Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen.
Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden.
Mit Beiträgen von Benedict, Hans-Jürgen / Brömse, Michael / Burbach, Christiane / Cordes, Martin / Evers, Ralf / Heckmann, Friedrich / Hoburg, Ralf / Hofmann, Beate / Merz, Rainer / Starnitzke, Dierk / Weber, Dieter / Zitt, Renate
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans Jürgen Benedict,
Michael Brömse,
Christiane Burbach,
Martin Cordes,
Ralf Evers,
Friedrich Heckmann,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Rainer Merz,
Dierk Starnitzke,
Dieter Weber,
Renate Zitt
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Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen.
Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden.
Mit Beiträgen von Benedict, Hans-Jürgen / Brömse, Michael / Burbach, Christiane / Cordes, Martin / Evers, Ralf / Heckmann, Friedrich / Hoburg, Ralf / Hofmann, Beate / Merz, Rainer / Starnitzke, Dierk / Weber, Dieter / Zitt, Renate
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans Jürgen Benedict,
Michael Brömse,
Christiane Burbach,
Martin Cordes,
Ralf Evers,
Friedrich Heckmann,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Rainer Merz,
Dierk Starnitzke,
Dieter Weber,
Renate Zitt
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Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen.
Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden.
Mit Beiträgen von Benedict, Hans-Jürgen / Brömse, Michael / Burbach, Christiane / Cordes, Martin / Evers, Ralf / Heckmann, Friedrich / Hoburg, Ralf / Hofmann, Beate / Merz, Rainer / Starnitzke, Dierk / Weber, Dieter / Zitt, Renate
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans Jürgen Benedict,
Michael Brömse,
Christiane Burbach,
Martin Cordes,
Ralf Evers,
Friedrich Heckmann,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Rainer Merz,
Dierk Starnitzke,
Dieter Weber,
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Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar.
Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Birgit Bender-Junker,
Hans Jürgen Benedict,
Stefan Bestmann,
Frank Bettinger,
Günter Buchholz,
Christiane Burbach,
Stefan Dobiasch,
Peter Döge,
Michael Ebertz,
Johannes Eurich,
Ralf Evers,
Wilfried Ferchhoff,
Gotthard Fermor,
Hans Gängler,
Marion Gemende,
Jochen Gerlach,
Gudrun Guttenberger,
Friedhart Hegner,
Volker Herrmann,
Uwe Hirschfeld,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Renate Kirchhoff,
Ulfrid Kleinert,
Björn Kraus,
Gisela Kubon-Gilke,
Dietrich Lange,
Ulf Liedtke,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Wolfgang Maaser,
Cornelia Mansfeld,
Birgit Marx,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Matthias Nauerth,
Annette Noller,
Ulrich Pfeifer-Schaupp,
Nicole Piroth,
Ursula Riedel-Pfäfflin,
Traugott Schächtele,
Andrea Schmidt,
Ruthard Stachowske,
Dierk Starnitzke,
Ulrike Suhr,
Bernhard Wagner,
Harald Wagner,
Agnes Wuckelt,
Thomas Zippert,
Renate Zitt
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Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar.
Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Birgit Bender-Junker,
Hans Jürgen Benedict,
Stefan Bestmann,
Frank Bettinger,
Günter Buchholz,
Christiane Burbach,
Stefan Dobiasch,
Peter Döge,
Michael Ebertz,
Johannes Eurich,
Ralf Evers,
Wilfried Ferchhoff,
Gotthard Fermor,
Hans Gängler,
Marion Gemende,
Jochen Gerlach,
Gudrun Guttenberger,
Friedhart Hegner,
Volker Herrmann,
Uwe Hirschfeld,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Renate Kirchhoff,
Ulfrid Kleinert,
Björn Kraus,
