Monika Dillier

Monika Dillier von Cremonini,  Andreas, Dillier,  Monika, Dillier,  Thomas, Gmür,  Martina, Groddeck,  Wolfram, Hasenböhler,  Serge, Kempker,  Birgit, Regn,  Chris, Roth,  Armin, Rötheli,  René, Saemann,  Andrea, Schendel,  Ute, Schill,  Ruedi, Schnyder,  Judith, Solari,  Nadja, Urech,  Uri, Wetzel,  Dirk, Zürcher,  Isabel
Diese Publikation erlaubt in einer dichten Bildfolge die Rückschau auf ein Schaffen im Spannungsfeld zwischen Poesie und Politik, würdigt es als gleichzeitig autonomen und vielfältig mit ihrer Künstlergeneration verwobenen Mentalitätsraum. Die Künstlerin selbst nahm das Sichten und Auslegen früherer und jüngerer Werke zum Anlass einer subjektiven Neuordnung. Sie nutzt den Seitenwechsel als Zäsur, lässt Weltgeschehen und persönliches Erleben aufeinandertreffen, mäandert zwischen Malerei und Zeichnung, Fotografie und Installation und offeriert entlang von thematischen Verdichtungen überraschende Augenblicke.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Monika Dillier

Monika Dillier von Cremonini,  Andreas, Dillier,  Monika, Dillier,  Thomas, Gmür,  Martina, Groddeck,  Wolfram, Hasenböhler,  Serge, Kempker,  Birgit, Regn,  Chris, Roth,  Armin, Rötheli,  René, Saemann,  Andrea, Schendel,  Ute, Schill,  Ruedi, Schnyder,  Judith, Solari,  Nadja, Urech,  Uri, Wetzel,  Dirk, Zürcher,  Isabel
Diese Publikation erlaubt in einer dichten Bildfolge die Rückschau auf ein Schaffen im Spannungsfeld zwischen Poesie und Politik, würdigt es als gleichzeitig autonomen und vielfältig mit ihrer Künstlergeneration verwobenen Mentalitätsraum. Die Künstlerin selbst nahm das Sichten und Auslegen früherer und jüngerer Werke zum Anlass einer subjektiven Neuordnung. Sie nutzt den Seitenwechsel als Zäsur, lässt Weltgeschehen und persönliches Erleben aufeinandertreffen, mäandert zwischen Malerei und Zeichnung, Fotografie und Installation und offeriert entlang von thematischen Verdichtungen überraschende Augenblicke.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Burkhard Mangold – ein Basler Künstlerleben

Burkhard Mangold – ein Basler Künstlerleben von Labhardt,  Robert, Mollet,  Dominique, Richter,  Tilo, Steffen-Mangold,  Katharina, Stirnimann,  Charles, Vockner,  Andrea, Wackernagel,  Marianne, Zürcher,  Isabel
Nur wenige andere Basler Künstlerinnen und Künstler haben das Bild der Stadt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch ihre Arbeit so geprägt und markant festgehalten wie Burkhard Mangold (1873–1950). Zum einen konnte er zahlreiche Aufträge für Wandmalereien und Glasfenster ausführen, die z.T. bis heute erhalten sind. Zum anderen gehören seine ungezählten Ansichten von Gebäuden und Ereignissen zum wichtigen bildkünstlerischen Erbe Basels. Nicht zuletzt wirkte Mangold als Lehrer auf die nachfolgende Generation, so etwa auf den späteren Basler Exponenten der Neuen Sachlichkeit Niklaus Stoecklin. Mangold hinterliess markante Spuren – vor allem als Plakatkünstler und Illustrator, aber auch als Maler und Grafiker. Der Mittelpunkt seines Schaffens lag in Basel, daneben entstanden bedeutende Auftragsarbeiten z.B. in Zürich, Bern, Davos und Chur. Aus Anlass von Mangolds 150. Geburtstag am 10. September 2023 wird die Bedeutung des Künstlers für das kulturelle Erbe der Stadt und Region Basel präsentiert und gewürdigt. Das Buch stellt die reichen Facetten des Gesamtwerks vor: von der Malerei und Grafik über die Plakatkunst und Reklame bis zur Buchillustration und Fassadenmalerei. Texte über Mangolds Eingebundensein in die städtische Gesellschaft und sein künstlerisches Engagement für die Basler Fasnacht und die hiesigen Zünfte offenbaren bislang kaum bekannte biografische Aspekte.
Aktualisiert: 2023-04-26
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nicht von nacht

