Vom Un-Sinn des Lebens
Poetisches Fallobst - handgepflückt
Jutta Christ, Birgit Knopp
Laut denken. Sich trauen. Sich etwas zutrauen. Zum Beispiel einverstanden sein, wenn Jugendliche die Schule „schwänzen“, um die eigene Zukunft aktiv mitzugestalten. Oder so wie wir gerade, uns zutrauen und die Lust haben – mit dem, was wir im kreativen Schreiben gelernt und gefunden haben – in den Ausdruck zu gehen. Ob Sinn- oder Unsinn, die eigenen Empfindungen und Gedanken teilen. Das macht Spaß. Das macht Sinn. Das zu tun, mit dem wir uns wohlfühlen, was uns begeistert und immer wieder von neuem überrascht.
„Entscheidungen möchten in Liebe stark werden.
Begegnung berauscht die neuen Verheißungen.“