Aufweisens‘" und die juristischen „Gesetze des ‚Beweises‘". Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist zu untersuchen, inwieweit diese heuristische Frage auch auf die Kulturtechnik Fotografie bezogen werden kann. Fotografische Bilder dienen als Dokumente, Argumente oder Belege. Dies ist nur möglich, weil Fotografien das, was sich vor dem Objektiv der Kamera befunden hat, abbilden und damit sichtbar machen, also zeigen. Durch dieses bildliche „Aufweisen" kann das Abgebildete jedoch nicht nur als Bezeichnung (Designation), sondern auch als Beweis der dargestellten Dinge (miss)verstanden werden. Die vorliegenden Aufsätze beschäftigen sich methodisch mit den Modellierungen des Indizienparadigmas im Kontext fotohistoriografischer Auseinandersetzungen. Dies nicht zuletzt, um durch Re-Lektüren und in einer kritischen Auseinandersetzung mit den Bestätigungen, Normierungen und Identifizierungen vermittels fotografischer Bilder und unter Berücksichtigung der in den letzten Jahrzehnten angestellten Reflexionen die Fotografie – als das Medium des Indizienparadigmas schlechthin – einer Diskussion und Neubewertung zu unterziehen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Frage, ob die Fotografie zu zeigen und/oder zu beweisen vermag, geht auf Carlo Ginzburg zurück. Im Nachhall seiner Auseinandersetzung mit dem Indizienparadigma als konstitutiver Methode der Kulturwissenschaften führte dieser 1982 aus, dass die Untersuchung der Verbindung von wissenschaftlichen und gerichtlichen Beweisen von Interesse ist – gerade in Hinblick auf die in den Wissenschaften gültigen „Gesetze des ‚Aufweisens‘" und die juristischen „Gesetze des ‚Beweises‘". Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist zu untersuchen, inwieweit diese heuristische Frage auch auf die Kulturtechnik Fotografie bezogen werden kann. Fotografische Bilder dienen als Dokumente, Argumente oder Belege. Dies ist nur möglich, weil Fotografien das, was sich vor dem Objektiv der Kamera befunden hat, abbilden und damit sichtbar machen, also zeigen. Durch dieses bildliche „Aufweisen" kann das Abgebildete jedoch nicht nur als Bezeichnung (Designation), sondern auch als Beweis der dargestellten Dinge (miss)verstanden werden. Die vorliegenden Aufsätze beschäftigen sich methodisch mit den Modellierungen des Indizienparadigmas im Kontext fotohistoriografischer Auseinandersetzungen. Dies nicht zuletzt, um durch Re-Lektüren und in einer kritischen Auseinandersetzung mit den Bestätigungen, Normierungen und Identifizierungen vermittels fotografischer Bilder und unter Berücksichtigung der in den letzten Jahrzehnten angestellten Reflexionen die Fotografie – als das Medium des Indizienparadigmas schlechthin – einer Diskussion und Neubewertung zu unterziehen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Frage, ob die Fotografie zu zeigen und/oder zu beweisen vermag, geht auf Carlo Ginzburg zurück. Im Nachhall seiner Auseinandersetzung mit dem Indizienparadigma als konstitutiver Methode der Kulturwissenschaften führte dieser 1982 aus, dass die Untersuchung der Verbindung von wissenschaftlichen und gerichtlichen Beweisen von Interesse ist – gerade in Hinblick auf die in den Wissenschaften gültigen „Gesetze des ‚Aufweisens‘" und die juristischen „Gesetze des ‚Beweises‘". Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist zu untersuchen, inwieweit diese heuristische Frage auch auf die Kulturtechnik Fotografie bezogen werden kann. Fotografische Bilder dienen als Dokumente, Argumente oder Belege. Dies ist nur möglich, weil Fotografien das, was sich vor dem Objektiv der Kamera befunden hat, abbilden und damit sichtbar machen, also zeigen. Durch dieses bildliche „Aufweisen" kann das Abgebildete jedoch nicht nur als Bezeichnung (Designation), sondern auch als Beweis der dargestellten Dinge (miss)verstanden werden. Die vorliegenden Aufsätze beschäftigen sich methodisch mit den Modellierungen des Indizienparadigmas im Kontext fotohistoriografischer Auseinandersetzungen. Dies nicht zuletzt, um durch Re-Lektüren und in einer kritischen Auseinandersetzung mit den Bestätigungen, Normierungen und Identifizierungen vermittels fotografischer Bilder und unter Berücksichtigung der in den letzten Jahrzehnten angestellten Reflexionen die Fotografie – als das Medium des Indizienparadigmas schlechthin – einer Diskussion und Neubewertung zu unterziehen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ganz gleich ob Cirrus, Cumulus oder Stratus: Sich endlos wandelnd und kaum fassbar, haben die Wolken am Himmel den Menschen von jeher fasziniert. Seit dem frühen 19. Jahrhundert rücken viele Künstler Wolkenbilder in den Mittelpunkt ihres Interesses, was der reich illustrierte Band anhand von Meisterwerken so unterschiedlicher Künstler wie Caspar David Friedrich, John Constable, William Turner, Claude Monet, Paul Cézanne, Ferdinand Hodler, Gustav Klimt, Emil Nolde, René Magritte, Edward Steichen, Gerhard Richter oder Andy Warhol vor Augen führt. Die Publikation belegt die schier unbegrenzten Assoziationen, die Künstler von der Romantik bis heute mit dem Phänomen der Wolke verbinden, und spannt dabei einen Bogen von der Wolke als Ornament bis zu bedrohlichen Gewitterwolken, von der »Erfindung der Wolken« hin zu künstlich erzeugten Wolkengebilden. Erzählt wird von Metamorphosen und von der »unheimlichen Schönheit« , und es wird sogar die Klangwolke entdeckt.
Ausstellung: Leopold Museum, Wien 22.3.2013–1.7.2013
Aktualisiert: 2021-07-07
Autor:
Thomas Ballhausen,
Werner Busch,
Chiara Galbusera,
Bernhard Greiner,
Nina Haider,
Stefan Kutzenberger,
Alexandra Mitsche,
Tobias G. Natter,
Franz Smola,
Johannes Stückelberger,
Birgit Summerauer,
Paul E. Wagner,
Herta Wolf
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2019-03-20
Autor:
Ekkehart Baumgartner,
Gabriele Brandstetter,
Brigitte Häring,
Knut Hickethier,
Pat Kalt,
Christa Karpenstein-Essbach,
Birgit Kempker,
Friedrich Kittler,
Geert Loving,
Claudia Reiche,
Natalie Schweizer,
Alexandra Stäheli,
Marion Strunk,
Beatrice Tobler,
Jana Ulmann,
Claus Volkenandt,
Herta Wolf,
Sandro Zanetti
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Texte von Piet de Jonge, Hein Jacobs, Jon Thompson und Herta Wolf.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Aktualisiert: 2023-03-31
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