nicht von nacht von Tangerding,  Stephanie, Zürcher,  Isabel
„nicht von nacht“ ist ein ehrliches, ein intimes und darum mutiges Buch. Mit diesem Titel lässt sich die bildende Künstlerin Stephanie Tangerding auf Sprache ein. „Wo will Bild Sprache werden oder umgekehrt, wollen sich Wörter in Bilder wandeln?“ Über ein Jahr hat sich Tangerding an den Schreibtisch gesetzt und Wahrnehmung – nach innen, nach aussen – ernst genommen als Echoraum gelebten Lebens. Gegenwart kristallisiert zu Bildern aus, im Umraum von Silben stockt die Zeit. Über sparsam beschriebene Buchseiten kehrt Kindheit zurück und mit ihr die Grossmutter, die Mutter, der viel zu früh verstorbene Vater. Wie eine subjektive Winterreise ertastet „nicht von nacht“ eine Ordnung jenseits biografischer Schicksalsschläge. Die sparsame sprachliche Partitur ruft Landschaften und Witterungen auf als Speicher der Erinnerung. Im Lesen bezieht sich die Autorin selbst auf literarische Stimmen des 20. Jahrhunderts, verknüpft Gegenstände mit dem Wissen um Aggregatzustände oder um kunsthandwerkliche Verfahren.
Aktualisiert: 2022-06-06
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Klaus Littmann – Bedingungslos für die Kunst

Klaus Littmann – Bedingungslos für die Kunst von Bahnerth,  Michael, Baur,  Christian, Fisch,  Nils, Fradin,  Emmanuel, Hasenböhler,  Serge, Jans,  Beat, Kern,  Christoph, Koschig,  Werner, Lachmann,  Hans, Luginbühl,  Brutus, Luisoni,  Enrico, Magnaguagno,  Guido, Maurer,  Gerhard, Monheim,  Fabian, Noshe, Pal,  Andy, Payr,  David, Platz,  Hans-Peter, Prange,  Oliver, Presser,  Beat, Riehle,  Thomas, Steinthaler,  Gert, Suter,  Raphael, Vogt,  Christian, Wyss,  Kurt, Zürcher,  Isabel
In Basel herrschte in den Sechzigerjahren Aufbruchstimmung in Kunst, Literatur und Theater. Man traf sich im Restaurant Kunsthalle und diskutierte durch die Nächte: Eisenplastiker Jean Tinguely, Autor Jürg Federspiel, Schriftsteller Martin Suter, Galerist Felix Handschin und viele andere. Man kannte sich. In dieser Atmosphäre entwickelte sich Klaus Littmann zu dem Ausstellungsmacher, der er heute ist. Littmann studierte unter anderem bei Joseph Beuys in Düsseldorf, wo er sieben Jahre an der Kunstakademie blieb und als Meisterschüler abschloss. Viele Jahre und viele Ausstellungen später realisierte Klaus Littmann For Forest, sein bisher spektakulärstes, international erfolgreichstes und wohl auch riskantestes und arbeitsreichstes Projekt: Er platzierte 299 Bäume auf dem Spielfeld eines Fussballstadions in Klagenfurt. In der begehbaren Kunstintervention "Arena für einen Baum", die von April bis Juni 2021 auf dem Münsterplatz Basel zu sehen war, ging es dann tatsächlich nur um einen einzelnen Baum: Der Persische Eisenholzbaum braucht wenig Wasser und eignet sich deshalb für die Aufforstung unserer Wälder. Diese Du-Ausgabe ehrt das Lebenswerk von Klaus Littmann zu seinem 70. Geburtstag, den er am 1. Dezember 2021 feiert.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Helen Balmer – Zeichen stellen

