Ein erhellendes Werk über den Stellenwert der Technologie für das Denken unserer Zeit. Basierend auf der Auseinandersetzung mit den Gedanken zeitgenössischer Philosophen wie Jürgen Habermas, Hans-Georg Gadamer und Hans Jonas.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein erhellendes Werk über den Stellenwert der Technologie für das Denken unserer Zeit. Basierend auf der Auseinandersetzung mit den Gedanken zeitgenössischer Philosophen wie Jürgen Habermas, Hans-Georg Gadamer und Hans Jonas.
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Ein erhellendes Werk über den Stellenwert der Technologie für das Denken unserer Zeit. Basierend auf der Auseinandersetzung mit den Gedanken zeitgenössischer Philosophen wie Jürgen Habermas, Hans-Georg Gadamer und Hans Jonas.
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Ein erhellendes Werk über den Stellenwert der Technologie für das Denken unserer Zeit. Basierend auf der Auseinandersetzung mit den Gedanken zeitgenössischer Philosophen wie Jürgen Habermas, Hans-Georg Gadamer und Hans Jonas.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein erhellendes Werk über den Stellenwert der Technologie für das Denken unserer Zeit. Basierend auf der Auseinandersetzung mit den Gedanken zeitgenössischer Philosophen wie Jürgen Habermas, Hans-Georg Gadamer und Hans Jonas.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die historische und systematische Dimension von »Energie« jenseits der Tagesaktualität
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die historische und systematische Dimension von »Energie« jenseits der Tagesaktualität
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die historische und systematische Dimension von »Energie« jenseits der Tagesaktualität
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Herausgeber haben in dieser einzigartigen Sammlung von Texten zur modernen Zeitphilosophie alle Strömungen der Philosophie der Moderne berücksichtigt. Der Bogen spannt sich von pragmatischen und materialistischen Positionen bis hin zur Dekonstruktion. Texte von Bergson, Derrida, Gadamer, Heidegger, James, Russell und anderen vermessen das Terrain des Denkens über Zeit und Zeitlichkeit. Jede Beschäftigung mit der Zeitphilosophie muss dieses Referenzwerk berücksichtigen. Für die Neuausgabe wurde die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Herausgeber haben in dieser einzigartigen Sammlung von Texten zur modernen Zeitphilosophie alle Strömungen der Philosophie der Moderne berücksichtigt. Der Bogen spannt sich von pragmatischen und materialistischen Positionen bis hin zur Dekonstruktion. Texte von Bergson, Derrida, Gadamer, Heidegger, James, Russell und anderen vermessen das Terrain des Denkens über Zeit und Zeitlichkeit. Jede Beschäftigung mit der Zeitphilosophie muss dieses Referenzwerk berücksichtigen. Für die Neuausgabe wurde die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Herausgeber haben in dieser einzigartigen Sammlung von Texten zur modernen Zeitphilosophie alle Strömungen der Philosophie der Moderne berücksichtigt. Der Bogen spannt sich von pragmatischen und materialistischen Positionen bis hin zur Dekonstruktion. Texte von Bergson, Derrida, Gadamer, Heidegger, James, Russell und anderen vermessen das Terrain des Denkens über Zeit und Zeitlichkeit. Jede Beschäftigung mit der Zeitphilosophie muss dieses Referenzwerk berücksichtigen. Für die Neuausgabe wurde die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die aktuelle Zeitdiskussion