Alle österreichischen Münzen sind ab 1740 und Banknoten ab 1759 erfasst, bewertet und in Farbe abgebildet.
Der Münzkatalog enthält alle Münzen ab der Periode von Kaiser Franz I. Stephan mit Fehlprägungen, Proben und Besonderheiten sowie die österreichischen Banknoten einschließlich der Bundesländer-Ausgaben 1918 bis 1921 sowie Notgeld Ausgaben der einzelnen Orte. Das umfangreiche Kapitel Maria Theresia ist um die Kupfermünzen erweitert worden und wird weiterhin in den kommenden Ausgaben sukzessive ausgebaut.
Das Werk umfasst daher die Ausgaben des Kaiserreiches, die Kronen- und Schilling-Währung der ersten und zweiten Republik, Österreich im dritten Reich, die Eurowährung mit den Umlaufmünzen aller Euro-Länder und die Euro Gedenkmünzen (inkl. der neuen 1,50 Euro und 3 Euro Sondergedenkmünzen) für Österreich sowie die österreichischen Numisbriefe. Weiters sind alle Null Euro Scheine (Souvenierscheine) Österreichs erfasst, bewertet und abgebildet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Alle österreichischen Münzen sind ab 1740 und Banknoten ab 1759 erfasst, bewertet und in Farbe abgebildet.
Der Münzkatalog enthält alle Münzen ab der Periode von Kaiser Franz I. Stephan mit Fehlprägungen, Proben und Besonderheiten sowie die österreichischen Banknoten einschließlich der Bundesländer-Ausgaben 1918 bis 1921 sowie Notgeld Ausgaben der einzelnen Orte. Das umfangreiche Kapitel Maria Theresia ist um die Kupfermünzen erweitert worden und wird weiterhin in den kommenden Ausgaben sukzessive ausgebaut.
Das Werk umfasst daher die Ausgaben des Kaiserreiches, die Kronen- und Schilling-Währung der ersten und zweiten Republik, Österreich im dritten Reich, die Eurowährung mit den Umlaufmünzen aller Euro-Länder und die Euro Gedenkmünzen (inkl. der neuen 1,50 Euro und 3 Euro Sondergedenkmünzen) für Österreich sowie die österreichischen Numisbriefe. Weiters sind alle Null Euro Scheine (Souvenierscheine) Österreichs erfasst, bewertet und abgebildet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Alle österreichischen Münzen sind ab 1740 und Banknoten ab 1759 erfasst, bewertet und in Farbe abgebildet.
Der Münzkatalog enthält alle Münzen ab der Periode von Kaiser Franz I. Stephan mit Fehlprägungen, Proben und Besonderheiten sowie die österreichischen Banknoten einschließlich der Bundesländer-Ausgaben 1918 bis 1921 sowie Notgeld Ausgaben der einzelnen Orte. Das umfangreiche Kapitel Maria Theresia ist um die Kupfermünzen erweitert worden und wird weiterhin in den kommenden Ausgaben sukzessive ausgebaut.
Das Werk umfasst daher die Ausgaben des Kaiserreiches, die Kronen- und Schilling-Währung der ersten und zweiten Republik, Österreich im dritten Reich, die Eurowährung mit den Umlaufmünzen aller Euro-Länder und die Euro Gedenkmünzen (inkl. der neuen 1,50 Euro und 3 Euro Sondergedenkmünzen) für Österreich sowie die österreichischen Numisbriefe. Weiters sind alle Null Euro Scheine (Souvenierscheine) Österreichs erfasst, bewertet und abgebildet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Margit Fischer erzählt ihre Geschichte - und damit auch die Geschichte dieser Republik. Sie schildert ihre frühe Kindheit in Schweden, dem Land, das ihren Eltern Schutz vor den Nationalsozialisten gab und ihr zur zweiten Heimat wurde. Sie beschreibt das Aufwachsen im beengten Wien der Nachkriegszeit. Sie erzählt, wie sie ihren Mann, Heinz Fischer, kennen - und lieben lernte und an seiner Seite Politik über fünfzig Jahre aus nächster Nähe miterlebte ohne sich selbst aus den Augen zu verlieren. Margit Fischer ist keine Persönlichkeit, die das Licht der Öffentlichkeit sucht. Aus der zweiten Reihe beobachtet sie vieles - und hinterlässt ihre Spuren.
