Herr Groll und das Ende der Wachau
Kriminalroman
Erwin Riess
DAS DREAM-TEAM: HERR GROLL, SEIN ROLLSTUHL JOSEPH UND DER „DOZENT“
Das BEWÄHRTE ERMITTLERTEAM ist im Einsatz! Wenn auch ANFANGS ETWAS WIDERWILLIG. Denn so gern der Dozent dem Herrn Groll auch zuhört, wenn er seine TIEFSCHÜRFENDEN GEDANKEN ÜBER DIE GESELLSCHAFT zum Ausdruck bringt … so nervenaufreibend kann es auch sein, wenn man nicht immer seiner Meinung ist! Während der DOZENT OFT EIN WENIG WELTFREMD agiert, tendiert der HERR GROLL SCHON MEHR ZUR REALITÄTSNÄHE.
Doch neben ihren TYPISCH HITZIGEN DISKUSSIONEN gibt das UNGLEICHE DUO – pardon, ROLLSTUHL JOSEPH ist ja auch mit von der Partie – geben die drei also, EIN GANZ SCHÖN STARKES TRIO ab!
WEINGÜTER-KAUFRAUSCH, SCHLECHTE LEBENSENTSCHEIDUNGEN UND WACHAUER-GASTFREUNDLICHKEIT
Gerade für diese spezielle Reise ist ZUSAMMENHALT WICHTIGER DENN JE – befinden sich die beiden doch auf einer HEIKLEN RETTUNGSMISSION. Grund für ihre Reise in die Wachau: DER SCHWAGER DES DOZENTEN, auch das „Nebengeräusch“ genannt, ist IN DIE FÄNGE EINER DUBIOSEN WEINRITTERSCHAFT geraten! Die beiden machen sich auf den Weg, um ihn zu befreien.
Dabei stößt Herr Groll unverhofft auf die FÄHRTE SEINER JUGENDLIEBE HELGA, die vor Jahrzenten spurlos verschwand. Und dann gibt es da noch den UKRAINISCHEN OLIGARCHEN AUF WEINGÜTER-SUCHE. Seit einiger Zeit werden KLEINERE WEINBETRIEBE ZUM VERKAUF GEZWUNGEN, DROHUNGEN machen die Runde und es wird klar: IN DER WACHAU GEHT WIEDER DER FREMDENHASS UM …
WENN DIE VERGANGENHEIT LEBENDIG WIRD …
… DANN IST HERR GROLL NICHT WEIT! Bei seiner REISE DURCH DIE IDYLLISCH-SCHÖNE WACHAU wird klar: Die Freude an den vermeintlich prächtigen Weingütern und romantischen Burgruinen wird von DÜSTEREN MACHENSCHAFTEN überschattet. SO TIEF IST DIE DUNKLE VERGANGENHEIT DER WACHAU NICHT VERGRABEN, UND SO SCHNELL IST SCHON GAR NICHTS VERGESSEN … Vor allem nicht, wenn HERR GROLL DA EIN WÖRTCHEN MITZUREDEN HAT! Denn wenn es eines gibt, DAS ER VERABSCHEUT, dann ist es UNGERECHTIGKEIT.
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„Erwin Riess schreibt mit hinreißender Ironie und beißend-klugem Witz!“
„Spannend und lehrreich, dabei niemals belehrend – wie kann man den Herrn Groll nicht lieben? Er versetzt einen in eine neue Perspektive hinein: Was heißt es eigentlich, sein Leben im Rollstuhl zu verbringen? Trotz aller Hürden verliert er nie seine Durchsetzungskraft.“
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