Poesie als Praxis
Jean Paul, Herder und Jacobi im Diskurs der Aufklärung
Ulrich Rose
An dieser Stelle möchte ich mich bei den Personen und Institutionen bedan ken, die es mir ermöglicht haben, die nachfolgende Arbeit zu schreiben. An erster Stelle ist mein Doktorvater zu nennen, Prof. Herbert Kaiser, der mir auf der einen Seite die Freiheit ließ, meine Gedanken zu entwickeln, auch wenn sie nicht unbedingt mit den seinen übereinstimmten, der aber anderer seits durch Gespräche und (vorsichtiges) lenkendes Eingreifen der Arbeit die Richtung gab, die sie nun hat. Während meines Studiums und durch seine Be treuung der Arbeit vermittelte er mir eine Vorstellung davon, was Literaturwis senschaft bedeuten kann. Wichtige Teile dieser Arbeit, vor allem die Abschnitte, die Jean Pauls „Vorschule“ betreffen, sähen sicherlich anders aus ohne die Diskussion inner halb der Arbeitsgruppe zu Jean Pauls Ästhetik, die die Entstehung der Arbeit begleitet hat. Mein Dank gilt den Mitgliedern der Arbeitsgruppe, vor denen ich meine Gedanken darstellen und mit denen ich sie diskutieren konnte. Die Konrad-Adenauer-Stiftung setzte mich durch ein Stipendium in die Lage, mich ausschließlich der Dissertation widmen zu können. Ohne die Auf nahme in die Graduiertenförderung hätte diese Arbeit nicht so entstehen kön nen, wie sie Dank der Unterstützung durch das Institut für Begabtenförderung geworden ist. Schließlich möchte ich mich bei meiner Freundin bedanken, die unser Zu sammenleben mehr als zwei Jahre klaglos mit Jean Paul geteilt hat.