Ihre Erinnerungen sind ein Stück Zeitgeschichte, ihre Gedanken zur Gegenwart machen nachdenklich. Die Autobiografie einer hochpolitischen und sehr klugen Frau.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Studie behandelt das System und die Realität der Fürsorge und Heimerziehung in Tirol und Vorarlberg anhand von vier untersuchten Landeserziehungsheimen und Berichten von ZeitzeugInnen.
Mehr als zehntausend Kinder und Jugendliche waren bis in die 1990er Jahre einer machtvollen Fürsorgeerziehung in Tirol und Vorarlberg ausgeliefert. In Erziehungsheimen der Länder und katholischer Orden erlitten viele von ihnen psychische, körperliche oder sexualisierte Gewalt. Betroffen waren vor allem Mädchen und Buben sozial benachteiligter Familien. Dem Anspruch nach hätten diese Kinder vor unzulänglicher Versorgung und unzureichender Erziehung zu Hause bewahrt werden sollen, doch die öffentliche Ersatzerziehung erwies sich für die allermeisten als schwerwiegender. Betroffene leiden unter lange nachwirkenden Folgen.
Ein engagiertes AutorInnenteam der Universität Innsbruck beschreibt diese Anstaltserziehung und das umfassende Fürsorgeregime - mit seinen Wurzeln um 1900 und in der Zeit des Nationalsozialismus - als ein Zusammenwirken mehrerer Kräfte: der Jugendfürsorgepolitik und des Fürsorgeapparats, der frühen Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik.
Zahlreiche erstmals benützte Quellen und bisher unveröffentlichte Fotos und Materialien zeugen vom Ausmaß des Gewaltsystems in den vier Landesheimen der Region: am Jagdberg, in Kramsach-Mariatal, Kleinvolderberg und St. Martin. Sie zeigen aber auch den öffentlichen Protest von Betroffenen und sozialen Akteuren seit den 1970er Jahren. Als ZeitzeugInnen dokumentieren ehemalige HeimbewohnerInnen aus drei Generationen vielstimmig ihre Erfahrungen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Alle österreichischen Münzen sind ab 1740 und Banknoten ab 1759 erfasst, bewertet und in Farbe abgebildet.
Der Münzkatalog enthält alle Münzen ab der Periode von Kaiser Franz I. Stephan mit Fehlprägungen, Proben und Besonderheiten sowie die österreichischen Banknoten einschließlich der Bundesländer-Ausgaben 1918 bis 1921 sowie Notgeld Ausgaben der einzelnen Orte. Das umfangreiche Kapitel Maria Theresia ist um die Kupfermünzen erweitert worden und wird weiterhin in den kommenden Ausgaben sukzessive ausgebaut.
Das Werk umfasst daher die Ausgaben des Kaiserreiches, die Kronen- und Schilling-Währung der ersten und zweiten Republik, Österreich im dritten Reich, die Eurowährung mit den Umlaufmünzen aller Euro-Länder und die Euro Gedenkmünzen (inkl. der neuen 1,50 Euro und 3 Euro Sondergedenkmünzen) für Österreich sowie die österreichischen Numisbriefe. Weiters sind alle Null Euro Scheine (Souvenierscheine) Österreichs erfasst, bewertet und abgebildet.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Alle österreichischen Münzen sind ab 1745 und Banknoten ab 1759 erfasst, bewertet und in Farbe abgebildet.
Der Münzkatalog enthält alle Münzen ab der Periode von Kaiser Franz I. Stephan mit Fehlprägungen, Proben und Besonderheiten sowie die österreichischen Banknoten einschließlich der Bundesländer-Ausgaben 1918 bis 1921 sowie Notgeld Ausgaben der einzelnen Orte.
