Handbuch Französisch: Sprache – Literatur – Kultur – Gesellschaft
Für Studium, Lehre, Praxis
Jürg Altwegg, Rainer Babel, Gudrun Bachleitner-Held, Christoph I. Barmeyer, Cerstin Bauer-Funke, Christine Bierbach, Peter Blumenthal, Hans Manfred Bock, Annegret Bollée, Petra Braselmann, Peter Brockmeier, Ulrich Detges, Reinhard Dietrich, Martina Drescher, Winfried Engler, Michael Erbe, Walther Fekl, Udo L. Figge, Laurent Filliettaz, Ulrich Fleischmann, Andrea Grewe, Stefan Groß, Blanche-Noëlle Grunig, Sabine Alice Grzonka, Elisabeth Gülich, Joseph Hanimann, Roland Höhne, Klaus Hölker, Joseph Jurt, Hartmut Kaelble, Georg A. Kaiser, Hartwig Kalverkämper, Bernd Kielhöfer, Adolf Kimmel, Fritz Peter Kirsch, Peter Klaus, Peter Koch, Ingo Kolboom, Thomas Kotschi, Herwig Krenn, Friedrich von Krosigk, Gerd Krumeich, Brenda Laca, Jürgen Lang, Hiltrud Lautenbach, Joachim Leeker, Pierre Léon, Maria Lieber, Günther Liehr, Bettina Lindorfer, Hans-Joachim Lope, Andreas Mahler, Roberto Mann, Stefan Martens, Trudel Meisenburg, Franz Joseph Meißner, Helmut Meter, Bernward Mindé, Frank Ernst Müller, Dirk Naguschewski, Ingrid Neumann-Holzschuh, Fritz Nies, Wulf Oesterreicher, Henning Oetjen, Christina Ossenkop, Robert Picht, Hanspeter Plocher, Olivier Podevins, Astrid Poier-Bernhard, Bernhard Pöll, Edgar Radtke, Edward Reichel, Marcus Reinfried, Diana de Rentiis, János Riesz, Dorothee Risse, Elmar Schafroth, Peter Scherfer, Christian Schmitt, Udo Schöning, Nikolaus Schpak-Dolt, Klaus-Henning Schroeder, Angela Schrott, Maria Selig, Elisabeth Stark, Achim Stein, Marion Steinbach, Hartmut Stenzel, Sabine Strickrodt, Marie Luise Syring, Johannes Thiele, Johannes Thomas, Dieter Tiemann, Jürgen Trabant, Henrik Uterwedde, Richard Waltereit, Horst Weich, Waltraud Weidenbusch, Norbert Weinhold, Ernst Weisenfeld, Michael Werner, Rudolf Windisch, Scarlett Winter, Heiner Wittmann, Wichard Woyke, Heinke Wunderlich, Klaus Zimmermann, Ekkehard Zöfgen, Martina Zschocke
Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Behandelt werden die Themenblöcke
– Das Französische als Nationalsprache und als Weltsprache
– Das Französische als Lernsprache
– Das Französische in der verbalen Interaktion
– Internationale Frankophonie
– Frankreich und die deutsch-französischen Beziehungen: Geschichte, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur
– Frankophone Räume außerhalb Frankreichs: Europa, Afrika, Nordamerika, Asien
– Französischsprachige Literaturen in Europa
– Französischsprachige Literaturen außerhalb Europas
– Fachgeschichte und Hilfsmittel
Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Französisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Erziehungsinstitutionen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der französischsprachigen Welt auseinandersetzen.
Für die Neuauflage wurde der Text an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Die drei Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Ingo Kolboom, Professor für Frankreich-Studien und Frankophonie an der Technischen Universität Dresden, Assoziierter Professor für Geschichte an der Université de Montréal; Thomas Kotschi, Professor (i.R.) für romanistische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin; Edward Reichel, Professor (i.R.) für französischsprachige und italienische Literaturen an der Technischen Universität Dresden.
„Der Band kann als Standardwerk für ein breit angelegtes, vielseitiges und den heutigen Ansprüchen entsprechendes Französisch-Studium angesehen werden.“
Zeitschrift für romanische Philologie
„Sein Wert liegt vor allem in der hohen wissenschaftlichen Qualität der meisten Beiträge begründet. Es sei deshalb den Leserinnen und Lesern nachhaltig zur Lektüre empfohlen.“ Lendemains