ist durch eine Vielfalt unterschiedlicher Fragestellungen und Theorieentwürfe gekennzeichnet. Es ist das Ziel des vorliegenden Bandes, inmitten dieser Vielfalt die Einheit des Zeitproblems wiederzuentdecken. International renommierte Philosophen, Soziologen, Biologen und Physiker gehen in transdisziplinären Reflexionen, Analysen und Konzepten unseren sinnlichen, sprachlichen und pragmatischen Weisen der Zeiterzeugung nach und zeigen Schnittstellen zwischen philosophischen, physikalischen und mathematischen Zeitkonzepten auf. Unter dem Titel ›Pragmatismus, Relativismus und Kontingenz‹ diskutieren Richard Rorty, Barry Allen, Mike Sandbothe und Dieter Sturma Konsequenzen der philosophischen Verzeitlichung unseres Denkens. Am Leitfaden der Debatte um ›Selbstorganisation, Konstruktion und Realität‹ arbeiten Ilya Prigogine, Marie-Luise Heuser, Humberto R. Maturana und Walther Ch. Zimmerli Verflechtungen zwischen mathematischen, physikalischen, biologischen und philosophischen Zeitkonzepten heraus. Im Themenfeld ›Dekonstruktion, Gerechtigkeit und Institution‹ befassen sich Robin Durie, Anne Norton und Antje Gimmler mit den Zeitsignaturen sozialer und politischer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die aktuelle Zeitdiskussion ist durch eine Vielfalt unterschiedlicher Fragestellungen und Theorieentwürfe gekennzeichnet. Es ist das Ziel des vorliegenden Bandes, inmitten dieser Vielfalt die Einheit des Zeitproblems wiederzuentdecken. International renommierte Philosophen, Soziologen, Biologen und Physiker gehen in transdisziplinären Reflexionen, Analysen und Konzepten unseren sinnlichen, sprachlichen und pragmatischen Weisen der Zeiterzeugung nach und zeigen Schnittstellen zwischen philosophischen, physikalischen und mathematischen Zeitkonzepten auf. Unter dem Titel ›Pragmatismus, Relativismus und Kontingenz‹ diskutieren Richard Rorty, Barry Allen, Mike Sandbothe und Dieter Sturma Konsequenzen der philosophischen Verzeitlichung unseres Denkens. Am Leitfaden der Debatte um ›Selbstorganisation, Konstruktion und Realität‹ arbeiten Ilya Prigogine, Marie-Luise Heuser, Humberto R. Maturana und Walther Ch. Zimmerli Verflechtungen zwischen mathematischen, physikalischen, biologischen und philosophischen Zeitkonzepten heraus. Im Themenfeld ›Dekonstruktion, Gerechtigkeit und Institution‹ befassen sich Robin Durie, Anne Norton und Antje Gimmler mit den Zeitsignaturen sozialer und politischer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Untertitel dieses Bandes „Die große Verheißung“ ist im Grunde eine Frage: Was stellt die Künstliche Intelligenz der Menschheit insgesamt in Aussicht? Was macht sie als zunächst nur technische Möglichkeit zur vielfach gepriesenen Hoffnung? In welcher Hinsicht sind solche Hoffnungen überhaupt erfüllbar und nicht vielmehr die ersten Zeichen einer bevorstehenden Apokalypse?
Die Faszination der Künstlichen Intelligenz liegt offenbar in dem Versprechen des kühnsten aller bisher in der Menschheitsgeschichte unternommenen Versuchs, sich als Spezies selbst zu übersteigen. In den öffentlichen Debatten wird das Projekt der Künstlichen Intelligenz oft als fundamentaler dargestellt, als all die Abenteuer, neue Kontinente zu entdecken, bleierne Materie alchemistisch in leuchtendes Gold zu verwandeln oder durch mechanische Maschinenmonster buchstäblich neue Welten aus dem Boden zu stampfen. Damit scheint sie als Zeichen und Zepter einer Allmacht, die vormals nur den Göttern zugetraut wurde, verstanden zu werden.