Gisela Kubon-Gilke,
Dietrich Lange,
Ulf Liedtke,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Wolfgang Maaser,
Cornelia Mansfeld,
Birgit Marx,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Matthias Nauerth,
Annette Noller,
Ulrich Pfeifer-Schaupp,
Nicole Piroth,
Ursula Riedel-Pfäfflin,
Traugott Schächtele,
Andrea Schmidt,
Ruthard Stachowske,
Dierk Starnitzke,
Ulrike Suhr,
Bernhard Wagner,
Harald Wagner,
Agnes Wuckelt,
Thomas Zippert,
Renate Zitt
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Wahrnehmen - was ist das? Worauf kommt es an bei der Wahrnehmung sozialer Wirklichkeit? Welche Zugänge sind produktiv für die Annäherung an die Wirklichkeit sozialer Berufe? Soziale bzw. helfende Berufe haben sehr viel damit zu tun, andere Menschen in ihrer Lebensbewältigung zu unterstützen und zu begleiten. Hierfür sind hilfreiche Strukturen in der Gesellschaft zu kultivieren. Die helfenden Professionen greifen dabei auf Menschenbilder, Gesellschaftsbilder, soziale Gegebenheiten, Strukturen und Ziele für ein "gelingendes Leben" zu, bezogen auf den jeweils Anderen in seinen spezifischen Kontexten sozialer Wirklichkeit. Den Anderen in seiner sozialen Wirklichkeit wahrnehmen ist damit Grundkompetenz in sozialen bzw. helfenden Berufen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Frank Dieckbreder,
Ralf Evers,
Volker Herrmann,
Ralf Hoburg,
Peter Höhmann,
Ulrike Höhmann,
Lutz Müller-Alten,
Thomas Waldeck,
Joachim Weber,
Thomas Zippert,
Renate Zitt
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Wahrnehmen - was ist das? Worauf kommt es an bei der Wahrnehmung sozialer Wirklichkeit? Welche Zugänge sind produktiv für die Annäherung an die Wirklichkeit sozialer Berufe? Soziale bzw. helfende Berufe haben sehr viel damit zu tun, andere Menschen in ihrer Lebensbewältigung zu unterstützen und zu begleiten. Hierfür sind hilfreiche Strukturen in der Gesellschaft zu kultivieren. Die helfenden Professionen greifen dabei auf Menschenbilder, Gesellschaftsbilder, soziale Gegebenheiten, Strukturen und Ziele für ein "gelingendes Leben" zu, bezogen auf den jeweils Anderen in seinen spezifischen Kontexten sozialer Wirklichkeit. Den Anderen in seiner sozialen Wirklichkeit wahrnehmen ist damit Grundkompetenz in sozialen bzw. helfenden Berufen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Frank Dieckbreder,
Ralf Evers,
Volker Herrmann,
Ralf Hoburg,
Peter Höhmann,
Ulrike Höhmann,
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Thomas Waldeck,
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Wahrnehmen - was ist das? Worauf kommt es an bei der Wahrnehmung sozialer Wirklichkeit? Welche Zugänge sind produktiv für die Annäherung an die Wirklichkeit sozialer Berufe? Soziale bzw. helfende Berufe haben sehr viel damit zu tun, andere Menschen in ihrer Lebensbewältigung zu unterstützen und zu begleiten. Hierfür sind hilfreiche Strukturen in der Gesellschaft zu kultivieren. Die helfenden Professionen greifen dabei auf Menschenbilder, Gesellschaftsbilder, soziale Gegebenheiten, Strukturen und Ziele für ein "gelingendes Leben" zu, bezogen auf den jeweils Anderen in seinen spezifischen Kontexten sozialer Wirklichkeit. Den Anderen in seiner sozialen Wirklichkeit wahrnehmen ist damit Grundkompetenz in sozialen bzw. helfenden Berufen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Frank Dieckbreder,
Ralf Evers,
Volker Herrmann,
Ralf Hoburg,
Peter Höhmann,
Ulrike Höhmann,
Lutz Müller-Alten,
Thomas Waldeck,
Joachim Weber,
Thomas Zippert,
Renate Zitt
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Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen.
Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Hans Jürgen Benedict,
Michael Brömse,
Christiane Burbach,
Martin Cordes,
Ralf Evers,
Friedrich Heckmann,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Rainer Merz,
Dierk Starnitzke,
Dieter Weber,
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Wahrnehmen - was ist das? Worauf kommt es an bei der Wahrnehmung sozialer Wirklichkeit? Welche Zugänge sind produktiv für die Annäherung an die Wirklichkeit sozialer Berufe? Soziale bzw. helfende Berufe haben sehr viel damit zu tun, andere Menschen in ihrer Lebensbewältigung zu unterstützen und zu begleiten. Hierfür sind hilfreiche Strukturen in der Gesellschaft zu kultivieren. Die helfenden Professionen greifen dabei auf Menschenbilder, Gesellschaftsbilder, soziale Gegebenheiten, Strukturen und Ziele für ein "gelingendes Leben" zu, bezogen auf den jeweils Anderen in seinen spezifischen Kontexten sozialer Wirklichkeit. Den Anderen in seiner sozialen Wirklichkeit wahrnehmen ist damit Grundkompetenz in sozialen bzw. helfenden Berufen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Frank Dieckbreder,
Ralf Evers,
Volker Herrmann,
Ralf Hoburg,
Peter Höhmann,
Ulrike Höhmann,
Lutz Müller-Alten,
Thomas Waldeck,
Joachim Weber,
Thomas Zippert,
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Wahrnehmen - was ist das? Worauf kommt es an bei der Wahrnehmung sozialer Wirklichkeit? Welche Zugänge sind produktiv für die Annäherung an die Wirklichkeit sozialer Berufe? Soziale bzw. helfende Berufe haben sehr viel damit zu tun, andere Menschen in ihrer Lebensbewältigung zu unterstützen und zu begleiten. Hierfür sind hilfreiche Strukturen in der Gesellschaft zu kultivieren. Die helfenden Professionen greifen dabei auf Menschenbilder, Gesellschaftsbilder, soziale Gegebenheiten, Strukturen und Ziele für ein "gelingendes Leben" zu, bezogen auf den jeweils Anderen in seinen spezifischen Kontexten sozialer Wirklichkeit. Den Anderen in seiner sozialen Wirklichkeit wahrnehmen ist damit Grundkompetenz in sozialen bzw. helfenden Berufen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Frank Dieckbreder,
Ralf Evers,
Volker Herrmann,
Ralf Hoburg,
Peter Höhmann,
Ulrike Höhmann,
Lutz Müller-Alten,
Thomas Waldeck,
Joachim Weber,
Thomas Zippert,
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Wahrnehmen - was ist das? Worauf kommt es an bei der Wahrnehmung sozialer Wirklichkeit? Welche Zugänge sind produktiv für die Annäherung an die Wirklichkeit sozialer Berufe? Soziale bzw. helfende Berufe haben sehr viel damit zu tun, andere Menschen in ihrer Lebensbewältigung zu unterstützen und zu begleiten. Hierfür sind hilfreiche Strukturen in der Gesellschaft zu kultivieren. Die helfenden Professionen greifen dabei auf Menschenbilder, Gesellschaftsbilder, soziale Gegebenheiten, Strukturen und Ziele für ein "gelingendes Leben" zu, bezogen auf den jeweils Anderen in seinen spezifischen Kontexten sozialer Wirklichkeit. Den Anderen in seiner sozialen Wirklichkeit wahrnehmen ist damit Grundkompetenz in sozialen bzw. helfenden Berufen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Frank Dieckbreder,
Ralf Evers,
Volker Herrmann,
Ralf Hoburg,
Peter Höhmann,
Ulrike Höhmann,
Lutz Müller-Alten,
Thomas Waldeck,
Joachim Weber,
Thomas Zippert,
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Wahrnehmen - was ist das? Worauf kommt es an bei der Wahrnehmung sozialer Wirklichkeit? Welche Zugänge sind produktiv für die Annäherung an die Wirklichkeit sozialer Berufe? Soziale bzw. helfende Berufe haben sehr viel damit zu tun, andere Menschen in ihrer Lebensbewältigung zu unterstützen und zu begleiten. Hierfür sind hilfreiche Strukturen in der Gesellschaft zu kultivieren. Die helfenden Professionen greifen dabei auf Menschenbilder, Gesellschaftsbilder, soziale Gegebenheiten, Strukturen und Ziele für ein "gelingendes Leben" zu, bezogen auf den jeweils Anderen in seinen spezifischen Kontexten sozialer Wirklichkeit. Den Anderen in seiner sozialen Wirklichkeit wahrnehmen ist damit Grundkompetenz in sozialen bzw. helfenden Berufen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Frank Dieckbreder,
Ralf Evers,
Volker Herrmann,
Ralf Hoburg,
Peter Höhmann,
Ulrike Höhmann,
Lutz Müller-Alten,
Thomas Waldeck,
Joachim Weber,
Thomas Zippert,
Renate Zitt
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Aktualisiert: 2020-02-21
Autor:
Christine Busch,
Brigitte Grell,
Jochen C Kaiser,
Heike Koch,
Manfred Kock,
Sigrid Lekebusch,
Regina Meutner,
Fritz Mybes,
Gisela Opitz,
Brunhilde Raiser,
Renate Zitt
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Diakonie ist mehr als Dienstleistung im Sozialstaat, mehr als soziale Arbeit mit Herz und mehr als ein therapeutisches und spirituelles Angebot auf dem Sozialmarkt. Diakonie ist die Erfahrung ungeschuldeter Solidarität mit denen, deren Stimme selten Gehör findet. Sie ist Sprache im Leiden als Sprache der Hoffnung, auch wenn sie ohne Worte geschieht. Diakonie ist geschenkte Solidarität in Kommunikation und Interaktion. Das Buch entwickelt diese Grundgedanken aus deutscher und französischer Perspektive im Gespräch und zeigt beispielhaft Konsequenzen für aktuelle Problemfelder (z.B. Arbeitslosigkeit, Bildung, Behinderung, Exklusion). Daraus ergibt sich: Bei Diakonie geht es um die soziale Gestalt von Christsein und Kirche schlechthin.
