Ziel dieses Bandes ist es, die Hochschulforschung und die Frauen- und Geschlechterforschung zur Hochschule stärker aufeinander zu beziehen. Dem Plädoyer der Herausgeberinnen für die Entwicklung integrativer Perspektiven folgen 20 Einzelbeiträge, die das Spektrum der aktuell brisanten Themen der Hochschulforschung abstecken und im Einzelnen Anknüpfungspunkte aufzeigen. Die in den vergangenen ca. 30 Jahren getrennten Wege der Hochschul- und der Frauen- und Geschlechterforschung werden nachgezeichnet, hochschulische Binnenverhältnisse und Alltagspraxen ebenso wie Aspekte der Europäisierung und Internationalisierung der deutschen Hochschulen beleuchtet und empirisch, theoretisch sowie hochschulpolitisch reflektiert. Insgesamt erscheint die kritische Auseinandersetzung mit der je eigenen Geschichte und alltäglichen Praxis als eine der wichtigsten Voraussetzungen, um integrative Forschungs- und Entwicklungsperspektiven umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Vielfalt feiern oder soziale Ungleichheiten problematisieren? Was in Deutschland und weiteren europäischen Ländern unter dem Label Diversity bzw. Diversity Management gefasst, kritisiert und implementiert wird, variiert je nach geopolitischen, gesellschaftlichen, historischen und organisationalen Kontexten. Zwar gibt es viele Vorstellungen von Diversity, aber bisher ist das Konzept zu wenig streitbar. Die Autor*innen analysieren verschiedene Signifikationen von Diversity (Management) in unterschiedlichen Kontexten, diskutieren und kritisieren aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang von Hochschule, Werbekampagnen oder Digitalisierung und eröffnen damit politische Interventionen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Verena Bruchhagen,
Anette Dietrich,
Viktoria Eberhardt,
Helga Eberherr,
Wiebke Frieß,
Nils Jent,
Eike Marten,
Andreas Merx,
Anna Mucha ,
Lena Pescia,
Daniela Rastetter,
Evelina Sander,
Brigitte Temel,
Karin Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Codices Palatini germanici (Cod. Pal. germ.) bilden heute die älteste, über Jahrhunderte gewachsene größere Sammlung deutscher Manuskripte, die geschlossen erhalten ist. Überwiegend handelt es sich bei den Palatini germanici um die volkssprachigen Anteile der Schloßbibliotheken der Heidelberger Kurfürsten und ihrer Familien. Die insgesamt 848 Handschriften waren bis zum Dreißigjährigen Krieg Teil der zu ihrer Blütezeit weltberühmten Heidelberger Bibliotheca Palatina. Unter dieser Bezeichnung werden im Kern die Buchbestände der Universität, der Stiftsbibliothek in der Heiliggeistkirche und der Schloßbibliothek der Kurfürsten von der Pfalz verstanden, die von Kurfürst Ottheinrich (1502–1559; reg. 1556–1559) vereinigt worden waren. Durch wertvolle Zugänge wurde sie auch später noch vermehrt. Etwa ein Drittel des Gesamtbestandes überliefert Medizinisches und Alchemisches. Die zweitgrößte Gruppe ist die der theologischen Codices. Etwa 120 Handschriften lassen sich den Historici zuordnen. Erst an vierter Stelle sind die gut 100 Handschriften zu verzeichnen, die mittelhochdeutsche und frühneuhochdeutsche Literatur überliefern.Auf ausdrücklichen Wunsch des Papstes war die Bibliothek nach der Eroberung Heidelbergs durch katholische Truppen im Jahr 1622 dem Vatikan als Kriegsbeute übergeben worden. Insgesamt gelangten so etwa 3500 Handschriften und mindestens 12.000 gedruckte Titel nach Rom. Die lateinischen, griechischen und hebräischen Handschriften sowie die Gesamtzahl der Drucke befindet sich noch heute dort, während die Codices Palatini germanici aufgrund von Vereinbarungen, die während der Pariser Friedensverhandlungen getroffen worden waren, 1816 nach Heidelberg zurückkehrten.Der erste Band der neu bearbeiteten Kataloge der Universitätsbibliothek Heidelberg umfaßt den Signaturenabschnitt der Codices Palatini germanici 1 bis 181. Am Anfang stehen im hier behandelten Signaturensegment verschiedene Texte und Sammelhandschriften astrologisch-astronomischen Inhalts. Einen umfangreichen Bestandteil mit überwiegend theologischer Literatur leiten zwei mehrbändige illuminierte Übersetzungen der Bibel aus den Werkstätten Ludwig Henfflins (Cod. Pal. germ. 16–18) und Diebold Laubers (Cod. Pal. germ. 19–23) ein. Reformatorisches Schrifttum ist in dem beschriebenen Teilbestand unter anderem durch Abschriften von Predigten Martin Luthers vertreten (Cod. Pal. germ. 41–49). Hierunter befindet sich auch ein aus dem Jahr 1530 stammendes Autograph des Reformators (Cod. Pal. germ. 40). Es folgen einige Handschriften mit literarischen Texten. Hierzu gehören beispielsweise der ‚Ackermann aus Böhmen‘ des Johannes von Tepl (Cod. Pal. germ. 76), der Prosaroman ‚Pontus und Sidonia‘ (Cod. Pal. germ. 142) oder der ‚Herpin‘ Elisabeths von Hessen-Nassau (Cod. Pal. germ. 152). Aus dem Besitz beziehungsweise dem Umfeld der für ihre literarischen Interessen bekannten Pfalzgräfin Mechthild (1419–1482) stammen unter anderem ein Manuskript mit den ‚Translatzen‘ des Niklas von Wyle (Cod. Pal. germ. 101) und ein Exemplar des ‚Buchs der Beispiele‘ von Antonius von Pforr (Cod. Pal. germ. 84).
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2022-03-12
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Lichtblicke braucht jeder Mensch in seinem Leben, das findet die Autorin des Geschichtenbuches »Märchenhafte Lichtblicke«. Nach der großen Resonanz auf ihr erstes Buch schrieb Karin Zimmermann weitere neue Mutmacher-Märchen über die Sonnen- und Schattenseiten des Lebens.
Ihre illustrierten Kurzgeschichten erzählen von Liebe, Lachen, Dankbarkeit, Stärke, Mut, Aufmerksamkeit, Vertrauen und neuen Wegen, aber auch von Angst, Behinderung, Enttäuschung, Rache, Abschied und Tod.
Verpackt in liebevolle Worte, spenden die Märchen Hoffnung, Kraft und Trost. Wie schon im ersten Band steckt in jeder Geschichte ein verborgener Sinn, der zum Nachdenken anregt, und wohl jeder Leser wird sich in einer der Geschichten
wiedererkennen. Am Ende jedes Märchens schreibt die Autorin wieder ihre persönliche Ansicht unter »Lichtblicks Gedanken«.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Zwischen Forschungs- und Gleichstellungspolitik gab es auf europäischer Ebene lange Zeit kaum nennenswerte Verbindungen. Mit der Akzeptanz des Gender Mainstreaming in der Europäischen Union wurde ein Prozess eingeleitet, dieses gleichstellungspolitische Konzept forschungspolitisch zu wenden. Gender Mainstreaming wurde bei der Vorbereitung und Umsetzung des Sechsten EU-Forschungsrahmenprogramms (2002 bis 2006) erstmals angewandt und diese Anfangsphase steht im Mittelpunkt des Buches.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ziel dieses Bandes ist es, die Hochschulforschung und die Frauen- und Geschlechterforschung zur Hochschule stärker aufeinander zu beziehen. Dem Plädoyer der Herausgeberinnen für die Entwicklung integrativer Perspektiven folgen 20 Einzelbeiträge, die das Spektrum der aktuell brisanten Themen der Hochschulforschung abstecken und im Einzelnen Anknüpfungspunkte aufzeigen. Die in den vergangenen ca. 30 Jahren getrennten Wege der Hochschul- und der Frauen- und Geschlechterforschung werden nachgezeichnet, hochschulische Binnenverhältnisse und Alltagspraxen ebenso wie Aspekte der Europäisierung und Internationalisierung der deutschen Hochschulen beleuchtet und empirisch, theoretisch sowie hochschulpolitisch reflektiert. Insgesamt