Eine solche Überhöhung des Projektes der Künstlichen Intelligenz wirft einige Fragen auf. Mit dem vorliegenden Band wollen wir einige subtilere Perspektiven beisteuern, die über das allgemeine Bejubeln und Verteufeln hinausgehen. Das Unternehmen Künstliche Intelligenz hat offenbar einige konzeptionelle Risse, die hier allgemeinverständlich untersucht werden sollen. Die in diesem Band versammelten Betrachtungen treffen den Nerv einer Zeit, die im globalen Kontext gegen vielfach sich aufdrängende politische Verzweiflung und drohende soziale Verwirrung ankämpfen muss. Die Künstliche Intelligenz ist hier nur eine von sehr vielen Bemühungen um eine neue Ordnung unter den Menschen, wenn auch eine besonders prominente. In der Auseinandersetzung mit ihr kann die philosophische Reflexion das leisten, was die fachliche Spezialkompetenz oft außer Acht lässt, nämlich die übergreifende Zusammenführung von Perspektiven, Anregungen, Bedenken und Korrekturen drohender Irrtümer.
Ebenso stellen sich neue grundlegende ethische Fragen, wenn man über die zukünftige Entwicklung von Künstlicher Intelligenz nachdenkt. Geht das Projekt Künstliche Intelligenz mit drastischen Veränderungen bezüglich unseres Verständnisses von Vertrauen, Freundschaft und Selbstbestimmung einher, oder können wir zukünftige Entwicklungen gestalten?
Schon begrifflich ist die Annäherung an das, was unter Künstlicher Intelligenz verstanden wird oder werden sollte, ein kontroverses Feld. Welche Art von Intelligenz – analytische, soziale oder emotionale – ist gemeint, welche Vorrausetzungen haben die vielen Begriffe von Intelligenz, welche Konsequenzen dürfen wir aus ihnen ziehen? Und welchen Wesen oder Entitäten können wir welche Arten der Intelligenz plausiblerweise zuschreiben?
Als Herausgeber*innen dieses Bandes freuen wir uns, dass unser Ruf nach Beiträgen auf großes und positives Echo gestoßen ist. Die Relevanz des Gegenstandes dieses Buches zeigt sich auch daran, in welchem Umfang sehr bekannte Stimmen dieses Diskurses bereit waren, sich an einem solchen Projekt zu beteiligen. In diesem Sinne sind wir froh, auch Beiträge von Autoren wie Daniel Dennett, Ophelia Deroy, Sybille Krämer, Dieter Mersch, Catrin Misselhorn oder Wolfgang Zimmerli gewonnen zu haben. Unser besonderes Anliegen, eine im Einzelnen interdisziplinäre Debatte fortsetzen zu können, deren verbindende methodische Klammer der philosophische Diskurs ist, wird aber erst durch die Gesamtheit der versammelten Aufsätze erfüllt. In diesem Sinne hoffen wir, zur gegenwärtigen Beurteilung der Chancen und Risiken, aber auch der gesellschaftlichen Reichweite von Künstlicher Intelligenz weiteres, wertvolles Material beisteuern zu können.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Daniel Dennett,
Ophelia Deroy,
Yaoli Du,
Uwe Engel,
Christian Freksa,
Sascha Friesike,
Jan Tobias Fuhrmann,
Matthias Gutmann,
Marie-Claire Haag,
Rico Hauswald,
Reinhard Kahle,
Hendrik Kempt,
Sybille Krämer,
Hans-Jörg Kreowski,
Wolfgang Krieger,
Christoph Merdes,
Dieter Mersch,
Michael Meyer-Albert,
John Michael,
Catrin Misselhorn,
Holger Schultheis,
Nadine Schumann,
Wolfgang Sohst,
Ralf Stapelfeldt,
Katja Stepec,
Anna Strasser,
Gergana Vladova,
Elektra Wagenrad,
Christian Wahdephul,
Thomas Weiss,
Daniel Wenz,
Hans Zillmann,
Walther Ch. Zimmerli
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Die historische und systematische Dimension von »Energie« jenseits der Tagesaktualität
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Untertitel dieses Bandes „Die große Verheißung“ ist im Grunde eine Frage: Was stellt die Künstliche Intelligenz der Menschheit insgesamt in Aussicht? Was macht sie als zunächst nur technische Möglichkeit zur vielfach gepriesenen Hoffnung? In welcher Hinsicht sind solche Hoffnungen überhaupt erfüllbar und nicht vielmehr die ersten Zeichen einer bevorstehenden Apokalypse?
