Als der Bettel in Bayern abgeschafft werden sollte von Schepers,  Elisabeth

Als der Bettel in Bayern abgeschafft werden sollte

Staatliche Armenfürsorge in Bayern im 16. und 17. Jahrhundert

Die Autorin untersucht die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die bayerische Bettelordnung von 1627, stellt dabei die obrigkeitliche Armenfürsorge ins Zentrum der Untersuchung und geht auf die Wechselwirkungen zwischen Untertanen, Beamten und Obrigkeit ein. Vorbild für die bayerische Bettelordnung von 1627 war die des Ignatius von Loyola (1535). Kurfürst Maximilian I. verbot das Betteln in seinen Landen, eine gesetzgeberische Maßnahme, die jedoch bereits nach wenigen Jahren gescheitert war. Allerdings: begrenzte Bettelerlaubnis und Gabe von Almosen waren ausdrücklich vorgesehen. Sowohl der Müßiggang als auch die Mobilität der Bedürftigen dienten als Kriterien für eine zunehmende Kriminalisierung dieses Personenkreises. Nur wenige wurden noch als bedürftig eingestuft.

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Die Publikation Als der Bettel in Bayern abgeschafft werden sollte - Staatliche Armenfürsorge in Bayern im 16. und 17. Jahrhundert von ist bei Pustet, F erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Almosen, Armenfürsorge, Bayern, Bettelverbot, Fruehe Neuzeit, Geschichte, Sozialgeschichte, Spitalwesen. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 29.95 EUR und in Österreich 30.8 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!