Literarisches Schaffen und politisches Engagement eines der bekanntesten serbischen Autoren des 20. Jahrhunderts, Miloš Crnjanskis (1893-1977), bewegt sich zwischen zwei extremen Polen: der literarischen Avantgarde einerseits und einer gewissen Empfänglichkeit für faschistische bzw. nationalsozialistische Positionen andererseits. und . Zwei Begriffe, die das Problem der Ästhetisierung des Politischen sowie der Politisierung des Ästhetischen bei Crnjanski aufwerfen. Anders als die bisherige Forschung, welche die literarisch-modernistische und die nationalpatriotische Seite Crnjanskis als zwei Aspekte desselben Modernisierungsprozesses begreift, problematisiert diese Studie sowohl die poetologische Kohärenz als auch die nationale Relevanz literarischer Werke Crnjanskis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literarisches Schaffen und politisches Engagement eines der bekanntesten serbischen Autoren des 20. Jahrhunderts, Miloš Crnjanskis (1893-1977), bewegt sich zwischen zwei extremen Polen: der literarischen Avantgarde einerseits und einer gewissen Empfänglichkeit für faschistische bzw. nationalsozialistische Positionen andererseits. und . Zwei Begriffe, die das Problem der Ästhetisierung des Politischen sowie der Politisierung des Ästhetischen bei Crnjanski aufwerfen. Anders als die bisherige Forschung, welche die literarisch-modernistische und die nationalpatriotische Seite Crnjanskis als zwei Aspekte desselben Modernisierungsprozesses begreift, problematisiert diese Studie sowohl die poetologische Kohärenz als auch die nationale Relevanz literarischer Werke Crnjanskis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literarisches Schaffen und politisches Engagement eines der bekanntesten serbischen Autoren des 20. Jahrhunderts, Miloš Crnjanskis (1893-1977), bewegt sich zwischen zwei extremen Polen: der literarischen Avantgarde einerseits und einer gewissen Empfänglichkeit für faschistische bzw. nationalsozialistische Positionen andererseits. und . Zwei Begriffe, die das Problem der Ästhetisierung des Politischen sowie der Politisierung des Ästhetischen bei Crnjanski aufwerfen. Anders als die bisherige Forschung, welche die literarisch-modernistische und die nationalpatriotische Seite Crnjanskis als zwei Aspekte desselben Modernisierungsprozesses begreift, problematisiert diese Studie sowohl die poetologische Kohärenz als auch die nationale Relevanz literarischer Werke Crnjanskis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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„Anthologisches Schreiben“ untersucht, wie Hugo von Hofmannsthal, Walter Benjamin und Rudolf Borchardt ihre schriftstellerische Praxis als Traditionspolitik begreifen und modellieren. Die Analyse zeichnet die mind map bürgerlich-männlicher literarischer Intelligenz, ihrer Denkstile, Arbeitsweisen und Kommunikationsformen kritisch nach. Die Anthologie und das anthologische Schreiben werden dabei als widersprüchliches ästhetisches Modell gedeutet, das im Zuge der massiven Transformationen des 1. Weltkriegs intellektuelle Freiräume zugleich vor vermeintlichen Zumutungen des Politischen bewahrt und die Kehrseite dieser Freiräume befragt: Wie haben Hofmannsthal, Benjamin und Borchardt literaturhistorisch begründete Identitäten für ihr Hier und Jetzt eingesetzt und genutzt?
Aktualisiert: 2023-06-12
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„Anthologisches Schreiben“ untersucht, wie Hugo von Hofmannsthal, Walter Benjamin und Rudolf Borchardt ihre schriftstellerische Praxis als Traditionspolitik begreifen und modellieren. Die Analyse zeichnet die mind map bürgerlich-männlicher literarischer Intelligenz, ihrer Denkstile, Arbeitsweisen und Kommunikationsformen kritisch nach. Die Anthologie und das anthologische Schreiben werden dabei als widersprüchliches ästhetisches Modell gedeutet, das im Zuge der massiven Transformationen des 1. Weltkriegs intellektuelle Freiräume zugleich vor vermeintlichen Zumutungen des Politischen bewahrt und die Kehrseite dieser Freiräume befragt: Wie haben Hofmannsthal, Benjamin und Borchardt literaturhistorisch begründete Identitäten für ihr Hier und Jetzt eingesetzt und genutzt?
