Die Würzburger Synode
Die Texte neu gelesen
Sebastian Berndt, Veronika Bock, Prof. Rainer Bucher, Reinhard Feiter, Karl Gabriel, Richard Hartmann, Hans Hobelsberger, Tobias Kläden, Peter Kohlgraf, Judith Könemann, Hermann-Josef Große Kracht, Benedikt Kranemann, Salvatore Loiero, Bernd Lutz, Prof. Norbert Mette, Christian Müller, Petro Müller, Prof. Sabine Schäper, Professor Rupert M. Scheule, Joachim Schmiedl, Thomas Schüller, Michael Schüßler, Bernhard Spielberg, Peter Stockmann, Markus Tomberg, Hildegard Wustmans
In den Jahren nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil fanden in den mitteleuropäischen Ländern nationale Synoden der katholischen Kirche statt. Die Synoden in Deutschland (Würzburger Synode 1971-1975, Pastoralsynode der DDR 1973-1975), den Niederlanden (1966-1970), der Schweiz und Österreich (1973-1974) waren Synoden eines neuen Typs unter Beteiligung von Bischöfen, Priestern, Ordenschristen und Laien. Die Reihe untersucht die Texte der Synoden und die kirchenrechtlichen und ekklesiologischen Implikationen dieser Synoden für die Kirche der Gegenwart. Zudem dokumentiert sie die im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts gesammelten Berichte von Zeitzeugen.
Band 1: Der Kommentar zu den Texten der Würzburger Synode
Vor 40 Jahren tagte in Würzburg die Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland. Sie rezipierte das Vaticanum II für die deutsche Kirche. Erstmals werden in diesem Band zu allen Beschlüssen Kommentierungen vorgelegt, die den Kontext der Entstehung ebenso erläutern wie Nachwirkungen und Aktualität. Bei der Suche nach einer zukunftsfähigen Kirche geben die Artikel wichtige Impulse und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf.