»Ich kann’s nicht lassen«
Rührendes und Gerührtes. Mit einer Laudatio von Michael Niavarani
Michael Niavarani, Otto Schenk
Köstliche Anekdoten, eigenwillige Beobachtungen und besondere Begegnungen aus der Welt von Theater, Oper, Musik und bildender Kunst
»Mein innerer Widerstand, etwas Formuliertes von mir zu geben, ist eine Alterserscheinung, die ich nicht unbekämpft verstreichen lassen will … Wenn man sagt, man kann’s nicht lassen, meint man ja nicht, ich tu’s gern. Man meint ja nicht, ich tu’s zwangsläufig. Man meint, es hat etwas Gewalt über einen ergriffen und ob man will oder nicht, es geht nicht mehr anders. Man muss loswerden, was in einem schwelt, und je älter man wird, desto mehr schwelt in einem.«
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