Frontmatter -- Erstes Buch: Vom Naturalismus zur Neuromantik -- Die Tendenz -- Was ist Romantik? -- Revolutionäre von heute -- Das Wesen des Naturalismus -- Vom Naturalismus zur Neuromantik -- Zur Psychologie und Weltanschauung der Neuromantik -- Friedrich Nietzsche -- Zweites Buch: Dichter und Werke -- Bedingungen einer klassischen Kunst -- Hugo von Hofmannsthal -- Das Drama und seine Führer -- Die Krisis im Drama -- Neue Wege -- Erzählung -- Ein Wort über Lyrik -- Das Epigonentum in der Moderne -- Epilog -- Drittes Buch: Probleme und Irrtümer -- Kritik meiner »Bilanz der Moderne« -- Politik -- Ein Wort über bildende Kunst -- Naturwissenschaftliche Theorieen -- Das moderne Naturgefühl -- Philosophie -- Schluss -- BIBLIOGRAPHIE SAMUEL LUBLINSKI. ZUSAMMENGESTELLT VON JOHANNES J. BRAAKENBURG -- Vorbemerkung -- VERZEICHNIS DER BENUTZTEN ABKÜRZUNGEN -- I. PRIMÄRLITERATUR -- II. SEKUNDÄRLITERATUR -- III. ANHANG -- NAMENREGISTER -- SACHREGISTER
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die radikal neuen Textverfahren der literarischen Moderne von Naturalismus und Décadence bis heute operieren mit einem Sprachmaterial, das durch die gigantische Amplifikations- und Desemantisierungsmaschinerie des Historismus, besonders seiner positivistischen Wissenschaftspraxis im 19. Jahrhundert geprägt ist. Teil I der vorliegenden Studie diskutiert die wissenschaftliche Verwendung des Historismusbegriffs und erschließt den Zusammenhang von Historismus und literarischen Textverfahren exemplarisch am historischen Roman und an populärwissenschaftlicher Wissenschaftsprosa. Teil II beschreibt auf dieser Basis verschiedene Texturen der literarischen Moderne: Katalogtexturen und kunstgewerbliche Texturen in Naturalismus, Impressionismus und Décadence, abstrakte Prosa und hermetische Lyrik der emphatischen Moderne sowie Spieltexturen. Die historische Situation bezeichnet hier vor allem ein Vertextungsproblem. Zugleich folgt aus der Beobachtung von Lexemautonomie, Destrukturierung und Unverständlichkeit in modernen Texten die Forderung nach einer spezifischen Hermeneutik der literarischen Moderne. Die Entdeckung der Textur definiert das Universum literarischer Semiose insgesamt neu. Teil III diskutiert unter dieser Prämisse Möglichkeiten neuer literarischer Strukturbildung und Modelle zu deren Beschreibung unter den Stichworten Erzählen, Essay, Enzyklopädie und Film.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die radikal neuen Textverfahren der literarischen Moderne von Naturalismus und Décadence bis heute operieren mit einem Sprachmaterial, das durch die gigantische Amplifikations- und Desemantisierungsmaschinerie des Historismus, besonders seiner positivistischen Wissenschaftspraxis im 19. Jahrhundert geprägt ist. Teil I der vorliegenden Studie diskutiert die wissenschaftliche Verwendung des Historismusbegriffs und erschließt den Zusammenhang von Historismus und literarischen Textverfahren exemplarisch am historischen Roman und an populärwissenschaftlicher Wissenschaftsprosa. Teil II beschreibt auf dieser Basis verschiedene Texturen der literarischen Moderne: Katalogtexturen und kunstgewerbliche Texturen in Naturalismus, Impressionismus und Décadence, abstrakte Prosa und hermetische Lyrik der emphatischen Moderne sowie Spieltexturen. Die historische Situation bezeichnet hier vor allem ein Vertextungsproblem. Zugleich folgt aus der Beobachtung von Lexemautonomie, Destrukturierung und Unverständlichkeit in modernen Texten die Forderung nach einer spezifischen Hermeneutik der literarischen Moderne. Die Entdeckung der Textur definiert das Universum literarischer Semiose insgesamt neu. Teil III diskutiert unter dieser Prämisse Möglichkeiten neuer literarischer Strukturbildung und Modelle zu deren Beschreibung unter den Stichworten Erzählen, Essay, Enzyklopädie und Film.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Erster Teil: Die Moderne -- Geistige Struktur um 1890 -- Der Naturalismus -- Impressionismus und Neu-Romantik I. Kulturpolitik -- Impressionismus und Neu-Romantik II. Symbolismus und Lyrik -- Zweiter Teil: Literatur und Publikum -- Das Publikum -- Die Erzählung -- Gerhart Hauptmann -- Die Reaktion -- Dritter Teil: Anfang und Ausblick -- Moderne Religion -- Allerlei Anfänge -- NACHWORT DES HERAUSGEBERS -- ZUR NEUAUSGABE DER SCHRIFTEN LUBLINSKIS -- NAMENREGISTER -- SACHREGISTER