Das umfangreiche Kapitel Maria Theresia wird in den kommenden Ausgaben sukzessive erweitert und ausgebaut. Das Werk umfasst daher die Ausgaben des Kaiserreiches, die Kronen- und Schilling-Währung der ersten und zweiten Republik, Österreich im dritten Reich, die Eurowährung mit den Umlaufmünzen aller Euro-Länder und die Euro Gedenkmünzen (inkl. der neuen 1,50 Euro und 3 Euro Sondergedenkmünzen) für Österreich sowie die österreichischen Numisbriefe. Weiters sind alle Null Euro Scheine (Souvenierscheine) Österreichs erfasst, bewertet und abgebildet.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Alle österreichischen Münzen sind ab 1745 und Banknoten ab 1759 erfasst, bewertet und in Farbe abgebildet.
Der Münzkatalog enthält alle Münzen ab der Periode von Kaiser Franz I. Stephan mit Fehlprägungen, Proben und Besonderheiten sowie die österreichischen Banknoten einschliesslich der Bundesländer-Ausgaben 1918 bis 1921 sowie Notgeld Ausgaben der einzelnen Orte.
Weiters sind die Taler und Goldmünzen zur Zeit Maria Theresias katalogisiert, abgebildet und bewertet. In die Bewertung sind die Auktionsergebnisse der letzten Jahre eingeflossen. Das umfangreiche Kapitel Maria Theresia wird in den kommenden Ausgaben sukzessive erweitert und ausgebaut.
Das Werk umfasst daher die Ausgaben des Kaiserreiches, die Kronen- und Schilling-Währung der ersten und zweiten Republik, Österreich im dritten Reich, die Eurowährung mit den Umlaufmünzen aller Euro-Länder und die Euro Gedenkmünzen (inkl. der neuen 1,50 Euro und 3 Euro Sondergedenkmünzen) für Österreich sowie die österreichischen Numisbriefe. Das Kapitel Null-Euro „Souvenirscheine“ Österreichs, erstmals 2017 ausgegeben, wurde erweitert und die Preise der Marktlage angepasst.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Alle österreichischen Münzen sind ab 1745 und Banknoten ab 1759 erfasst, bewertet und in Farbe abgebildet. Der Münzkatalog enthält alle Münzen ab der Periode von Kaiser Franz I. Stephan mit Fehlprägungen, Proben und Besonderheiten sowie die österreichischen Banknoten einschliesslich der Bundesländer-Ausgaben 1918 bis 1921 sowie Notgeld Ausgaben der einzelnen Orte.
Das Werk umfasst daher die Ausgaben des Kaiserreiches, die Kronen- und Schilling-Währung der ersten und zweiten Republik, Österreich im dritten Reich, die Eurowährung mit den Umlaufmünzen aller Euro-Länder und die Euro Gedenkmünzen (inkl. der neuen 1,50 Euro und 3 Euro Sondergedenkmünzen) für Österreich sowie die österreichischen Numisbriefe. Weiters sind alle Null Euro Scheine (Souvenierscheine) Österreichs erfasst, bewertet und abgebildet.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Ein zutiefst persönlicher und zugleich spannender Bericht: über die Komplexe und Ängste der Österreicher, das Zerrbild und die Mythen der Zweiten Republik, den Aufstieg und Fall ihrer prägenden Persönlichkeiten, das Erlebte im „guten Österreich“ und die einzigartige Erfolgsbilanz eines halben Jahrhunderts. Im Spiegel der Begegnungen mit herausragenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien (u.a. mit Josef Klaus, Bruno Kreisky, Kurt Waldheim, Rudolf Kirchschläger und Thomas Klestil) entsteht ein unverwechselbares Bild des neuen Österreichs, geschildert von einem einstigen Ungarn-Flüchtling, der den Kampf gegen österreichfeindliche Klischees – gerade in Krisenzeiten – stets als eine Art Verpflichtung angesehen hat. Persönliche Gespräche mit bekannten Persönlichkeiten (von Androsch bis Vranitzky, von Busek bis Schüssel, von Haider bis Gusenbauer) über brisante Details der Wendezeiten ergänzen die persönlichen Erlebnisse eines, trotz Dankbarkeit für das ihm gewährte Heimatrecht, stets kritisch und wachsam gebliebenen Publizisten.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die Studie behandelt das System und die Realität der Fürsorge und Heimerziehung in Tirol und Vorarlberg anhand von vier untersuchten Landeserziehungsheimen und Berichten von ZeitzeugInnen.