Die Faszination der Künstlichen Intelligenz liegt offenbar in dem Versprechen des kühnsten aller bisher in der Menschheitsgeschichte unternommenen Versuchs, sich als Spezies selbst zu übersteigen. In den öffentlichen Debatten wird das Projekt der Künstlichen Intelligenz oft als fundamentaler dargestellt, als all die Abenteuer, neue Kontinente zu entdecken, bleierne Materie alchemistisch in leuchtendes Gold zu verwandeln oder durch mechanische Maschinenmonster buchstäblich neue Welten aus dem Boden zu stampfen. Damit scheint sie als Zeichen und Zepter einer Allmacht, die vormals nur den Göttern zugetraut wurde, verstanden zu werden.
Eine solche Überhöhung des Projektes der Künstlichen Intelligenz wirft einige Fragen auf. Mit dem vorliegenden Band wollen wir einige subtilere Perspektiven beisteuern, die über das allgemeine Bejubeln und Verteufeln hinausgehen. Das Unternehmen Künstliche Intelligenz hat offenbar einige konzeptionelle Risse, die hier allgemeinverständlich untersucht werden sollen. Die in diesem Band versammelten Betrachtungen treffen den Nerv einer Zeit, die im globalen Kontext gegen vielfach sich aufdrängende politische Verzweiflung und drohende soziale Verwirrung ankämpfen muss. Die Künstliche Intelligenz ist hier nur eine von sehr vielen Bemühungen um eine neue Ordnung unter den Menschen, wenn auch eine besonders prominente. In der Auseinandersetzung mit ihr kann die philosophische Reflexion das leisten, was die fachliche Spezialkompetenz oft außer Acht lässt, nämlich die übergreifende Zusammenführung von Perspektiven, Anregungen, Bedenken und Korrekturen drohender Irrtümer.
Ebenso stellen sich neue grundlegende ethische Fragen, wenn man über die zukünftige Entwicklung von Künstlicher Intelligenz nachdenkt. Geht das Projekt Künstliche Intelligenz mit drastischen Veränderungen bezüglich unseres Verständnisses von Vertrauen, Freundschaft und Selbstbestimmung einher, oder können wir zukünftige Entwicklungen gestalten?
Schon begrifflich ist die Annäherung an das, was unter Künstlicher Intelligenz verstanden wird oder werden sollte, ein kontroverses Feld. Welche Art von Intelligenz – analytische, soziale oder emotionale – ist gemeint, welche Vorrausetzungen haben die vielen Begriffe von Intelligenz, welche Konsequenzen dürfen wir aus ihnen ziehen? Und welchen Wesen oder Entitäten können wir welche Arten der Intelligenz plausiblerweise zuschreiben?