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Hugo von Hofmannsthal und 'The Dial'. Briefe 1922–1929; Clemens von Franckensteins Ernennung zum Münchner Hoftheaterintendanten 1912. Ein wiederentdecktes Interview Hugo von Hofmannsthals; Rudolf Kassner an Marie von Thurn und Taxis. Briefe (1902–1933) und Dokumente, Teil I: 1902–1907; Peter Sprengel: Kriegsdienst, 'Lippendienst' und Verantwortung. Rudolf Borchardt, Heinrich und Otto Braun 1915–1918 (mit unveröffentlichten Briefen); Volker Mergenthaler: Das 'Verlangen nach der Fortsetzung'. Begehren, Erzählen, 'Die Zeit' und Hofmannsthals 'Märchen der 672. Nacht'; Oliver Grill und Wolfgang Hottner: Wandverwandlung. Menzels 'Haus im Abbruch' und Rilkes 'Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge'
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch zur europäischen Moderne ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Darüber hinaus bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne. Hugo von Hofmannsthal – Maximilian Harden: Briefwechsel; Hugo von Hofmannsthal u.a.: Briefe zur Uraufführung von Büchners »Wozzeck«; Hugo von Hofmannsthal: Nachträge zum »Andreas« I; Klaus E. Bohnenkamp: Hofmannsthals Antikenrezeption; Werner Volke: Herausgeben als Aufgabe des Dichters; Ellen Ritter: Hofmannsthal und die Bibliothek der Gräfin Ottonie von Degenfeld; Heinrich Detering: Nietzsche, Ibsen, Strindberg und das Drama der Abstraktion; Bernd Stiegler: Ernst Mach und die Momentphotographie; Franziska Schößler: Künstlerkonzepte in Kafkas »Der Verschollene«
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. »Die Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel gehört zu den besonderen Verdiensten des ›Hofmannsthal-Jahrbuchs‹.« (Neue Zürcher Zeitung) Darüber hinaus bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-04
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»Unser höchstes Kunstideal ist nicht mehr die Antike, sondern die Moderne.« Mit die-ser entschlossenen Vorgabe macht sich um 1885 eine junge Generation von Autoren daran, die Literatur neu zu gestalten. Von Anfang an wird ihr Versuch von der Bemühung begleitet, in Programmen, Manifesten und Reflexionen darzustellen, wie das neue, moderne Kunstideal zu bestimmen sei, welche Autoren, Begriffe, Schreibweisen und Inhalte sich mit ihm verbinden. Von den kämpferischen Anfängen bis hin zu Samuel Lublinskis Diagnose vom »Ausgang der Moderne« dokumentiert die breit angelegte Sammlung anhand signifikanter Beispiele der Literaturkritik und Essayistik aus den Jahren 1886 bis 1910, wie sich die moderne Literatur im Urteil ihrer zeitgenössischen Beobachter ausnimmt. Das Nachdenken über die literarische Moderne erweist sich als höchst aufschlußreich für die Debatte um Moderne und Modernität überhaupt. Alle Texte dieser verbesserten Neuauflage sind mit einer Einleitung und einem ausführlichen Anmerkungsteil versehen, die biographische Informationen, Sacherläuterungen und Zitatnachweise liefern.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Es bietet neben der Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Hausbesuche. Hermann Menkes bei Wiener Künstlern und Sängerinnen. Eingeleitet, kommentiert und mit dem Entwurf einer Bibliographie von Ursula Renner Paul Bourget, Du dilettantisme, Herausgegeben und übersetzt von Rudolf Brandmeyer Katja Kaluga und Katharina J. Schneider: Die Legende vom Fuchs-Schlössel. Zur Geschichte von Hofmannsthals Haus in Rodaun und seinen VorbesitzerInnen Sabine Schneider: Hofmannsthals »Turm«-Dramen Hans-Thies Lehmann: »Der Turm« als Tragödie auf dem Theater Nicola Gess: Choreographie der Intrige. Zum dramatischen Rhythmus in Hofmannsthals »Der Turm« Alexander Honold: »Der Turm« und der Krieg Roland Borgards: »wo ist dem Tier sein End?« Das Politische, das Poetische und die Tiere in Hofmannsthals »Turm« Roland Innerhofer: »Der Turm« im Kontext der zeitgenössischen österreichischen Dramatik Stefan Breuer: Peripetien der Herrschaft. Hugo von Hofmannsthals »Der Turm« und Max Weber Michael Pilz: »Wir werden dreifache Front zu nehmen haben…« Alfred Walter Heymel, Rudolf Borchardt und die literaturkritische Praxis der »Süddeutschen Monatshefte«. Zur Positionierung einer Rundschauzeitschrift im literarischen Feld der Jahre 1904-1914 Dalia Klippenstein: Pantomime auf einem Blatt Papier: zu den Selbstbildnissen von Egon Schiele