Mehr als zehntausend Kinder und Jugendliche waren bis in die 1990er Jahre einer machtvollen Fürsorgeerziehung in Tirol und Vorarlberg ausgeliefert. In Erziehungsheimen der Länder und katholischer Orden erlitten viele von ihnen psychische, körperliche oder sexualisierte Gewalt. Betroffen waren vor allem Mädchen und Buben sozial benachteiligter Familien. Dem Anspruch nach hätten diese Kinder vor unzulänglicher Versorgung und unzureichender Erziehung zu Hause bewahrt werden sollen, doch die öffentliche Ersatzerziehung erwies sich für die allermeisten als schwerwiegender. Betroffene leiden unter lange nachwirkenden Folgen.
Ein engagiertes AutorInnenteam der Universität Innsbruck beschreibt diese Anstaltserziehung und das umfassende Fürsorgeregime - mit seinen Wurzeln um 1900 und in der Zeit des Nationalsozialismus - als ein Zusammenwirken mehrerer Kräfte: der Jugendfürsorgepolitik und des Fürsorgeapparats, der frühen Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik.
Zahlreiche erstmals benützte Quellen und bisher unveröffentlichte Fotos und Materialien zeugen vom Ausmaß des Gewaltsystems in den vier Landesheimen der Region: am Jagdberg, in Kramsach-Mariatal, Kleinvolderberg und St. Martin. Sie zeigen aber auch den öffentlichen Protest von Betroffenen und sozialen Akteuren seit den 1970er Jahren. Als ZeitzeugInnen dokumentieren ehemalige HeimbewohnerInnen aus drei Generationen vielstimmig ihre Erfahrungen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Margit Fischer erzählt ihre Geschichte - und damit auch die Geschichte dieser Republik. Sie schildert ihre frühe Kindheit in Schweden, dem Land, das ihren Eltern Schutz vor den Nationalsozialisten gab und ihr zur zweiten Heimat wurde. Sie beschreibt das Aufwachsen im beengten Wien der Nachkriegszeit. Sie erzählt, wie sie ihren Mann, Heinz Fischer, kennen - und lieben lernte und an seiner Seite Politik über fünfzig Jahre aus nächster Nähe miterlebte ohne sich selbst aus den Augen zu verlieren. Margit Fischer ist keine Persönlichkeit, die das Licht der Öffentlichkeit sucht. Aus der zweiten Reihe beobachtet sie vieles - und hinterlässt ihre Spuren.
Ihre Erinnerungen sind ein Stück Zeitgeschichte, ihre Gedanken zur Gegenwart machen nachdenklich. Die Autobiografie einer hochpolitischen und sehr klugen Frau.
Aktualisiert: 2023-02-14
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NEU in dieser Ausgabe: Erstmals wurden die Goldmünzen Maria Theresia katalogisert, abgebildet und bewertet. In die Bewertung sind die Auktionsergebnisse der letzten Jahre eingeflossen. Ebenfalls neu aufgenommen wurden die Null-Euro „Souvenirscheine“ Österreichs, welche 2017 erstmals ausgegeben wurden.
Alle österreichischen Münzen sind ab 1745 und Banknoten ab 1759 erfasst, bewertet und in Farbe abgebildet. Der Münzkatalog enthält alle Münzen ab der Periode von Kaiser Franz I. Stephan mit Fehlprägungen, Proben und Besonderheiten sowie die österreichischen Banknoten einschliesslich der Bundesländer-Ausgaben 1918 bis 1921 sowie Notgeld Ausgaben der einzelnen Orte.
Das Werk umfasst daher die Ausgaben des Kaiserreiches, die Kronen- und Schilling-Währung der ersten und zweiten Republik, Österreich im dritten Reich, die Eurowährung mit den Umlaufmünzen aller Euro-Länder und die Euro Gedenkmünzen (inkl. der neuen 3 Euro Sondergedenkmünzen) für Österreich sowie die österreichischen Numisbriefe.
Aktualisiert: 2019-01-22
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Seit bald 200 Jahren kann man die Alpenrepublik auf Schienen durchfahren. Von der ersten Eisenbahngesellschaft im deutschen Sprachraum im Jahr 1824 bis zu den aktuellen Projekten der ÖBB ist viel passiert. Was genau? Das verraten Ihnen die beiden Eisenbahnexperten Wolfgang Kaiser und Andreas Knipping. Eine bildgewaltige Chronik über Gründungsjahre, Aufbruchzeit, Ausbau und Fortschritt, Rückschläge und Zukunftsperspektiven der Bahn in Österreich.
Aktualisiert: 2022-08-13
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Der renommierte Fotohistoriker Anton Holzer bietet anhand zahlreicher faszinierender Bilder einen umfassenden Überblick der österreichischen Fotogeschichte von der k. u. k. Monarchie bis zur Zweiten Republik. Der Band liefert einen spannenden Querschnitt durch die Gesellschafts- und Kulturgeschichte des Landes. Ein Anhang mit Kurzbiografien von über 300 bekannten, aber auch von vielen zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Fotografen und Fotografinnen sowie ein umfassendes Register machen „Fotografie in Österreich“ zum unverzichtbaren Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2021-03-22
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Guenther Steiner zeichnet das Bild einer der politischen Schlüsselfiguren der ersten Jahrzehnte der Zweiten Republik. Verwoben mit dem fundierten Porträt Friedrich Hillegeists werden die Weichenstellungen deutlich, die 1945 und in den Jahren danach vorgenommen wurden. Hillegeist war einer der Weichensteller. Er half an entscheidender Stelle mit, dass der zweite Anlauf der demokratischen Republik zu einem Erfolg wurde. Hillegeist sah seine Aufgabe in der SPÖ und im 1945 neu gegründeten, überparteilichen ÖGB darin, die speziellen Interessen der Angestellten zu vertreten. Die Integrationsfunktion kam Hillegeist auch zu, als er 1959 die Funktion des Präsidenten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger übernahm.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Ein zutiefst persönlicher und zugleich spannender Bericht: über die Komplexe und Ängste der Österreicher, das Zerrbild und die Mythen der Zweiten Republik, den Aufstieg und Fall ihrer prägenden Persönlichkeiten, das Erlebte im „guten Österreich“ und die einzigartige Erfolgsbilanz eines halben Jahrhunderts. Im Spiegel der Begegnungen mit herausragenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien (u.a. mit Josef Klaus, Bruno Kreisky, Kurt Waldheim, Rudolf Kirchschläger und Thomas Klestil) entsteht ein unverwechselbares Bild des neuen Österreichs, geschildert von einem einstigen Ungarn-Flüchtling, der den Kampf gegen österreichfeindliche Klischees – gerade in Krisenzeiten – stets als eine Art Verpflichtung angesehen hat. Persönliche Gespräche mit bekannten Persönlichkeiten (von Androsch bis Vranitzky, von Busek bis Schüssel, von Haider bis Gusenbauer) über brisante Details der Wendezeiten ergänzen die persönlichen Erlebnisse eines, trotz Dankbarkeit für das ihm gewährte Heimatrecht, stets kritisch und wachsam gebliebenen Publizisten.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Was ist typisch österreichisch - auf diese Frage erhält man außerhalb Österreichs durchwegs sehr einheitliche Antworten. "Habsburg, bzw. Sissi, Alpen, Tourismus, Mozart, Sound of Music, Kleinstaat, Neutralität, Wohlstand" sind nur einige wenige Beispiele für das gängige Österreichbild im Ausland, mit dem man sich in Österreich zu Beginn des 21. Jahrhunderts augenscheinlich auch sehr gut arrangieren kann. Diese Bilder kommen natürlich nicht von ungefähr. So war es Teil des österreichischen Identitätsbildungsprozesses nach 1945, genau dieses verklärte Bild einer jahrhundertealten, österreichischen, friedliebenden, unabhängigen, in sich geschlossenen Kleinstaatkultur zu prägen. Doch wo steht das Land heute, in Zeiten einer fortschreitenden Globalisierung, einer europäischen Integration und in Zeiten verflochtener Märkte? Sucht man nach Antworten auf diese Fragen, stößt man rasch auf ein anderes Österreichbild. Dieser Sammelband versucht einen Einblick zu geben in die vielseitige, wechselhafte und nicht immer einfache Entwicklung eines Staates, der in seinem Selbstverständnis erst seit etwa 70 Jahren in seiner heutigen Form zu existieren begonnen hat. Experten aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen stellen darin entscheidende Entwicklungen dar, die dazu beitrugen, aus einem kleinen, im Denken seiner Bewohner "nicht lebensfähigen Gebilde", die heutige in ihrem Selbstverständnis gefestigte Republik Österreich werden zu lassen. Die kritische Aufarbeitung der Herausbildung der Zweiten Republik (1945-heute) ermöglicht dem Leser einen Einblick in die vielfältigen Entwicklungen, die Österreich bis heute prägen. Dies bietet die Möglichkeit, sich selbst ein Bild davon zu machen, was typisch österreichisch ist und was nicht. Großer Wert wurde auf eine umfassende Darstellung gelegt. So findet man neben Beschreibungen der historischen auch Darstellungen der politischen, der sozialen, der rechtlichen, sowie der sprachlichen Entwicklungen Österreichs innerhalb der letzten sieben Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Ein neuer Blickwinkel auf eine Leitfigur der österreichischen Politik im dramatischen Jahr 1945: War Leopold Figl zu Jahresbeginn noch in brutaler Einzelhaft im KZ Mauthausen, so wurde er im Dezember 1945 bereits erster aus freien Wahlen hervorgegangener Bundeskanzler des wiedererstandenen Österreich.
Auf Basis zahlreicher neuer in- und ausländischer Quellen wird das Entscheidungsjahr 1945 im Leben des Politikers Leopold Figl erstmals im Detail nachgezeichnet. Informativ und spannend zu lesen, werden die Anfänge der Zweiten Republik begleitend zum Lebensweg jenes Mannes dargelegt, der in idealer Weise die Anforderungen an einen Politiker der unmittelbaren Nachkriegszeit erfüllte.
Aktualisiert: 2018-07-12
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In wenigen Strichen vermag der Cartoonist Much Unterleitner auszudrücken, was wortgewaltige Schreiber in seitenlangen Kommentaren nicht auf den Punkt bringen.
30 Jahre MUCH in der österreichischen Monatszeitschrift ALTERNATIVE. 1977 startete Much seine gezeichneten Kommentare zur politischen Lage der Nation und bis heute sind diese eine prägende Quelle tröstlicher Erheiterung. Eine von den Zeitungsredakteuren
oft beklagte Reaktion zur aktuellen Ausgabe der Zeitschrift: 'Der Much war wieder super, Deinen Artikel hab ich leider noch nicht gelesen.'
Eine Auswahl der besten Cartoons der vergangenen drei Jahrzehnte sind in diesem Buch versammelt, eingeleitet und mit einem knappen Überblick zum jeweiligen Jahr des Geschehens von Alternative-Redakteur Alfred Bastecky. Die Cartoons des in Wien lebenden Tirolers 'Much' Unterleitner gehören zu den treffendsten Kommentaren der 2.Republik.
Aktualisiert: 2023-02-22
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