Aktualisiert: 2023-05-30
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Leben und Werk Ernst Jüngers (1895‑1998) provozieren bis heute. Jede Generation scheint sich aufs Neue an seinen Texten zum Ersten Weltkrieg abarbeiten zu müssen. Trotzdem liegt der zweite Lebensabschnitt Jüngers, die Jahre in der Bundesrepublik, in der diese Auseinandersetzungen geführt werden, noch immer weitgehend im Dunkeln. Der Band eröffnet daher einen neuen Blick auf Jünger, indem er ausnahmslos dessen Publikationen nach 1945 in den Blick nimmt und ihnen auf der Höhe der aktuellen kulturwissenschaftlichen Forschung begegnet. Die gemeinsame Zielsetzung der Beiträge besteht darin, Jüngers Texte nach 1945 in ihrer Textualität und deren Verwobenheit mit markanten Knotenpunkten der bundesrepublikanischen Diskursgeschichte neu zu untersuchen. Im Vordergrund stehen dabei die ästhetischen Strategien, die sowohl die politische Positionierung als auch die zeitgeschichtliche Symptomatik der Texte fundieren. Auf diesem Weg wird nicht zuletzt auch einem langwährenden Desiderat der philologischen Jünger-Forschung abgeholfen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leben und Werk Ernst Jüngers (1895‑1998) provozieren bis heute. Jede Generation scheint sich aufs Neue an seinen Texten zum Ersten Weltkrieg abarbeiten zu müssen. Trotzdem liegt der zweite Lebensabschnitt Jüngers, die Jahre in der Bundesrepublik, in der diese Auseinandersetzungen geführt werden, noch immer weitgehend im Dunkeln. Der Band eröffnet daher einen neuen Blick auf Jünger, indem er ausnahmslos dessen Publikationen nach 1945 in den Blick nimmt und ihnen auf der Höhe der aktuellen kulturwissenschaftlichen Forschung begegnet. Die gemeinsame Zielsetzung der Beiträge besteht darin, Jüngers Texte nach 1945 in ihrer Textualität und deren Verwobenheit mit markanten Knotenpunkten der bundesrepublikanischen Diskursgeschichte neu zu untersuchen. Im Vordergrund stehen dabei die ästhetischen Strategien, die sowohl die politische Positionierung als auch die zeitgeschichtliche Symptomatik der Texte fundieren. Auf diesem Weg wird nicht zuletzt auch einem langwährenden Desiderat der philologischen Jünger-Forschung abgeholfen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Anthologisches Schreiben“ untersucht, wie Hugo von Hofmannsthal, Walter Benjamin und Rudolf Borchardt ihre schriftstellerische Praxis als Traditionspolitik begreifen und modellieren. Die Analyse zeichnet die mind map bürgerlich-männlicher literarischer Intelligenz, ihrer Denkstile, Arbeitsweisen und Kommunikationsformen kritisch nach. Die Anthologie und das anthologische Schreiben werden dabei als widersprüchliches ästhetisches Modell gedeutet, das im Zuge der massiven Transformationen des 1. Weltkriegs intellektuelle Freiräume zugleich vor vermeintlichen Zumutungen des Politischen bewahrt und die Kehrseite dieser Freiräume befragt: Wie haben Hofmannsthal, Benjamin und Borchardt literaturhistorisch begründete Identitäten für ihr Hier und Jetzt eingesetzt und genutzt?