Helen Balmer – Zeichen stellen von Chiquet,  Andreas, Zürcher,  Isabel
Bruch- und Fundstücke sind die Substanz, aus der Helen Balmer ihre charakteristischen Figuren, Formationen und Modelle schafft. Eine wichtige Rolle im Werk der Bildhauerin spielen das surrealistische Erbe von Zufall und Improvisation, der Verzicht auf Perfektion, die Verweigerung von Schliff, Glanz und Pathos. Ihr langjähriges Schaffen, oft an der Seite ihres Mannes Lorenz Balmer, bekommt nun die langverdiente Würdigung. Nahsichtig ortet das Buch Balmers Werke in einem kunstwissenschaftlichen Rahmen und thematisiert gleichzeitig Lebens- und Arbeitsbedingungen von Künstlerinnen ihrer Generation.
Aktualisiert: 2022-12-03
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Art Walk

Art Walk von Bühler,  Eva, Stäuble,  Jürg, Zürcher,  Isabel
Manchmal würden wir sie vermissen, wenn sie nicht mehr am Strassenrand stünde, manchmal will sie sich gar nicht als Kunst bemerkbar machen, und manchmal überstrahlt sie Gebäude, Strassen und Plätze. Das Buch begleitet Sie zu Basels Kunst im öffentlichen Raum. Die fünf Spaziergänge schreiben eine neue Stadtlektüre: Sie folgen dem Blick von Basler Künstlerinnen und Künstlern, die eine persönliche Auswahl von Werken vorstellen. "Art Walk" ist eine Einladung, in der (eigenen) Stadt Flaneur zu sein.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Pays de rêve

Pays de rêve von Ryser,  Sibylle, Zürcher,  Isabel
Das Zürcher Traditionslokal «Kronenhalle» verfügt über eine beeindruckende Kunstsammlung und damit ein einzigartiges Ambiente. Werke der klassischen Moderne von Bonnard, Braque, Chagall, Matisse, Miró oder Picasso gehören ebenso zum Interieur wie Fotografien, persönliche Widmungen und Bildbriefe von Dürrenmatt, Joyce oder Tinguely. Dies Buch nähert sich diesem Kunstbestand aus mehreren Perspektiven: Bei Tag und bei Nacht stiften Fotografien exklusive Impressionen aus Brasserie, Speisesälen und Bar. Literarische Texte lassen Bilder zu Protagonisten werden. Timeline und Werkverzeichnis schliesslich ordnen die Sammlung in einen grösseren kunstwissenschaftlichen Kontext ein – und porträtieren die Kronenhalle auch vor dem Hintergrund einer aussergewöhnlichen Familien- und Firmengeschichte. Ausstattung: Leinen, mit 4 x 4-seitigen, eingehefteten Kleinseiten und Goldfolienschnitt
Aktualisiert: 2021-12-10
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Urs Aeschbach – Nach dem Ende der Geschichte

Urs Aeschbach – Nach dem Ende der Geschichte von Aeschbach,  Urs, Friedli,  Lena, Gampp,  Axel, Lunn,  Felicity, Zürcher,  Isabel, Zwez,  Annelise
Die Natur ist immer wieder Bild-Thema in der Malerei von Urs Aeschbach. Ihre Protagonisten sind Pilze, Gehölz, Tiere, Quallen – wenn man so will, die niederen Geschöpfe des Unterholzes und der Unterwasserwelt. Malen ist für Urs Aeschbach „eine Form des laufenden Erfindens“. Dabei liegt die Spannung in dem schmalen Grat zwischen bewusstem Konstruieren und der Freiheit, das Bild selbst bestimmen zu lassen, wohin es will. Allzu gern spielt Aeschbach mit den Illusionsmöglichkeiten, die der Bildraum zu bieten hat: mit Perspektiven, die nur aus einer bestimmten Blickachse eine Figur erkennen lassen; mit Motiven, die er manchmal doppelt malt. Die Publikation gibt einen Werküberblick, der die letzten 15 Jahre des Schaffens von Urs Aeschbach zeigt. Neben dem malerischen Werk sind auch seine Kunst und Bau-Projekte, Video arbeiten sowie die Aufbauten und Installationen, die als Basis für seine Tondi Fotografien dienen abgebildet. Spektakulär und partikular, wie ein Set für einen Stop-Motion- Film, greifen sie weit in den Raum, um am Ende nur ein einziges Bild in einem kreisrunden Ausschnitt zu liefern.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Art Walk

Art Walk von Bühler,  Eva, Stäuble,  Jürg, Zürcher,  Isabel
Manchmal würden wir sie vermissen, wenn sie nicht mehr am Strassenrand stünde, manchmal will sie sich gar nicht als Kunst bemerkbar machen, und manchmal überstrahlt sie Gebäude, Strassen und Plätze. Das Buch begleitet Sie zu Basels Kunst im öffentlichen Raum. Die fünf Spaziergänge schreiben eine neue Stadtlektüre: Sie folgen dem Blick von Basler Künstlerinnen und Künstlern, die eine persönliche Auswahl von Werken vorstellen. "Art Walk" ist eine Einladung, in der (eigenen) Stadt Flaneur zu sein.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Monika Dillier

Monika Dillier von Cremonini,  Andreas, Dillier,  Monika, Dillier,  Thomas, Gmür,  Martina, Groddeck,  Wolfram, Hasenböhler,  Serge, Kempker,  Birgit, Regn,  Chris, Roth,  Armin, Rötheli,  René, Saemann,  Andrea, Schendel,  Ute, Schill,  Ruedi, Schnyder,  Judith, Solari,  Nadja, Urech,  Uri, Wetzel,  Dirk, Zürcher,  Isabel
Diese Publikation erlaubt in einer dichten Bildfolge die Rückschau auf ein Schaffen im Spannungsfeld zwischen Poesie und Politik, würdigt es als gleichzeitig autonomen und vielfältig mit ihrer Künstlergeneration verwobenen Mentalitätsraum. Die Künstlerin selbst nahm das Sichten und Auslegen früherer und jüngerer Werke zum Anlass einer subjektiven Neuordnung. Sie nutzt den Seitenwechsel als Zäsur, lässt Weltgeschehen und persönliches Erleben aufeinandertreffen, mäandert zwischen Malerei und Zeichnung, Fotografie und Installation und offeriert entlang von thematischen Verdichtungen überraschende Augenblicke.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Im Film sein

Im Film sein von Mutzenbecher,  Werner von, Schaschl-Cooper,  Sabine, Schüpach,  Hannes, Zürcher,  Isabel
Das Buch "Im Film Sein erscheint anlässlich der Ausstellung "Filmmaker´s afternoon, painter´s night Werner von Mutzenbecher" 14.08. - 11.09.2005 Kunsthaus Baselland Ein Buch über den filmenden Maler Werner von Mutzenbecher (geb. 1937 in Frankfurt am Main, lebt in Basel und lehrte u.a. 1973-2000 an der Schule für Gestaltung) ist überfällig. Während seine Malerei mehrfach gewürdigt und dokumentiert wurde, fehlten bis heute Informationen über dessen filmisches Werk. Wie die Ausstellung „Filmmaker’s afternoon, painter’s night“ im Kunsthaus Baselland im Spätsommer 2005 deutlich machte, hat sich von Mutzenbecher seit den späten 60er Jahren – nachdenklich, kontinuierlich und konzentriert wie in der Malerei – das Medium Film zu eigen gemacht. Schon früh erhielt der Künstler positive Resonanz auf seine filmischen Recherchen, als ‚anerkannter Aussenseiter’ ebenso wie als regelmässiger Teilnehmer an den Solothurner Filmtagen. Das filmische Werk der letzten drei Jahrzehnte zu dokumentieren und im Lichte der Gegenwart zur Diskussion zu stellen, ist das Anliegen dieser Publikation.
Aktualisiert: 2020-08-24
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