Der vorliegende Band widmet sich der neutestamentlichen Briefliteratur aus Genderperspektive. Es werden kulturelle, soziale und religiöse Kontext von Frauen in der griechisch-römischen Umwelt sowie Frauen im antiken Hauswesen und in den frühchristlichen Gemeinden untersucht. Insbesondere die Frage nach den verschiedenen Rollen, die ihnen zugewiesen wurden (Ehefrauen, Mütter, alte Frauen, Witwen, Sklavinnen) steht im Fokus. Rhetorische, metapherntheoretische und hermeneutische sowie gendertheologische Überlegungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band widmet sich der neutestamentlichen Briefliteratur aus Genderperspektive. Es werden kulturelle, soziale und religiöse Kontext von Frauen in der griechisch-römischen Umwelt sowie Frauen im antiken Hauswesen und in den frühchristlichen Gemeinden untersucht. Insbesondere die Frage nach den verschiedenen Rollen, die ihnen zugewiesen wurden (Ehefrauen, Mütter, alte Frauen, Witwen, Sklavinnen) steht im Fokus. Rhetorische, metapherntheoretische und hermeneutische sowie gendertheologische Überlegungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der vorliegende Band widmet sich der neutestamentlichen Briefliteratur aus Genderperspektive. Es werden kulturelle, soziale und religiöse Kontext von Frauen in der griechisch-römischen Umwelt sowie Frauen im antiken Hauswesen und in den frühchristlichen Gemeinden untersucht. Insbesondere die Frage nach den verschiedenen Rollen, die ihnen zugewiesen wurden (Ehefrauen, Mütter, alte Frauen, Witwen, Sklavinnen) steht im Fokus. Rhetorische, metapherntheoretische und hermeneutische sowie gendertheologische Überlegungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Paulus als interkultureller Vermittler: Wie der Jude Paulus als Christusgläubiger sein Evangelium unter den Menschen aus den Völkern verbreitete. Der als Jude geborene Apostel Paulus sah sich berufen, das Evangelium der Auferstehung Christi unter den Völkern zu vermitteln. Die vorliegende kulturwissenschaftlich geprägte Studie zeigt auf, dass und in welcher Weise Paulus seine bikulturelle Persönlichkeit einsetzte, um die Menschen aus den Völkern für seine Version des Evangeliums von Jesus Christus zu gewinnen. Im Fokus der Untersuchung zu Paulus als Vermittler in einem Kulturtransfergeschehen stehen die paulinischen Selbstbeschreibungen, insbesondere deren „Spitzensätze“ (1 Kor 9,19–23) sowie als beispielhafte Manifestation seiner Adaptabilität die Selbstdarstellung als Wettkämpfer (1 Kor 9,24–27).
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Zeba Crook,
Christian A. Eberhart,
Christine Gerber,
Anselm C. Hagedorn,
Thomas Hatina,
Sandra Hübenthal,
Jeremy M. Hutton,
Esther Kobel,
Corinna Körting,
Laura Quick,
Colleen Shantz,
Michael Sommer,
Jacqueline Eliza Vayntrub,
Erin Vearncombe,
Jakob Wöhrle,
Korinna Zamfir,
Christiane Zimmermann
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Paulus als interkultureller Vermittler: Wie der Jude Paulus als Christusgläubiger sein Evangelium unter den Menschen aus den Völkern verbreitete. Der als Jude geborene Apostel Paulus sah sich berufen, das Evangelium der Auferstehung Christi unter den Völkern zu vermitteln. Die vorliegende kulturwissenschaftlich geprägte Studie zeigt auf, dass und in welcher Weise Paulus seine bikulturelle Persönlichkeit einsetzte, um die Menschen aus den Völkern für seine Version des Evangeliums von Jesus Christus zu gewinnen. Im Fokus der Untersuchung zu Paulus als Vermittler in einem Kulturtransfergeschehen stehen die paulinischen Selbstbeschreibungen, insbesondere deren „Spitzensätze“ (1 Kor 9,19–23) sowie als beispielhafte Manifestation seiner Adaptabilität die Selbstdarstellung als Wettkämpfer (1 Kor 9,24–27).
