Die deutsche Philosophie im 20. Jahrhundert
Ein Autorenhandbuch
Karl Acham, Friedrich Balke, Rainer A Bast, Wilhelm Baumgartner, Beate Beckmann-Zöller, Thomas Bedorf, Christian Bermes, Jens Bonnemann, Jens Peter Brune, Eva Buddeberg, Eberhard Busch, Julia Christ, Rüdiger Dannemann, Astrid Deuber-Mankowsky, Steffen Dietzsch, Volker Eichener, Sven Ellmers, Rolf Fechner, Volker Gadenne, Gösta Gantner, Reinhard Gasser, Andreas Gelhard, Heinz-Jürgen Görtz, Annika Hand, Felix Heidenreich, Helmut Heit, Andreas Hetzel, Mechthild Hetzel, Christian Hiebaum, Alice Holzhey, Detlef Horster, Rüdiger Inhetveen, Norbert Jegelka, Karen Joisten, Clemens Kauffmann, Jens Kertscher, Herbert Keuth, Peter Koller, Ute Kruse-Ebeling, Gudrun Kühne-Bertram, Ernst Michael Lange, Hans-Ulrich Lessing, Klaus Lichtblau, Burkhard Liebsch, Konrad Paul Liessmann, Sophie Loidolt, Jens Maaßen, Thomas Macho, Käte Meyer Drawe, Regina Mêyer, Martin Morgenstern, Jan-Dirk Müller, Gerold Necker, Elisabeth Nemeth, Karel Novotny, Peter J Opitz, Siegfried Prokop, Shahid Rahman, Hans-Christoph Rauh, Birgit Recki, Karl-Siegbert Rehberg, Thomas Rolf, Martin Saar, Maxine Saborowski, Kurt Salamun, Jochen Sattler, Gerhard Scheit, Gunzelin Schmid Noerr, Christina Schües, Bernard N. Schumacher, Volker Schürmann, Werner Schüßler, Gerd Sebald, Hans-Jörg Sigwart, Timo Skrandies, Bernd Stiegler, László Tengelyi, Peter Trawny, Frank Tremmel, Carlos Ulises Moulines, Guy van Kerckhoven, Helmuth Vetter, Rüdiger Voigt, Christoph von Wolzogen, Udo Vorholt, Ulrich Weiss, Niels Werber, Tilo Wesche, Franz Josef Wetz, Matthias Wille, Ersin Yildiz, Jörg Zimmer
Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke – nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.