Das Buch zeigt, wie die globale Verbreitung des Leitbildes der nachhaltigen Entwicklung eine Homogenisierung von Zielen und Mustern politischer Steuerung auf nationaler und internationaler Ebene bewirkt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander – G 8, G 20 –, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander – G 8, G 20 –, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander – G 8, G 20 –, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander – G 8, G 20 –, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander – G 8, G 20 –, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander – G 8, G 20 –, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander – G 8, G 20 –, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander – G 8, G 20 –, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander – G 8, G 20 –, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Vereinten Nationen sind zu Beginn des 21.Jahrhunderts auf fundamentale Weise mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Sind sie von ihrer Organisationsform her auf Vereinbarungen zwischen einzelnen Staaten angelegt, so zeigt sich inzwischen, dass viele gegenwärtige Probleme zunehmend nichtstaatlichen Charakter und häufig globale Ausmaße haben – der Terrorismus, die Gefährdungen der Umwelt und die Auflösung von staatlicher Souveränität sind nur einige der Schwierigkeiten, mit denen sich die UNO konfrontiert sieht. Klaus Dieter Wolf beschreibt die grundlegenden Strukturen und Aufgaben der Vereinten Nationen in einer sich ändernden Welt und zeigt die wichtigsten Entwicklungen und veränderten Aufgaben auf.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander – G 8, G 20 –, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Leitideen von Gerechtigkeit und Demokratie, die traditionell für innerstaatliche Ordnungen definiert wurden, müssen heute philosophisch und politisch neu bestimmt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob der Staat oder die kosmopolitische Gemeinschaft der angemessene Bezugsrahmen ist. Die Autorinnen und Autoren erörtern, wie Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Globalisierung grundbegrifflich zusammenhängen und wie Gerechtigkeit und demokratische Legitimität jenseits des Nationalstaats
realisiert werden können.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Ayelet Banai,
Nicole Deitelhoff,
Sabrina Engelmann,
Rainer Forst,
Dorothea Gädeke,
Peter Niesen,
Frank Nullmeier,
Miriam Ronzoni,
Jens Steffek,
Andreas von Staden,
Klaus Dieter Wolf
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Internationale Institutionen wie die UNO sind als Instrumente einer friedlichen Weltpolitik gedacht. Doch häufig erweisen sie sich als zu schwach, um Kriege wie in Ruanda, auf dem Balkan oder im Irak zu verhindern. Der Band analysiert, was internationale Institutionen bei der Bearbeitung solcher politischer Konflikte leisten können und wie sie beschaffen sein müssen, um ihre Aufgaben in der sich rasant verändernden Weltgesellschaft erfüllen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Joachim Betz,
Martin Binder,
Helmut Breitmeier,
Thomas Conzelmann,
Andreas Hasenclever,
Carmen Huckel,
Hartwig Hummel,
Martin List,
Peter Mayer,
Lothar Rieth,
Wolfgang Wagner,
Brigitte Weiffen,
Christoph Weller,
Klaus Dieter Wolf,
Bernhard Zangl,
Melanie Zimmer,
Michael Zürn
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Die Leitideen von Gerechtigkeit und Demokratie, die traditionell für innerstaatliche Ordnungen definiert wurden, müssen heute philosophisch und politisch neu bestimmt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob der Staat oder die kosmopolitische Gemeinschaft der angemessene Bezugsrahmen ist. Die Autorinnen und Autoren erörtern, wie Gerechtigkeit und Demokratie unter Bedingungen der Globalisierung grundbegrifflich zusammenhängen und wie Gerechtigkeit und demokratische Legitimität jenseits des Nationalstaats
realisiert werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Ayelet Banai,
Nicole Deitelhoff,
Sabrina Engelmann,
Rainer Forst,
Dorothea Gädeke,
Peter Niesen,
Frank Nullmeier,
Miriam Ronzoni,
Jens Steffek,
Andreas von Staden,
Klaus Dieter Wolf
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Internationale Institutionen wie die UNO sind als Instrumente einer friedlichen Weltpolitik gedacht. Doch häufig erweisen sie sich als zu schwach, um Kriege wie in Ruanda, auf dem Balkan oder im Irak zu verhindern. Der Band analysiert, was internationale Institutionen bei der Bearbeitung solcher politischer Konflikte leisten können und wie sie beschaffen sein müssen, um ihre Aufgaben in der sich rasant verändernden Weltgesellschaft erfüllen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Joachim Betz,
Martin Binder,
Helmut Breitmeier,
Thomas Conzelmann,
Andreas Hasenclever,
Carmen Huckel,
Hartwig Hummel,
Martin List,
Peter Mayer,
Lothar Rieth,
Wolfgang Wagner,
Brigitte Weiffen,
Christoph Weller,
Klaus Dieter Wolf,
Bernhard Zangl,
Melanie Zimmer,
Michael Zürn
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Das Buch zeigt, wie die globale Verbreitung des Leitbildes der nachhaltigen Entwicklung eine Homogenisierung von Zielen und Mustern politischer Steuerung auf nationaler und internationaler Ebene bewirkt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Vereinten Nationen sind zu Beginn des 21.Jahrhunderts auf fundamentale Weise mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Sind sie von ihrer Organisationsform her auf Vereinbarungen zwischen einzelnen Staaten angelegt, so zeigt sich inzwischen, dass viele gegenwärtige Probleme zunehmend nichtstaatlichen Charakter und häufig globale Ausmaße haben – der Terrorismus, die Gefährdungen der Umwelt und die Auflösung von staatlicher Souveränität sind nur einige der Schwierigkeiten, mit denen sich die UNO konfrontiert sieht. Klaus Dieter Wolf beschreibt die grundlegenden Strukturen und Aufgaben der Vereinten Nationen in einer sich ändernden Welt und zeigt die wichtigsten Entwicklungen und veränderten Aufgaben auf.
Aktualisiert: 2023-04-05
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