Neue Staaten – neue Bilder? von Alzheimer,  Heidrun, Bartetzky,  Arnold, Dmitrieva,  Marina, Dobesz,  Janusz, Dogramaci,  Burcu, Friedrich,  Jacek, Gerát,  Ivan, Grzeszczuk-Brendel,  Hanna, Jankeviciuté,  Giedré, Mansbach,  Steven A., Marciniak,  Piotr, Pilachowski,  Roger, Prügel,  Roland, Roubal,  Petr, Seidl,  Claudius, Sonne,  Wolfgang, Störtkuhl,  Beate, Troebst,  Stefan, Zilch,  Reinhold

Neue Staaten – neue Bilder?

Visuelle Kultur im Dienst staatlicher Selbstdarstellung in Zentral- und Osteuropa seit 1918

Infolge der beiden Weltkriege und des Zusammenbruchs der kommunistischen Regime erlebte Europa im 20. Jahrhundert eine Reihe von Staatsneugründungen und Systemwechseln. Nach 1918 triumphierte das Nationalstaatsprinzip, die Neuordnung nach 1945 brachte ein Vorrücken des staatssozialistischen Systems nach Zentraleuropa, dessen Zerfall in den Jahren 1989–1991 zog schließlich in zahlreichen Ländern erneut einen staatlichen Wandel nach sich. In jeder Umbruchssituation waren die Staaten mit der Aufgabe einer Neubestimmung ihres Selbstverständnisses und ihrer Selbstdarstellung konfrontiert. Dieser Band betrachtet anhand eines breiten Spektrums von Bildträgern die Visualisierungsstrategien staatlicher Macht in den Spannungsfeldern zwischen Modernisierung und Kontinuität, zwischen nationaler Identität und europäischer Tradition.

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Die Publikation Neue Staaten - neue Bilder? - Visuelle Kultur im Dienst staatlicher Selbstdarstellung in Zentral- und Osteuropa seit 1918 von , , , , , , , , , , , , , , , , , , ist bei Böhlau Köln erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Geschichtskultur, GWZO, Kulturgeschichte, Osteuropa, Transformation. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 79 EUR und in Österreich 82 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!