„Im Herzen trag‘ ich Welten“
Ferdinand Freiligrath
Bernd Füllner, Helmut Götzinger, Rolf Neddermann, Peter Schütze, Dieter Süverkrüp
Ferdinand Freiligrath, 1810-1876, war zu seiner Zeit der populärste Dichter im Lande. Seine exotischen Gedichte trafen den Zeitgeist und machten ihn schnell beliebt. Selbst die etablierten Schriftsteller maßen sich an ihm. Die Verhältnisse (Zensur) prägten ihn in den 1840er Jahren zu einem politisch orientierten Demokraten und er wurde während der Bürgerlichen Revolution von 1848/49 zum „Trompeter der Revolution“. Seine Gedichte wurden überall rezitiert und als Lieder gesungen.
Was hat es mit dem vergessenen Dichter auf sich?
Ein Portrait:
– Bernd Füllner führt durch Ferdinand Freiligraths Leben.
– Peter Schütze rezitiert Gedichte und schildert ihren Hintergrund.
– Dieter Süverkrüp, Gesang und
– Helmut Götzinger, Klavier, nähern sich Freiligrath musikalisch-politisch.