Prostitution in Nürnberg

Prostitution in Nürnberg von Thoben,  Claudia
Prostitution ist ein oft tabuisiertes gesellschaftliches Phänomen. Das Thema weckt aber auch die Sensationslust und verspricht den Blick durchs Schlüsselloch. Als Gegenstand historischer Forschung erscheint es vielfach erklärungsbedürftig. Dieser Arbeit liegt die Auffassung zugrunde, dass Prostitution keine ahistorische Konstante ist, sondern dass Definition, Art der Wahrnehmung und Erscheinungsbild dem historischen Wandel unterliegen. Wo die Grenzen zwischen akzeptiertem und als abweichend empfundenem Verhalten verlaufen und wie Kontrollmechanismen sowie Disziplinierungsmaßnahmen aussehen, gibt Aufschluss über die Gesellschaft und das jeweilige politische System.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Prostitution in Nürnberg

Prostitution in Nürnberg von Thoben,  Claudia
Prostitution ist ein oft tabuisiertes gesellschaftliches Phänomen. Das Thema weckt aber auch die Sensationslust und verspricht den Blick durchs Schlüsselloch. Als Gegenstand historischer Forschung erscheint es vielfach erklärungsbedürftig. Dieser Arbeit liegt die Auffassung zugrunde, dass Prostitution keine ahistorische Konstante ist, sondern dass Definition, Art der Wahrnehmung und Erscheinungsbild dem historischen Wandel unterliegen. Wo die Grenzen zwischen akzeptiertem und als abweichend empfundenem Verhalten verlaufen und wie Kontrollmechanismen sowie Disziplinierungsmaßnahmen aussehen, gibt Aufschluss über die Gesellschaft und das jeweilige politische System.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Prostitution in Nürnberg

Prostitution in Nürnberg von Thoben,  Claudia
Prostitution ist ein oft tabuisiertes gesellschaftliches Phänomen. Das Thema weckt aber auch die Sensationslust und verspricht den Blick durchs Schlüsselloch. Als Gegenstand historischer Forschung erscheint es vielfach erklärungsbedürftig. Dieser Arbeit liegt die Auffassung zugrunde, dass Prostitution keine ahistorische Konstante ist, sondern dass Definition, Art der Wahrnehmung und Erscheinungsbild dem historischen Wandel unterliegen. Wo die Grenzen zwischen akzeptiertem und als abweichend empfundenem Verhalten verlaufen und wie Kontrollmechanismen sowie Disziplinierungsmaßnahmen aussehen, gibt Aufschluss über die Gesellschaft und das jeweilige politische System.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Würzburger Goldschmied Georg Stephan Dörffer (1771-1824)

Der Würzburger Goldschmied Georg Stephan Dörffer (1771-1824) von Braungardt,  Heiko
Georg Stephan Dörffer (1771-1824) war Würzburgs bedeutendster Goldschmied, seine Werke waren im In- und Ausland geschätzt. Zahlreiche erhaltene Arbeiten aus seiner Hand in Kirchen, Museen und Privatsammlungen zeugen bis heute von dieser Meisterschaft. Dörffer bediente sich moderner Medien wie Journale, Kataloge und Druckgraphik, er setzte als einer der ersten in Würzburg Annoncen in die Zeitung. An ihm lässt sich beispielhaft der Wandel vom Kunsthandwerker des ausgehenden 18. Jahrhunderts hin zum Kunstgewerbler des frühen 19. Jahrhunderts aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Würzburger Goldschmied Georg Stephan Dörffer (1771-1824)

Der Würzburger Goldschmied Georg Stephan Dörffer (1771-1824) von Braungardt,  Heiko
Georg Stephan Dörffer (1771-1824) war Würzburgs bedeutendster Goldschmied, seine Werke waren im In- und Ausland geschätzt. Zahlreiche erhaltene Arbeiten aus seiner Hand in Kirchen, Museen und Privatsammlungen zeugen bis heute von dieser Meisterschaft. Dörffer bediente sich moderner Medien wie Journale, Kataloge und Druckgraphik, er setzte als einer der ersten in Würzburg Annoncen in die Zeitung. An ihm lässt sich beispielhaft der Wandel vom Kunsthandwerker des ausgehenden 18. Jahrhunderts hin zum Kunstgewerbler des frühen 19. Jahrhunderts aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kleist-Jahrbuch 2017