Aktualisiert: 2023-05-25
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„Anthologisches Schreiben“ untersucht, wie Hugo von Hofmannsthal, Walter Benjamin und Rudolf Borchardt ihre schriftstellerische Praxis als Traditionspolitik begreifen und modellieren. Die Analyse zeichnet die mind map bürgerlich-männlicher literarischer Intelligenz, ihrer Denkstile, Arbeitsweisen und Kommunikationsformen kritisch nach. Die Anthologie und das anthologische Schreiben werden dabei als widersprüchliches ästhetisches Modell gedeutet, das im Zuge der massiven Transformationen des 1. Weltkriegs intellektuelle Freiräume zugleich vor vermeintlichen Zumutungen des Politischen bewahrt und die Kehrseite dieser Freiräume befragt: Wie haben Hofmannsthal, Benjamin und Borchardt literaturhistorisch begründete Identitäten für ihr Hier und Jetzt eingesetzt und genutzt?
Aktualisiert: 2023-05-22
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„Anthologisches Schreiben“ untersucht, wie Hugo von Hofmannsthal, Walter Benjamin und Rudolf Borchardt ihre schriftstellerische Praxis als Traditionspolitik begreifen und modellieren. Die Analyse zeichnet die mind map bürgerlich-männlicher literarischer Intelligenz, ihrer Denkstile, Arbeitsweisen und Kommunikationsformen kritisch nach. Die Anthologie und das anthologische Schreiben werden dabei als widersprüchliches ästhetisches Modell gedeutet, das im Zuge der massiven Transformationen des 1. Weltkriegs intellektuelle Freiräume zugleich vor vermeintlichen Zumutungen des Politischen bewahrt und die Kehrseite dieser Freiräume befragt: Wie haben Hofmannsthal, Benjamin und Borchardt literaturhistorisch begründete Identitäten für ihr Hier und Jetzt eingesetzt und genutzt?
Aktualisiert: 2023-05-15
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„Anthologisches Schreiben“ untersucht, wie Hugo von Hofmannsthal, Walter Benjamin und Rudolf Borchardt ihre schriftstellerische Praxis als Traditionspolitik begreifen und modellieren. Die Analyse zeichnet die mind map bürgerlich-männlicher literarischer Intelligenz, ihrer Denkstile, Arbeitsweisen und Kommunikationsformen kritisch nach. Die Anthologie und das anthologische Schreiben werden dabei als widersprüchliches ästhetisches Modell gedeutet, das im Zuge der massiven Transformationen des 1. Weltkriegs intellektuelle Freiräume zugleich vor vermeintlichen Zumutungen des Politischen bewahrt und die Kehrseite dieser Freiräume befragt: Wie haben Hofmannsthal, Benjamin und Borchardt literaturhistorisch begründete Identitäten für ihr Hier und Jetzt eingesetzt und genutzt?
Aktualisiert: 2023-05-09
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„Anthologisches Schreiben“ untersucht, wie Hugo von Hofmannsthal, Walter Benjamin und Rudolf Borchardt ihre schriftstellerische Praxis als Traditionspolitik begreifen und modellieren. Die Analyse zeichnet die mind map bürgerlich-männlicher literarischer Intelligenz, ihrer Denkstile, Arbeitsweisen und Kommunikationsformen kritisch nach. Die Anthologie und das anthologische Schreiben werden dabei als widersprüchliches ästhetisches Modell gedeutet, das im Zuge der massiven Transformationen des 1. Weltkriegs intellektuelle Freiräume zugleich vor vermeintlichen Zumutungen des Politischen bewahrt und die Kehrseite dieser Freiräume befragt: Wie haben Hofmannsthal, Benjamin und Borchardt literaturhistorisch begründete Identitäten für ihr Hier und Jetzt eingesetzt und genutzt?
