Durch Wüste und Himmel
Gedichte
René Märtin
Gedichte aus den Jahren 1996 bis 2007
‚Vom schmutzigen Blau des irischen Himmels, bis zum staubigen Rot des afrikanischen Kontinents: Der dichtende Kosmopolit wirft einen melancholischen Blick auf Länder und Stammeskulturen. Eine Innenschau, die die äußeren Beschreibungen zum Spiegel der Seele werden lassen und die eigenen Dämonen zum Vorschein bringt.‘
Christian Neeb
Kölnische Rundschau
‚Aber wir brauchen diese einsamen Zeiten, für uns selbst –
die Ruhe dieser Texte ist beides, Stärkung und Genuss zugleich.‘
Rebekah Vasa
Poeter, Finnland
‚Ein Dichter, der mit seinen Worten eindrucksvolle Bilder malt.‘
Mariann Andersson
Alida Bok, Schweden
‚Das Gewöhnliche zieht den Mantel des Außergewöhnlichen an.‘
Grace Garvey
Local Ireland, Irland