erscheint die kritische Auseinandersetzung mit der je eigenen Geschichte und alltäglichen Praxis als eine der wichtigsten Voraussetzungen, um integrative Forschungs- und Entwicklungsperspektiven umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Eliten stellen gesellschaftliche Akteure von großer politischer Bedeutung dar. Doch ist das Wissen über sie noch immer äußerst begrenzt. Das Buch möchte nicht nur diesem Mangel abhelfen, sondern gleichzeitig die Lücke zwischen Eliten- und Geschlechterforschung schließen helfen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Lichtblicke braucht jeder Mensch in seinem Leben. Die Märchen und Geschichten der Autorin zaubern den Lesern viele kleine Lichtblicke in ihren Alltag. Sie sind Seelennahrung und Mutmacher zugleich. Und in jeder einzelnen Kurzgeschichte steckt ein verborgener Sinn, der zum Nachdenken anregt.
Das Buch umfasst über 50 Märchen mit je einer Illustration. Sie berichten von Glück, Unglück, Anerkennung, Sehnsucht, Angst, Freude, Veränderung, Vorurteilen, Träumen und vielem mehr. Am Ende jeder Geschichte schreibt die Autorin ihre per-
sönliche Meinung in »Lichtblicks Gedanken«.
Ein entspannendes Lesevergnügen wartet auf Sie. Und denken Sie immer daran: Jeder kann einem anderen Menschen einen Lichtblick schenken …
Aktualisiert: 2020-01-03
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Vielfalt feiern oder soziale Ungleichheiten problematisieren? Was in Deutschland und weiteren europäischen Ländern unter dem Label Diversity bzw. Diversity Management gefasst, kritisiert und implementiert wird, variiert je nach geopolitischen, gesellschaftlichen, historischen und organisationalen Kontexten. Zwar gibt es viele Vorstellungen von Diversity, aber bisher ist das Konzept zu wenig streitbar. Die Autor*innen analysieren verschiedene Signifikationen von Diversity (Management) in unterschiedlichen Kontexten, diskutieren und kritisieren aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang von Hochschule, Werbekampagnen oder Digitalisierung und eröffnen damit politische Interventionen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Verena Bruchhagen,
Anette Dietrich,
Viktoria Eberhardt,
Helga Eberherr,
Wiebke Frieß,
Nils Jent,
Eike Marten,
Andreas Merx,
Anna Mucha ,
Lena Pescia,
Daniela Rastetter,
Evelina Sander,
Brigitte Temel,
Karin Zimmermann
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Mit dem vorliegenden Band wird die Reihe der Kataloge zu den Codices Palatini germanici der Universitätsbibliothek Heidelberg beschlossen. Inhaltlich machen die Handschriften medizinischen Inhalts knapp 40 Prozent der beschriebenen Kodizes aus, gefolgt von jeweils 16 Prozent mit theologischen und historischen Texten. Eine größere Gruppe bilden die Urkundensammlungen und Formularbücher, nur wenige Handschriften gehören zu den literarischen Überlieferungszeugen. In kleiner Zahl finden sich Fachschriften zum Recht, zu Astrologie und Alchemie sowie zum Kriegswesen. Zu den Zimelien dieses Bandes gehört zweifelsohne das Heidelberger Schicksalsbuch, eine Ende des 15. Jahrhunderts verfasste astrologisch-astronomische Sammelhandschrift. Auch die von Pfalzgraf Ottheinrich Mitte des 16. Jahrhunderts veranlasste Teilabschrift dieses Kodex, die sogenannte Geomantie, ist eines der herausragenden Stücke der Bibliotheca Palatina. Unbestrittener Glanzpunkt sowohl des Katalogbandes als auch des Bestandes der Palatini germanici ist jedoch die Große Heidelberger Liederhandschrift, der Codex Manesse. Diese circa zwischen 1300 und 1340 in Zürich entstandene Sammlung mittelhochdeutscher Lied- und Spruchdichtung ist der wertvollste Schatz der Heidelberger Universitätsbibliothek.