Aktualisiert: 2023-05-01
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„Anthologisches Schreiben“ untersucht, wie Hugo von Hofmannsthal, Walter Benjamin und Rudolf Borchardt ihre schriftstellerische Praxis als Traditionspolitik begreifen und modellieren. Die Analyse zeichnet die mind map bürgerlich-männlicher literarischer Intelligenz, ihrer Denkstile, Arbeitsweisen und Kommunikationsformen kritisch nach. Die Anthologie und das anthologische Schreiben werden dabei als widersprüchliches ästhetisches Modell gedeutet, das im Zuge der massiven Transformationen des 1. Weltkriegs intellektuelle Freiräume zugleich vor vermeintlichen Zumutungen des Politischen bewahrt und die Kehrseite dieser Freiräume befragt: Wie haben Hofmannsthal, Benjamin und Borchardt literaturhistorisch begründete Identitäten für ihr Hier und Jetzt eingesetzt und genutzt?
Aktualisiert: 2023-05-02
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Denis Diderots Entwicklung als Schriftsteller ist geprägt von einer permanenten formalen Überbietung. Diese unablässige Suche nach immer wieder neuen Schreibweisen ist nicht nur Ausdruck einer beeindruckenden künstlerischen Raffinesse, sondern auch ein konstitutives Element seiner zum Teil dezidiert politischen Anliegen. Der Band lenkt das Augenmerk auf die politischen Dimensionen von Diderots schriftstellerischer Virtuosität und fragt insbesondere nach deren produktiver Rezeption im deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Denis Diderots Entwicklung als Schriftsteller ist geprägt von einer permanenten formalen Überbietung. Diese unablässige Suche nach immer wieder neuen Schreibweisen ist nicht nur Ausdruck einer beeindruckenden künstlerischen Raffinesse, sondern auch ein konstitutives Element seiner zum Teil dezidiert politischen Anliegen. Der Band lenkt das Augenmerk auf die politischen Dimensionen von Diderots schriftstellerischer Virtuosität und fragt insbesondere nach deren produktiver Rezeption im deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2020-08-17
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Die Geschichte des nordkoreanischen Films ist eng mit der politischen und ideologischen Entwicklung des Landes verknüpft, für dessen Konstituierung die wiederholte Narration des historischen Erbes eine wichtige Rolle spielt. In dieser Hinsicht können alle nordkoreanischen Filme als Zeugnisse der geschichtlichen Ereignisse (Kolonialismus und Krieg) und als Willensversicherung einer gemeinsamen Zukunftsgestaltung (sozialistische Revolution) betrachtet werden. Dementsprechend fungiert Film als ein wichtiges, Kohärenz stiftendes Medium und hat einen hohen politischen Stellenwert. Je nach innen- und außenpolitischer Agenda der Partei verändern sich die jeweiligen Forderungen an die Filmemacher, aber die Grundprinzipien ideologischer Vermittlungsarbeit bleiben gleich – Familie und Staat werden als essentielle Einheit präsentiert und zur Konsolidierung staatlicher Macht herangezogen. Im Zentrum dieser politisierten Ästhetik stehen der Staatsgründer Kim Il Sung und dessen Sohn Kim Jong Il, die dem Staat als Vater und der von ihnen geschaffenen und beherrschten Partei zugleich als Mutter vorstehen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Leben und Werk Ernst Jüngers (1895‑1998) provozieren bis heute. Jede Generation scheint sich aufs Neue an seinen Texten zum Ersten Weltkrieg abarbeiten zu müssen. Trotzdem liegt der zweite Lebensabschnitt Jüngers, die Jahre in der Bundesrepublik, in der diese Auseinandersetzungen geführt werden, noch immer weitgehend im Dunkeln. Der Band eröffnet daher einen neuen Blick auf Jünger, indem er ausnahmslos dessen Publikationen nach 1945 in den Blick nimmt und ihnen auf der Höhe der aktuellen kulturwissenschaftlichen Forschung begegnet. Die gemeinsame Zielsetzung der Beiträge besteht darin, Jüngers Texte nach 1945 in ihrer Textualität und deren Verwobenheit mit markanten Knotenpunkten der bundesrepublikanischen Diskursgeschichte neu zu untersuchen. Im Vordergrund stehen dabei die ästhetischen Strategien, die sowohl die politische Positionierung als auch die zeitgeschichtliche Symptomatik der Texte fundieren. Auf diesem Weg wird nicht zuletzt auch einem langwährenden Desiderat der philologischen Jünger-Forschung abgeholfen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Menschen, die sich an radikalen gesellschaftlichen Umbrüchen beteiligen, machen äußerst disparate Erfahrungen: Ihr Handeln befreit sie aus ungerechten Verhältnissen und legt den Grundstein für einen Neubeginn. Gleichzeitig führt es oftmals zur Destruktivität, Ohnmacht und Gewalt.