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. »Die Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel gehört zu den besonderen Verdiensten des ›Hofmannsthal-Jahrbuchs‹.« (Neue Zürcher Zeitung) Darüber hinaus bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch zur europäischen Moderne ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Darüber hinaus bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne. Hugo von Hofmannsthal – Yella, Felix, Mysa Oppenheimer: Briefwechsel 1906-1929 Gerd Indorf: Die »Elektra«-Vertonung von Richard Strauss Markus Fischer: Zur Gestalt Mandrykas in »Arabella« Stefan Andriopoulos: Kinematographie und Hypnose Karl Wagner: Josef Popper-Lynkeus im Kontext Benno Wagner: Zur Selektivität der Idee bei Platon und Kafka Robert Matthias Erdbeer: Attraktionskultur in Robert Müllers »Irmelin Rose»
Aktualisiert: 2020-11-16
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Klaus E. Bohnenkamp: Hofmannsthals Egeria. Elsa Prinzessin Cantacuzène, später verheiratete Bruckmann, im Briefwechsel mit dem Dichter vom 24. November 1893 bis zum 10. Januar 1894 in Wien Hans Peter Buohler: Der Briefwechsel zwischen Karl Gustav Vollmoeller und Hugo von Hofmannsthal Ursula Renner: 'Lieutenant Gustl zittert vor den Folgen' Thomas Nehrlich: Die Insubordination des Wachtmeisters Lerch. Zum Konflikt zwischen Ökonomie und Militär in Hofmannsthals 'Reitergeschichte' Heinz Rölleke: Bruno Wille – ein Zeugnis zeitgenössischer 'Jedermann'-Rezeption Thorsten Unger: Die Bestechung des ›Unbestechlichen‹. Zu Art und Funktion der Komik in Hugo von Hofmannsthals Komödie Gerhard Neumann: Die Welt im Fenster. Erkennungsszenen in der Literatur Stefan Tetzlaff: Paul Scheerbarts astrale Hermeneutik. Vorschlag zu einer Bestimmung des Begriffs ›Neoromantik‹ Günter Saße: Eine Leiche begeht Selbstmord. Joseph Roth: 'Der Radetzkymarsch' Ulrike Stamm: Das Tier als Denkfigur bei Elias Canetti Gerhard Kaiser: Welt ist Text und Text wird Welt. Christoph Ransmayrs Roman 'Die letzte Welt' Rolf G. Renner: Von der Kreativität des Einzelnen und ihrer Subversion
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. »Die Veröffentlichung bisher unpublizierter Briefwechsel gehört zu den besonderen Verdiensten des ›Hofmannsthal-Jahrbuchs‹.« (Neue Zürcher Zeitung) Darüber hinaus bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch zur europäischen Moderne ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Darüber hinaus bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne: Christoph Perels: Ein unbekanntes Gedicht Hofmannsthals; Hugo von Hofmannsthal und Alfred Walter Heymel: Briefwechsel; Hugo von Hofmannsthal: Briefe 1895-1929; Renate Böschenstein: Tiere in Hofmannsthals Zeichensprache; Juliane Vogel: Kunst des Prologs; Gerhard Neumann: Hofmannsthals Einakter; Angelika Corbineau-Hoffmann: »Vorübergehen«: ein Motiv der Moderne; Anthony Stephens: Rilkes »Weiße Fürstin«; Moritz Baßler: Spiritismus und emphatische Moderne; Gotthart Wunberg: Unverständlichkeit
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch zur europäischen Moderne ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Darüber hinaus bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Ludwig Dietz: Attributionen an Musil und Borchardt Astrid Lange-Kirchheim: Zwei frühe Rezensionen zu Arthur Schnitzlers Spätwerk Elsbeth Dangel-Pelloquin: Ein Spiel von Original und Fälschung in »Die Lästigen« Heinz Hiebler: Hofmannsthal und die Medienkultur der Moderne Bernhard Neuhoff: Ritual und Trauma bei Benjamin, Freud und Hofmannsthal Gabriele Brandstetter: Die Szene des Virtuosen Caroline Pross: Das Gesetz der Reihe in Schnitzlers »Reigen« Otto Neudeck und Gabriele Scheidt: Zerfall und Restituierung des Subjekts im dramatischen Werk Arthur Schnitzlers Isak Winkel Holm: Franz Kafkas Metaphern Bernd Stiegler: Raoul Hausmanns Theorie der Optophonetik Heiko Christians: Handkes »Poetik der Verlangsamung«
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das Hofmannsthal-Jahrbuch zur europäischen Moderne ist weltweit das wichtigste Organ der Hofmannsthal-Forschung. Darüber hinaus bietet es Beiträge namhafter Wissenschaftler zur europäischen Kultur der Moderne. Hugo von Hofmannsthal/Henri Guilbeaux: La Mort du Titien; Ludwig Dietz: Unbekannte Essays von Robert Musil; Inka Mülder-Bach: Das Trauma der Verschüttung; Gabriele Brandstetter: Nijinskys Sprung als Figur der Undarstellbarkeit; Florian Schneider: Augenangst?: Barbara Neymeyr: Lyrisch-musikalische Kadenzen – Trakls »Kleines Konzert«; Heinz J. Drügh: Schwimm-Stil. Brechts »Vom Schwimmen in Seen und Flüssen«
Aktualisiert: 2020-11-16
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