Als Herausgeber*innen dieses Bandes freuen wir uns, dass unser Ruf nach Beiträgen auf großes und positives Echo gestoßen ist. Die Relevanz des Gegenstandes dieses Buches zeigt sich auch daran, in welchem Umfang sehr bekannte Stimmen dieses Diskurses bereit waren, sich an einem solchen Projekt zu beteiligen. In diesem Sinne sind wir froh, auch Beiträge von Autoren wie Daniel Dennett, Ophelia Deroy, Sybille Krämer, Dieter Mersch, Catrin Misselhorn oder Wolfgang Zimmerli gewonnen zu haben. Unser besonderes Anliegen, eine im Einzelnen interdisziplinäre Debatte fortsetzen zu können, deren verbindende methodische Klammer der philosophische Diskurs ist, wird aber erst durch die Gesamtheit der versammelten Aufsätze erfüllt. In diesem Sinne hoffen wir, zur gegenwärtigen Beurteilung der Chancen und Risiken, aber auch der gesellschaftlichen Reichweite von Künstlicher Intelligenz weiteres, wertvolles Material beisteuern zu können.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Daniel Dennett,
Ophelia Deroy,
Yaoli Du,
Uwe Engel,
Christian Freksa,
Sascha Friesike,
Jan Tobias Fuhrmann,
Matthias Gutmann,
Marie-Claire Haag,
Rico Hauswald,
Reinhard Kahle,
Hendrik Kempt,
Sybille Krämer,
Hans-Jörg Kreowski,
Wolfgang Krieger,
Christoph Merdes,
Dieter Mersch,
Michael Meyer-Albert,
John Michael,
Catrin Misselhorn,
Holger Schultheis,
Nadine Schumann,
Wolfgang Sohst,
Ralf Stapelfeldt,
Katja Stepec,
Anna Strasser,
Gergana Vladova,
Elektra Wagenrad,
Christian Wahdephul,
Thomas Weiss,
Daniel Wenz,
Hans Zillmann,
Walther Ch. Zimmerli
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Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus ist mit 20 Jahren die jüngste Technische Universität in Deutschland. Sie hat sich zum „Tor zum Osten“ geöffnet und verbindet Internationalität mit Regionalbezug durch Lehre und Forschung in einem Reallabor. Hinzu kommen Vorzüge wie die günstige Betreuungsrelation für die Studierenden, die Vereinbarkeit von Elternschaft, Studium und Beruf sowie die nachweislich ausgezeichnete Lehre und Forschung. Auch eine enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft zeugt von ihrem innovativen Konzept. Und doch: Um ganz nach vorne zu kommen, muss und wird sie, so jung sie ist, fortfahren, sich immer neu zu erfinden.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Die historische und systematische Dimension von »Energie« jenseits der Tagesaktualität
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die aktuelle Zeitdiskussion ist durch eine Vielfalt unterschiedlicher Fragestellungen und Theorieentwürfe gekennzeichnet. Es ist das Ziel des vorliegenden Bandes, inmitten dieser Vielfalt die Einheit des Zeitproblems wiederzuentdecken. International renommierte Philosophen, Soziologen, Biologen und Physiker gehen in transdisziplinären Reflexionen, Analysen und Konzepten unseren sinnlichen, sprachlichen und pragmatischen Weisen der Zeiterzeugung nach und zeigen Schnittstellen zwischen philosophischen, physikalischen und mathematischen Zeitkonzepten auf. Unter dem Titel ›Pragmatismus, Relativismus und Kontingenz‹ diskutieren Richard Rorty, Barry Allen, Mike Sandbothe und Dieter Sturma Konsequenzen der philosophischen Verzeitlichung unseres Denkens. Am Leitfaden der Debatte um ›Selbstorganisation, Konstruktion und Realität‹ arbeiten Ilya Prigogine, Marie-Luise Heuser, Humberto R. Maturana und Walther Ch. Zimmerli Verflechtungen zwischen mathematischen, physikalischen, biologischen und philosophischen Zeitkonzepten heraus. Im Themenfeld ›Dekonstruktion, Gerechtigkeit und Institution‹ befassen sich Robin Durie, Anne Norton und Antje Gimmler mit den Zeitsignaturen sozialer und politischer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Herausgeber haben in dieser einzigartigen Sammlung von Texten zur modernen Zeitphilosophie alle Strömungen der Philosophie der Moderne berücksichtigt. Der Bogen spannt sich von pragmatischen und materialistischen Positionen bis hin zur Dekonstruktion. Texte von Bergson, Derrida, Gadamer, Heidegger, James, Russell und anderen vermessen das Terrain des Denkens über Zeit und Zeitlichkeit. Jede Beschäftigung mit der Zeitphilosophie muss dieses Referenzwerk berücksichtigen. Für die Neuausgabe wurde die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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