Diese Widersprüchlichkeit wirft grundsätzliche Fragen nach der spezifischen Vollzugsform und generellen Möglichkeit revolutionären Handelns auf. Die vorliegende Untersuchung rückt zur Erklärung das Moment der Spontaneität – als Erfahrung von Freiheit – und die in ihr wirksame Negativität in den Vordergrund. Dies wird anhand handlungstheoretischer und radikaldemokratischer Fragestellungen plausibilisiert, vor allem in Hinblick auf den Zusammenhang von politischer Freiheit und Handeln. Edmund Burkes und G.W.F. Hegels Kritik an revolutionärer Destruktivität und Negativität eröffnet dann, gegen den Strich gelesen, einen Blick auf Wesen und Wirken revolutionären Handelns.
Eine neue Deutung von Sophokles’ Antigone und anthropologische Erkenntnisse zum Spiel und Ritual reflektieren abschließend, wie Spontaneität sich in eine neue Ordnung übersetzt. Revolutionäres Handeln erweist sich so als gründend-abgründige Dynamik.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Die Geschichte des nordkoreanischen Films ist eng mit der politischen und ideologischen Entwicklung des Landes verknüpft, für dessen Konstituierung die wiederholte Narration des historischen Erbes eine wichtige Rolle spielt. In dieser Hinsicht können alle nordkoreanischen Filme als Zeugnisse der geschichtlichen Ereignisse (Kolonialismus und Krieg) und als Willensversicherung einer gemeinsamen Zukunftsgestaltung (sozialistische Revolution) betrachtet werden. Dementsprechend fungiert Film als ein wichtiges, Kohärenz stiftendes Medium und hat einen hohen politischen Stellenwert. Je nach innen- und außenpolitischer Agenda der Partei verändern sich die jeweiligen Forderungen an die Filmemacher, aber die Grundprinzipien ideologischer Vermittlungsarbeit bleiben gleich – Familie und Staat werden als essentielle Einheit präsentiert und zur Konsolidierung staatlicher Macht herangezogen. Im Zentrum dieser politisierten Ästhetik stehen der Staatsgründer Kim Il Sung und dessen Sohn Kim Jong Il, die dem Staat als Vater und der von ihnen geschaffenen und beherrschten Partei zugleich als Mutter vorstehen.
Aktualisiert: 2019-04-17
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Literarisches Schaffen und politisches Engagement eines der bekanntesten serbischen Autoren des 20. Jahrhunderts, Miloš Crnjanskis (1893-1977), bewegt sich zwischen zwei extremen Polen: der literarischen Avantgarde einerseits und einer gewissen Empfänglichkeit für faschistische bzw. nationalsozialistische Positionen andererseits. und . Zwei Begriffe, die das Problem der Ästhetisierung des Politischen sowie der Politisierung des Ästhetischen bei Crnjanski aufwerfen. Anders als die bisherige Forschung, welche die literarisch-modernistische und die nationalpatriotische Seite Crnjanskis als zwei Aspekte desselben Modernisierungsprozesses begreift, problematisiert diese Studie sowohl die poetologische Kohärenz als auch die nationale Relevanz literarischer Werke Crnjanskis.
Aktualisiert: 2023-04-15
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