Geschichte des englischen Geldwesens im 17. und 18. Jahrhundert
Alfred Schmidt
Frontmatter — VORWORT — INHALT — EINLEITUNG. DAS ENGLISCHE GELDWESEN IM ALLGEMEINEN BIS ZUR RESTAURATION DES KÖNIGTUMS IM JAHRE 1660 — I . ABSCHNITT. DIE GESETZGEBERISCHEN MASSNAHMEN IN BEZUG AUF DAS GOLD- UND SILBERGELD IN DEN JAHREN 1661-1666 — II. ABSCHNITT. DIE ZEIT DER WACHSENDEN UNTERWICHTIGKEIT DES SILBERGELDES — III. ABSCHNITT. DIE UMPRÄGUNG DES SILBERGELDES 1696-1699 — IV. ABSCHNITT. DAS GOLDGELD VON 1663 BIS 1699 — V. ABSCHNITT. DER ÜBERGANG ZUR GOLDWÄHRUNG. (1699-1717.) — VI. ABSCHNITT. DER SYNCHARTISMUS MIT SCHOTTLAND — VII. ABSCHNITT. DAS GOLD- UND SILBERGELD BIS ZU DEN 1773 BEGINNENDEN REFORMEN — VIII. ABSCHNITT. DIE REFORMEN IN BEZUG AUF DAS GOLDUND SILBERGELD VON 1773-1776 — IX. ABSCHNITT. DAS TOKENGELD — X. ABSCHNITT. EXCHEQUERBILLS ALS STAATSNOTEN — XI. ABSCHNITT. DIE NOTEN DER GOLDSCHMIEDE — XII. ABSCHNITT. DIE NOTEN DER BANK VON ENGLAND IM 17. JAHRHUNDERT — XIII. ABSCHNITT. DIE NOTEN DER BANK VON ENGLAND IM 18. JAHRHUNDERT — IV. ABSCHNITT. DIE NOTEN DER PRIVATBANKEN — XV. ABSCHNITT. DIE NOTEN DER SCHOTTISCHEN BANKEN — SCHLUSS — ANHANG. DIE BESTIMMUNG DES GESETZES 9. UND 10. WILHELM III. C. 44 S. 89 OBER DIE ANNAHME DER NOTEN DER BANK VON ENGLAND AN DEN STAATSKASSEN — BENUTZTE LITERATUR