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Heinrich Hermes, Marcus Nitschke, Günther Rösch
Worte und Bilder, Worte als Wortgebilde räumlich verteilt, wie Bilder, als Gedicht: ein Assoziationsraum mit Kulturschutt-Readymades, das Vertraute in der Umwendung und die Kunst als Bewegung entlang der Ordnung der Dinge. Sie ist auch eine Suche. Wonach? Nach Schönheit, nach Gemeinschaft, und der Liebe vielleicht. Wer sieht etwas?
Formen, Zeichen, Serien, Kompositionen: das Gesehene wird zu einem Erlebnis und zu einer Erfahrung durch seine Transformation, die auch eine Mitteilung ist, eine Aufforderung zu einem eigenen Erlebnis. Die Form ist ein Angebot. Wer nimmt es an?