Kleist-Jahrbuch 2017 von Allerkamp,  Andrea, Blamberger,  Günter, Breuer,  Ingo, Gribnitz,  Barbara, Lund,  Hannah Lotte, Roussel,  Martin
Das Kleist-Jahrbuch 2017 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2016 mit den Reden der Preisträgerin Yoko Tawada, der Vertrauensperson der Jury Ulrike Ottinger und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger sowie die Beiträge der Tagung ›Kleists Shakespeare‹ (mit Beiträgen u.a. von Claudia Olk, David Wellbery und Rüdiger Görner) und des Nachwuchskolloquiums ›Genie oder nicht Genie … Kleist und die Shakespeare-Rezeption um 1800‹. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Kleist-Jahrbuch 2017

Kleist-Jahrbuch 2017 von Allerkamp,  Andrea, Blamberger,  Günter, Breuer,  Ingo, Gribnitz,  Barbara, Lund,  Hannah Lotte, Roussel,  Martin
Das Kleist-Jahrbuch 2017 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2016 mit den Reden der Preisträgerin Yoko Tawada, der Vertrauensperson der Jury Ulrike Ottinger und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger sowie die Beiträge der Tagung ›Kleists Shakespeare‹ (mit Beiträgen u.a. von Claudia Olk, David Wellbery und Rüdiger Görner) und des Nachwuchskolloquiums ›Genie oder nicht Genie … Kleist und die Shakespeare-Rezeption um 1800‹. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.
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Kleist-Jahrbuch 2017 von Allerkamp,  Andrea, Blamberger,  Günter, Breuer,  Ingo, Gribnitz,  Barbara, Lund,  Hannah Lotte, Roussel,  Martin
Das Kleist-Jahrbuch 2017 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2016 mit den Reden der Preisträgerin Yoko Tawada, der Vertrauensperson der Jury Ulrike Ottinger und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger sowie die Beiträge der Tagung ›Kleists Shakespeare‹ (mit Beiträgen u.a. von Claudia Olk, David Wellbery und Rüdiger Görner) und des Nachwuchskolloquiums ›Genie oder nicht Genie … Kleist und die Shakespeare-Rezeption um 1800‹. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Kleist-Jahrbuch 2017

Kleist-Jahrbuch 2017 von Allerkamp,  Andrea, Blamberger,  Günter, Breuer,  Ingo, Gribnitz,  Barbara, Lund,  Hannah Lotte, Roussel,  Martin
Das Kleist-Jahrbuch 2017 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2016 mit den Reden der Preisträgerin Yoko Tawada, der Vertrauensperson der Jury Ulrike Ottinger und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger sowie die Beiträge der Tagung ›Kleists Shakespeare‹ (mit Beiträgen u.a. von Claudia Olk, David Wellbery und Rüdiger Görner) und des Nachwuchskolloquiums ›Genie oder nicht Genie … Kleist und die Shakespeare-Rezeption um 1800‹. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert

Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert von Colditz-Heusl,  Silke
Der gehörlose Künstler Paul Ritter, der die meiste Zeit seines Lebens in Nürnberg lebte und arbeitete, trug erheblich zur romantischen Rezeption Nürnbergs als des „Reiches Schatzkästlein“ bei. In häufig monumentalen Formaten spezialisierte er sich darauf, historische Szenerien stadtgeschichtlicher Großereignisse des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit vor der architektonischen Kulisse der ehemaligen Freien Reichsstadt festzuhalten. Sein Werk sensibilisierte das Bewusstsein der Nürnberger Bürger für die historische Bedeutung ihrer Stadt und profilierte ihre Verantwortung zur Bewahrung des historischen Stadtbildes als herausragendes kulturelles Erbe. Dieser Band bietet erstmals eine umfassende Monographie zu einem der bedeutendsten Nürnberger Künstler aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er enthält eine thematisch gegliederte Beschreibung von Ritters Werk in allen Techniken und Gattungen. Der nach wissenschaftlichen Prinzipien aus Quellen, Archiven, Bibliotheken, Museen und Privatsammlungen erarbeitete Werkkatalog bildet nicht nur die Grundlage für ausführliche Beschreibungen seiner wichtigsten Gemälde sondern auch für weiterführende gattungsgeschichtliche Erörterungen zum Architekturbild in der Nachfolge Karl Friedrich Schinkels. Eben dieses erweiterte Ritter zu einem „kulturgeschichtlich“ angereicherten, atmosphärisch aufgeladenen und oft auch pittoresken Stadtbild, begleitet von emotional bewegten und positiv gestimmten Szenerien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert

Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert von Colditz-Heusl,  Silke
Der gehörlose Künstler Paul Ritter, der die meiste Zeit seines Lebens in Nürnberg lebte und arbeitete, trug erheblich zur romantischen Rezeption Nürnbergs als des „Reiches Schatzkästlein“ bei. In häufig monumentalen Formaten spezialisierte er sich darauf, historische Szenerien stadtgeschichtlicher Großereignisse des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit vor der architektonischen Kulisse der ehemaligen Freien Reichsstadt festzuhalten. Sein Werk sensibilisierte das Bewusstsein der Nürnberger Bürger für die historische Bedeutung ihrer Stadt und profilierte ihre Verantwortung zur Bewahrung des historischen Stadtbildes als herausragendes kulturelles Erbe. Dieser Band bietet erstmals eine umfassende Monographie zu einem der bedeutendsten Nürnberger Künstler aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er enthält eine thematisch gegliederte Beschreibung von Ritters Werk in allen Techniken und Gattungen. Der nach wissenschaftlichen Prinzipien aus Quellen, Archiven, Bibliotheken, Museen und Privatsammlungen erarbeitete Werkkatalog bildet nicht nur die Grundlage für ausführliche Beschreibungen seiner wichtigsten Gemälde sondern auch für weiterführende gattungsgeschichtliche Erörterungen zum Architekturbild in der Nachfolge Karl Friedrich Schinkels. Eben dieses erweiterte Ritter zu einem „kulturgeschichtlich“ angereicherten, atmosphärisch aufgeladenen und oft auch pittoresken Stadtbild, begleitet von emotional bewegten und positiv gestimmten Szenerien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert

Paul Ritter und das kulturhistorische Stadtbild Nürnbergs im späten 19. Jahrhundert von Colditz-Heusl,  Silke
Der gehörlose Künstler Paul Ritter, der die meiste Zeit seines Lebens in Nürnberg lebte und arbeitete, trug erheblich zur romantischen Rezeption Nürnbergs als des „Reiches Schatzkästlein“ bei. In häufig monumentalen Formaten spezialisierte er sich darauf, historische Szenerien stadtgeschichtlicher Großereignisse des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit vor der architektonischen Kulisse der ehemaligen Freien Reichsstadt festzuhalten. Sein Werk sensibilisierte das Bewusstsein der Nürnberger Bürger für die historische Bedeutung ihrer Stadt und profilierte ihre Verantwortung zur Bewahrung des historischen Stadtbildes als herausragendes kulturelles Erbe. Dieser Band bietet erstmals eine umfassende Monographie zu einem der bedeutendsten Nürnberger Künstler aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er enthält eine thematisch gegliederte Beschreibung von Ritters Werk in allen Techniken und Gattungen. Der nach wissenschaftlichen Prinzipien aus Quellen, Archiven, Bibliotheken, Museen und Privatsammlungen erarbeitete Werkkatalog bildet nicht nur die Grundlage für ausführliche Beschreibungen seiner wichtigsten Gemälde sondern auch für weiterführende gattungsgeschichtliche Erörterungen zum Architekturbild in der Nachfolge Karl Friedrich Schinkels. Eben dieses erweiterte Ritter zu einem „kulturgeschichtlich“ angereicherten, atmosphärisch aufgeladenen und oft auch pittoresken Stadtbild, begleitet von emotional bewegten und positiv gestimmten Szenerien.
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