Worte des RecHts – Wörter zur RechtsGeschichte
Festschrift für Dieter Werkmüller zum 70. Geburtstag
Sebastian Adler, Friedrich Battenberg, Christa Bertelsmeier-Kierst, Stephan Buchholz, Bernhard Diestelkamp, Barbara Doelemeyer, Werner Frotscher, Rüdiger Ham, Falk Hess, Heinz Holzhauer, Ekkehard Kaufmann, Gerhard Köbler, Heiner Lück, Andreas Meyer, Dietlinde Munzel-Everling, Hans-Albert Rupprecht, Bernd Schild, Wolfgang Schild, Ruth Schmidt-Wiegand, Clausdieter Schott, Wolfgang Sellert, Fritz Sturm, Gudrun Sturm, Andreas Wacke
Die Festschrift „Worte des RecHts – Wörter zur RechtsGeschichte“ ist dem Marburger Rechtshistoriker Prof. Dr. Dieter Werkmüller aus Anlass seines 70. Geburtstages gewidmet.
Dieter Werkmüller hat nicht weniger als vier Jahrzehnte lang am „Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte“ mitgearbeitet, das seit 2004 in einer von ihm mitherausgegebenen Neuauflage erscheint.
Wissenschaftler, die Werkmüller und dem HRG sehr verbunden sind, betrachten in 23 Beiträgen aktuelle Fragen und Probleme der rechts- und verfassungsgeschichtlichen sowie der rechtssprachlichen und volkskundlichen Forschung.
Ergänzt werden diese Themen durch einen aktuellen familienrechtlichen Beitrag. Alle Aufsätze fokussieren die Hauptbetätigungsfelder des Jubilars: Rechts- und Verfassungsgeschichte, Rechtliche Volkskunde, Weistümer- und Oberhofforschung, Familien- und Erbrecht sowie rechtswissenschaftliche Lexika.
Im Zentrum steht Dieter Werkmüllers tragende Mitarbeit am HRG. Erstmals wird seine reichhaltige Bibliographie veröffentlicht. Ein ausführliches Personen- und Ortsregister ermöglicht eine bequeme Erschließung des Bandes.