Aktualisiert: 2019-01-08
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In der Diakonie äußert sich kirchliches Leben und zeigt sich eine wesentliche Eigenart der Kirche. Wie sich dies in den einzelnen Kirchengemeinden gestalten und sich in der Arbeit diakonischer Einrichtungen innerhalb des breiten gesellschaftlichen Spektrums sozialer Tätigkeiten bewähren lässt, wird dargestellt und diskutiert. Wie sich dies in der Theoogie und in der Ausbildung zu kirchlichen Berufen niederschlägt, wird grundsätzlich und in seinen konkreten Formen erkundet.
Die Vorträge, die in diesem Band zusammengestellt sind, leisten eine Hilfe, die spezielle Bedeutung der Diakonie in einer Zeit, in der eine grundlegende Reformierung der traditionellen Sozialordnung ansteht, bewusst zu machen.
Aktualisiert: 2018-12-19
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Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar.
Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Birgit Bender-Junker,
Hans Jürgen Benedict,
Stefan Bestmann,
Frank Bettinger,
Günter Buchholz,
Christiane Burbach,
Stefan Dobiasch,
Peter Döge,
Michael Ebertz,
Johannes Eurich,
Ralf Evers,
Wilfried Ferchhoff,
Gotthard Fermor,
Hans Gängler,
Marion Gemende,
Jochen Gerlach,
Gudrun Guttenberger,
Friedhart Hegner,
Volker Herrmann,
Uwe Hirschfeld,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Renate Kirchhoff,
Ulfrid Kleinert,
Björn Kraus,
Gisela Kubon-Gilke,
Dietrich Lange,
Ulf Liedtke,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Wolfgang Maaser,
Cornelia Mansfeld,
Birgit Marx,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Matthias Nauerth,
Annette Noller,
Ulrich Pfeifer-Schaupp,
Nicole Piroth,
Ursula Riedel-Pfäfflin,
Traugott Schächtele,
Andrea Schmidt,
Ruthard Stachowske,
Dierk Starnitzke,
Ulrike Suhr,
Bernhard Wagner,
Harald Wagner,
Agnes Wuckelt,
Thomas Zippert,
Renate Zitt
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Diese Studie zum sozialen Protestantismus im 19. Jahrhundert rückt den protestantischen Sozialreformer Theodor Lohmann (1831-1905) in den Mittelpunkt. Der Jurist und sozial engagierte Regierungsbeamte kann als die Schlüsselfigur für das Verhältnis von Diakonie und Sozialpolitik in den Umbrüchen des Kaiserreichs bezeichnet werden. In der Zeit des Ringens um die soziale Frage als industrielle Arbeiterfrage und der Entstehung der Bismarckschen Sozialversicherungsgesetzgebung stellt sein Konzept einer gesellschaftlichen Diakonie eine wichtige Neuorientierung für die Innere Mission dar. Lohmanns Konzept und Wirken "zwischen Innerer Mission und staatlicher Sozialpolitik" werden auf der Basis umfangreicher Quellenstudien rekonstruiert. Gerahmt wird die historische Rekonstruktion von der Erörterung der Frage, inwieweit Theodor Lohmanns Modell einer gesellschaftlichen Diakonie Impulse und Orientierungswissen für gegenwärtige Herausforderungen bereithält.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen.
Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden.
Mit Beiträgen von Benedict, Hans-Jürgen / Brömse, Michael / Burbach, Christiane / Cordes, Martin / Evers, Ralf / Heckmann, Friedrich / Hoburg, Ralf / Hofmann, Beate / Merz, Rainer / Starnitzke, Dierk / Weber, Dieter / Zitt, Renate
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Hans Jürgen Benedict,
Michael Brömse,
Christiane Burbach,
Martin Cordes,
Ralf Evers,
Friedrich Heckmann,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Rainer Merz,
Dierk Starnitzke,
Dieter Weber,
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