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Zeba Crook,
Christian A. Eberhart,
Christine Gerber,
Anselm C. Hagedorn,
Thomas Hatina,
Sandra Hübenthal,
Jeremy M. Hutton,
Esther Kobel,
Corinna Körting,
Laura Quick,
Colleen Shantz,
Michael Sommer,
Jacqueline Eliza Vayntrub,
Erin Vearncombe,
Jakob Wöhrle,
Korinna Zamfir,
Christiane Zimmermann
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Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet.
Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Stefan Alkier,
Reinhard von Bendemann,
Dominic Blauth,
Kristina Dronsch,
Luca Ganz,
Anni Hentschel,
Werner Kahl,
Christos Karakolis,
Mogens Müller,
Tobias Nicklas,
Eckart Reinmuth,
Michael Rydryck,
Michael Schneider,
Jisk Steetskamp,
Korinna Zamfir
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Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet.
Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Stefan Alkier,
Reinhard von Bendemann,
Dominic Blauth,
Kristina Dronsch,
Luca Ganz,
Anni Hentschel,
Werner Kahl,
Christos Karakolis,
Mogens Müller,
Tobias Nicklas,
Eckart Reinmuth,
Michael Rydryck,
Michael Schneider,
Jisk Steetskamp,
Korinna Zamfir
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Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet.
Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Stefan Alkier,
Reinhard von Bendemann,
Dominic Blauth,
Kristina Dronsch,
Luca Ganz,
Anni Hentschel,
Werner Kahl,
Christos Karakolis,
Mogens Müller,
Tobias Nicklas,
Eckart Reinmuth,
Michael Rydryck,
Michael Schneider,
Jisk Steetskamp,
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Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet.
Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Stefan Alkier,
Reinhard von Bendemann,
Dominic Blauth,
Kristina Dronsch,
Luca Ganz,
Anni Hentschel,
Werner Kahl,
Christos Karakolis,
Mogens Müller,
Tobias Nicklas,
Eckart Reinmuth,
Michael Rydryck,
Michael Schneider,
Jisk Steetskamp,
Korinna Zamfir
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Der vorliegende Band bringt die vielfachen Zusammenhänge von Bibelwissenschaft und Patristik neu zur Geltung. Gott „der Allmächtige“, Abraham, die Weisheit Sirachs, Paulus, biblische Stellen und die Rezeption der Bibel bei Taufe und Abendmahl veranlassten ein facettenreiches Nachdenken. Internationale Beiträger:innen gehen dem von der hellenistischen Zeit bis zum Nachklang der Antike im 8. Jh. nach. Sie setzen Schwerpunkte in der Auslegung (von Sir bis Gal), bei den Kirchenvätern (Hieronymus, Gennadius) bis hin zu Pseudo-Kyrills Judasbild und der Rezeption der Bibel in der Kunstgeschichte (Tassilokelch). Der Band ehrt Martin Meiser, einen Kenner der Septuaginta, des Neuen Testaments und der Patristik.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Hans Ausloos,
Eberhard Bons,
Christian Eberhart,
Roland Gebauer,
Bonifatia Gesche OSB,
Martin Karrer,
Wolfgang Kraus,
Siegfried Kreuzer,
Christoph Kugelmeier,
Tobias Nicklas,
Zoltan Olah,
Jörg Persch,
Riemer Roukema,
Dieter Sänger,
Marcus Sigismund,
Michael Tilly,
Frank Ueberschaer,
Martin Vahrenhorst,
Joseph Verheyden,
Korinna Zamfir
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Der vorliegende Band bringt die vielfachen Zusammenhänge von Bibelwissenschaft und Patristik neu zur Geltung. Gott „der Allmächtige“, Abraham, die Weisheit Sirachs, Paulus, biblische Stellen und die Rezeption der Bibel bei Taufe und Abendmahl veranlassten ein facettenreiches Nachdenken. Internationale Beiträger:innen gehen dem von der hellenistischen Zeit bis zum Nachklang der Antike im 8. Jh. nach. Sie setzen Schwerpunkte in der Auslegung (von Sir bis Gal), bei den Kirchenvätern (Hieronymus, Gennadius) bis hin zu Pseudo-Kyrills Judasbild und der Rezeption der Bibel in der Kunstgeschichte (Tassilokelch). Der Band ehrt Martin Meiser, einen Kenner der Septuaginta, des Neuen Testaments und der Patristik.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Hans Ausloos,