Die Katalogisate folgen den Richtlinien der Handschriftenkatalogisierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und bieten neben einer ausführlichen Beschreibung des Inhalts zu jedem Manuskript ausführliche kodikologische Informationen und Angaben zu seiner Provenienz.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Aktualisiert: 2023-04-03
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“Saget mir ieman, waz ist minne?“ – Diese Frage des Dichters Walther von der Vogelweide nach dem Wesen der Liebe beschäftigte seit dem hohen Mittelalter fahrende Sänger, Adlige und sogar Kleriker. Wie in einer Vielzahl von Texten und Bildern immer neu reflektiert wurde, konnte es einem Ritter nicht mehr genügen, die von ihm begehrte Dame zu besitzen. Er wollte vielmehr ihr Herz erobern. Die vielstimmige Entdeckung des Themas Minne als erotischer Liebe zwischen Mann und Frau beeinflusste nicht nur das Verhältnis zwischen den Geschlechtern. Sie wandelte auch das Selbstverständnis des Adels und die Umgangsformen innerhalb der höfischen Gesellschaft. Die Lieder und Bilder im Codex Manesse fangen diesen Wandel exemplarisch ein. In einzigartiger Weise versammelt die großformatige Prachthandschrift den staufischen wie auch den nachklassischen Minnesang in seiner ganzen Gattungs- und Formenvielfalt. Die Miniaturen zu den Dichtern mit ihren Darstellungen höfischer Szenen, Festlichkeiten und Turniere prägten nachhaltig das moderne Bild des ritterlichen Mittelalters. Dabei ist der Codex Manesse selbst bereits als wehmütiger Rückblick zu deuten: Er wollte die allmählich verklingenden, zuvor nur mündlich überlieferten Lieder erstmals schriftlich zusammentragen; viele Texte wären ohne diese Niederschrift heute verloren. Am Beispiel des Codex Manesse und weiterer wertvoller Handschriften und Drucke aus den Tresoren der Universitätsbibliothek Heidelberg illustriert der Katalog die Entdeckung der Liebe im hohen Mittelalter.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Ziel dieses Bandes ist es, die Hochschulforschung und die Frauen- und Geschlechterforschung zur Hochschule stärker aufeinander zu beziehen. Dem Plädoyer der Herausgeberinnen für die Entwicklung integrativer Perspektiven folgen 20 Einzelbeiträge, die das Spektrum der aktuell brisanten Themen der Hochschulforschung abstecken und im Einzelnen Anknüpfungspunkte aufzeigen. Die in den vergangenen ca. 30 Jahren getrennten Wege der Hochschul- und der Frauen- und Geschlechterforschung werden nachgezeichnet, hochschulische Binnenverhältnisse und Alltagspraxen ebenso wie Aspekte der Europäisierung und Internationalisierung der deutschen Hochschulen beleuchtet und empirisch, theoretisch sowie hochschulpolitisch reflektiert. Insgesamt erscheint die kritische Auseinandersetzung mit der je eigenen Geschichte und alltäglichen Praxis als eine der wichtigsten Voraussetzungen, um integrative Forschungs- und Entwicklungsperspektiven umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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