Hölderlin-Jahrbuch
Zweiundvierzigster Band 2020-2021
Anke Bennholdt-Thomsen, Thomas Buchheim, Felix Christen, Jakob Helmut Deibl, Hannah V. Eldridge, Yahya Elsaghe, Traian-Ioan Geana, Rüdiger Görner, Wolfram Groddeck, Alfredo Guzzoni, John Hamilton, Ulrike Hass, Anselm Haverkamp, Jan Kerkmann, Johann Kreuzer, Gerhard Kurz, Elmar Locher, Gunter Martens, Lisa Memmeler, Kristina Mendicino, Elena Polledri, Janina Reibold, Luigi Reitani, Hans Gerhard Steimer, Martin Voehler, Friedrich Vollhardt, Violetta L. Waibel
Das Hölderlin-Jahrbuch 42, 2020-2021, erinnert an die Generation 1770, deren 250. Geburtstag von der Pandemie überschattet wurde. Hölderlins Rezeptionen bei Heidegger und Paul de Man bilden weitere Schwerpunkte; auch werden sein Kosmopolitismus sowie die Brüche in der Dynamik von Geschichte, Dichtung und Sprache in den Entwürfen zur Poetik und im Homburger Folioheft analysiert. Von Hölderlins Texten werden Die Eichbäume, das Empedokles -Projekt, Heidelberg, Der Winkel von Hahrdt, Vom Abgrund nemlich … wie auch die Briefe der Turmzeit untersucht. Mit Rezensionen einschlägiger Neuerscheinungen und den Nachrufen auf Jochen Schmidt und Christoph Jamme findet der Band seinen Abschluss.