Eberhard Bons,
Christian Eberhart,
Roland Gebauer,
Bonifatia Gesche OSB,
Martin Karrer,
Wolfgang Kraus,
Siegfried Kreuzer,
Christoph Kugelmeier,
Tobias Nicklas,
Zoltan Olah,
Jörg Persch,
Riemer Roukema,
Dieter Sänger,
Marcus Sigismund,
Michael Tilly,
Frank Ueberschaer,
Martin Vahrenhorst,
Joseph Verheyden,
Korinna Zamfir
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Der vorliegende Band bringt die vielfachen Zusammenhänge von Bibelwissenschaft und Patristik neu zur Geltung. Gott „der Allmächtige“, Abraham, die Weisheit Sirachs, Paulus, biblische Stellen und die Rezeption der Bibel bei Taufe und Abendmahl veranlassten ein facettenreiches Nachdenken. Internationale Beiträger:innen gehen dem von der hellenistischen Zeit bis zum Nachklang der Antike im 8. Jh. nach. Sie setzen Schwerpunkte in der Auslegung (von Sir bis Gal), bei den Kirchenvätern (Hieronymus, Gennadius) bis hin zu Pseudo-Kyrills Judasbild und der Rezeption der Bibel in der Kunstgeschichte (Tassilokelch). Der Band ehrt Martin Meiser, einen Kenner der Septuaginta, des Neuen Testaments und der Patristik.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Hans Ausloos,
Eberhard Bons,
Christian Eberhart,
Roland Gebauer,
Bonifatia Gesche OSB,
Martin Karrer,
Wolfgang Kraus,
Siegfried Kreuzer,
Christoph Kugelmeier,
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Zoltan Olah,
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Riemer Roukema,
Dieter Sänger,
Marcus Sigismund,
Michael Tilly,
Frank Ueberschaer,
Martin Vahrenhorst,
Joseph Verheyden,
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Der vorliegende Band bringt die vielfachen Zusammenhänge von Bibelwissenschaft und Patristik neu zur Geltung. Gott „der Allmächtige“, Abraham, die Weisheit Sirachs, Paulus, biblische Stellen und die Rezeption der Bibel bei Taufe und Abendmahl veranlassten ein facettenreiches Nachdenken. Internationale Beiträger:innen gehen dem von der hellenistischen Zeit bis zum Nachklang der Antike im 8. Jh. nach. Sie setzen Schwerpunkte in der Auslegung (von Sir bis Gal), bei den Kirchenvätern (Hieronymus, Gennadius) bis hin zu Pseudo-Kyrills Judasbild und der Rezeption der Bibel in der Kunstgeschichte (Tassilokelch). Der Band ehrt Martin Meiser, einen Kenner der Septuaginta, des Neuen Testaments und der Patristik.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Hans Ausloos,
Eberhard Bons,
Christian Eberhart,
Roland Gebauer,
Bonifatia Gesche OSB,
Martin Karrer,
Wolfgang Kraus,
Siegfried Kreuzer,
Christoph Kugelmeier,
Tobias Nicklas,
Zoltan Olah,
Jörg Persch,
Riemer Roukema,
Dieter Sänger,
Marcus Sigismund,
Michael Tilly,
Frank Ueberschaer,
Martin Vahrenhorst,
Joseph Verheyden,
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Der vorliegende Band widmet sich der neutestamentlichen Briefliteratur aus Genderperspektive. Es werden kulturelle, soziale und religiöse Kontext von Frauen in der griechisch-römischen Umwelt sowie Frauen im antiken Hauswesen und in den frühchristlichen Gemeinden untersucht. Insbesondere die Frage nach den verschiedenen Rollen, die ihnen zugewiesen wurden (Ehefrauen, Mütter, alte Frauen, Witwen, Sklavinnen) steht im Fokus. Rhetorische, metapherntheoretische und hermeneutische sowie gendertheologische Überlegungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet.
Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Stefan Alkier,
Reinhard von Bendemann,
Dominic Blauth,
Kristina Dronsch,
Luca Ganz,
Anni Hentschel,
Werner Kahl,
Christos Karakolis,
Mogens Müller,
Tobias Nicklas,
Eckart Reinmuth,
Michael Rydryck,
Michael Schneider,
Jisk Steetskamp,
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Worüber wird in den Schriften des Neuen Testaments gestritten, und wer streitet mit wem? Zu lange wurde diese Frage als Frage nach den jeweiligen „Gegnern“ bzw. „Opponents“ in einem historistischen Zirkel beantwortet.
Man entwarf Hypothesen über die „hinter“ dem Text stehenden Kommunikationssituationen, konstruierte von da aus „Gegner“, und von diesem Konflikt her interpretierte man dann wiederum die jeweiligen Schriften. Unter Einbeziehung politik- und kulturwissenschaftlicher Theorieansätze stellen die Beiträge dieses Bandes einen theoretisch belastbaren und an Fallstudien (wie etwa Antagonismen in den Evangelien oder Paulus als kontroverser Mediator) überprüften Neuansatz einer neutestamentlichen Konfliktforschung vor. Das Konzept fragt nach im Text beschreibbaren Konflikten und nach der Weise, wie diese inszeniert, gelöst oder offen gelassen werden. Von da aus werden dann hypothetische Schlüsse auf historische Kontexte der Text- und Rezeptionsprozesse gezogen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Stefan Alkier,
Reinhard von Bendemann,
Dominic Blauth,
Kristina Dronsch,
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Anni Hentschel,
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Christos Karakolis,
Mogens Müller,
Tobias Nicklas,
Eckart Reinmuth,
Michael Rydryck,
Michael Schneider,
Jisk Steetskamp,
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Der Verfasser des lukanischen Doppelwerks zählt unangefochten zu den gebildetsten neutestamentlichen Autoren. Doch inwiefern lassen sich seine Texte auch in die paganen Gebildetendiskurse seiner Zeit einordnen?
Matthias Becker geht dieser Frage auf breiter Quellenbasis nach, indem er erstmals das Lukasevangelium und die Apostelgeschichte zu den Schriften des Redners und philosophischen Wanderpredigers Dion von Prusa in Beziehung setzt. Mittels vergleichender Begriffs - und Motivanalysen, verschränkter Lektüren und eines heuristischen Leserkonstrukts arbeitet die Studie diskursive Überschneidungen hinsichtlich rhetorischer, ethischer und theologischer Themen heraus. So wird nicht nur ein neuer Blick auf die Inkulturation des lukanischen Christentums möglich. Die Partizipation an zeitgenössischen Bildungsdiskursen lässt vielmehr auch die Konturen einer Bildungsreligion erkennen, die sich im Doppelwerk ein frühes Denkmal setzt.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Matthias Becker,
Zeba Crook,
Christine Gerber,
Anselm C. Hagedorn,
Thomas Hatina,
Sandra Hübenthal,
Jeremy M. Hutton,
Corinna Körting,
Laura Quick,
Colleen Shantz,
Michael Sommer,
Jacqueline Eliza Vayntrub,
Erin Vearncombe,
Jakob Wöhrle,
Korinna Zamfir,
Christiane Zimmermann
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Der Verfasser des lukanischen Doppelwerks zählt unangefochten zu den gebildetsten neutestamentlichen Autoren. Doch inwiefern lassen sich seine Texte auch in die paganen Gebildetendiskurse seiner Zeit einordnen?
Matthias Becker geht dieser Frage auf breiter Quellenbasis nach, indem er erstmals das Lukasevangelium und die Apostelgeschichte zu den Schriften des Redners und philosophischen Wanderpredigers Dion von Prusa in Beziehung setzt. Mittels vergleichender Begriffs - und Motivanalysen, verschränkter Lektüren und eines heuristischen Leserkonstrukts arbeitet die Studie diskursive Überschneidungen hinsichtlich rhetorischer, ethischer und theologischer Themen heraus. So wird nicht nur ein neuer Blick auf die Inkulturation des lukanischen Christentums möglich. Die Partizipation an zeitgenössischen Bildungsdiskursen lässt vielmehr auch die Konturen einer Bildungsreligion erkennen, die sich im Doppelwerk ein frühes Denkmal setzt.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Matthias Becker,
Zeba Crook,
Christine Gerber,
Anselm C. Hagedorn,
Thomas Hatina,
Sandra Hübenthal,
Jeremy M. Hutton,
Corinna Körting,
Laura Quick,
Colleen Shantz,
Michael Sommer,
Jacqueline Eliza Vayntrub,
Erin Vearncombe,
Jakob Wöhrle,
Korinna Zamfir,
Christiane Zimmermann
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Paulus als interkultureller Vermittler: Wie der Jude Paulus als Christusgläubiger sein Evangelium unter den Menschen aus den Völkern verbreitete. Der als Jude geborene Apostel Paulus sah sich berufen, das Evangelium der Auferstehung Christi unter den Völkern zu vermitteln. Die vorliegende kulturwissenschaftlich geprägte Studie zeigt auf, dass und in welcher Weise Paulus seine bikulturelle Persönlichkeit einsetzte, um die Menschen aus den Völkern für seine Version des Evangeliums von Jesus Christus zu gewinnen. Im Fokus der Untersuchung zu Paulus als Vermittler in einem Kulturtransfergeschehen stehen die paulinischen Selbstbeschreibungen, insbesondere deren „Spitzensätze“ (1 Kor 9,19–23) sowie als beispielhafte Manifestation seiner Adaptabilität die Selbstdarstellung als Wettkämpfer (1 Kor 9,24–27).
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Zeba Crook,
Christian A. Eberhart,
Christine Gerber,
Anselm C. Hagedorn,
Thomas Hatina,
Sandra Hübenthal,
Jeremy M. Hutton,
Esther Kobel,
Corinna Körting,
Laura Quick,
Colleen Shantz,
Michael Sommer,
Jacqueline Eliza Vayntrub,
Erin Vearncombe,
Jakob Wöhrle,
Korinna Zamfir,
Christiane Zimmermann
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Paulus als interkultureller Vermittler: Wie der Jude Paulus als Christusgläubiger sein Evangelium unter den Menschen aus den Völkern verbreitete. Der als Jude geborene Apostel Paulus sah sich berufen, das Evangelium der Auferstehung Christi unter den Völkern zu vermitteln. Die vorliegende kulturwissenschaftlich geprägte Studie zeigt auf, dass und in welcher Weise Paulus seine bikulturelle Persönlichkeit einsetzte, um die Menschen aus den Völkern für seine Version des Evangeliums von Jesus Christus zu gewinnen. Im Fokus der Untersuchung zu Paulus als Vermittler in einem Kulturtransfergeschehen stehen die paulinischen Selbstbeschreibungen, insbesondere deren „Spitzensätze“ (1 Kor 9,19–23) sowie als beispielhafte Manifestation seiner Adaptabilität die Selbstdarstellung als Wettkämpfer (1 Kor 9,24–27).
Aktualisiert: 2023-05-01
Autor:
Zeba Crook,
Christian A. Eberhart,
Christine Gerber,
Anselm C. Hagedorn,
Thomas Hatina,
Sandra Hübenthal,
Jeremy M. Hutton,
Esther Kobel,
Corinna Körting,
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