Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk

Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk von Herrmann,  Matthias
Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk

Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk von Herrmann,  Matthias
Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
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Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk von Herrmann,  Matthias
Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
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Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk von Herrmann,  Matthias
Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk von Herrmann,  Matthias
Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
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Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
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Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk

Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk von Herrmann,  Matthias
Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
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Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk

Lothar Voigtländer und sein kompositorisches Werk von Herrmann,  Matthias
Der namhafte deutsche Komponist Lothar Voigtländer (* 1943 in Leisnig/Sachsen) sammelte im Dresdner Kreuzchor erste musikalische Erfahrungen und studierte an der Musikhochschule in Leipzig und an der Akademie der Künste der DDR in Berlin, wo er seit 1973 lebt. Als Professor für Komposition wirkte er an der Dresdner Musikhochschule. Sein Œuvre umfasst szenische, orchestrale, chorische und solistische Musik. In Frankreich wurde er für seine elektroakustischen Experimente ausgezeichnet. Er begründete in Berlin die „Lange Nacht der elektronischen Klänge“. Der Band versammelt Notate Lothar Voigtländers zu angewandten Gestaltungsprinzipien sowie Texte anderer Autor:innen zur Bedeutung dieses Komponisten für die zeitgenössische Musik. Mit Beiträgen von Lothar Voigtländer | Matthias Herrmann | Ekkehard Klemm | Georg-Friedrich Kühn | Ulrike Liedtke | Albrecht von Massow | Anke Stötzner | Yvonne Zitzmann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Große Fuge

Große Fuge von Braun,  Volker
»Was haben Sie 2020 gemacht?« In dem Jahr, in dem die Welt »bewegt ist, miteinmal, stillezustehn«. Als die Straßen »entmenscht« sind, die Stadt ruhiggestellt ist und »die Logik der Rettung« lautet: »Nicht vor Publikum, nicht in dieser Saison«. Während »Wetterwandel« und »Weltenaufruhr« andernorts weitertoben: Im Anthropozän findet der Mekong sein Delta nicht mehr, fressen sich Brände in den trockenen Wald, herrscht ein »Krieg der Landschaften«. Und inmitten all dessen wir – der so moderne, aber doch vergängliche Mensch, der »Mensch der Katastrophe«, zu allem fähig, im Guten wie im Schlechten, stets menschlich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schriftstellerreden 1880–1938

Schriftstellerreden 1880–1938 von de Beun,  Cyril
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schriftstellerreden 1880–1938

Schriftstellerreden 1880–1938 von de Beun,  Cyril
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schriftstellerreden 1880–1938

Schriftstellerreden 1880–1938 von de Beun,  Cyril
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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»Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt«

»Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt« von Kirsch,  Sarah, Wolf,  Christa, Wolf,  Heiner, Wolf,  Sabine
»Liebe liebe Christa schön daß Du noch hier geblieben bist auf dem beknackten Planeten!«, schreibt Sarah Kirsch im Herbst 1988 an ihre Freundin, die eben eine lebensgefährliche Krankheit überwunden hat. Ein Jahrzehnt zuvor konstatiert Christa Wolf nach einem Treffen in West-Berlin, kurz nach Kirschs Ausreise aus der DDR: »Ich bin froh, daß ich bei Dir war und jetzt ganz ruhig an Dich denken kann.«Zwei Autorinnen von internationalem Rang sind hier fast drei Jahrzehnte lang, von 1962 bis 1990, miteinander im Austausch: über das Schreiben, den Literaturbetrieb im Osten wie im Westen, über die Männer, die Kinder, die Arbeit im Garten und die politischen Systeme, in denen sie leben. Letztere sind es wohl, die diese Freundschaft an ein Ende bringen, nach vielen Jahren des vertrauensvollen Miteinanders.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das ist hier der Fall

Das ist hier der Fall von Erb,  Elke, Popp,  Steffen, Rinck,  Monika
2020 – das dichterische und essayistische Werk von Elke Erb geht in das fünfte Jahrzehnt. Was im Jahr 1975 mit dem Band begann, setzt sich bis in die Gegenwart fort: heißt der jüngste Band aus dem Jahr 2019. Dazwischen liegen mehr als fünfzehn Veröffentlichungen, in denen Elke Erb nicht nur neue Schreibweisen, sondern auch neue Gattungen verwirklichte, das essayistische Langgedicht, die poetische Selbstreferenz, das Prosagedicht, alle Fraktale des Kommentars. »Ich studierte und entkräftete die hierarchisch spaltenden Tendenzen des linearen Schreibens …, so dass vorher stumm-(dunkel-)gebliebene Zusammenhänge im sprachlichen Spiegel erschienen und sich aus ihnen neue Zusammenhänge (Erkenntnisse, Aspekte, Einsichten, Überblicke) fortschreitend bildeten«, beschreibt Elke Erb im Jahr 1988 ihr Verfahren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Tanz Körper Politik

Tanz Körper Politik von Odenthal,  Johannes
Seit den neunziger Jahren haben die Themen Körper, Bewegung und Performance nicht nur die künstlerische Produktion im Tanz, im Theater, aber auch in der Bildenden Kunst und den Medien nachhaltig verändert. Sie haben auch die kulturwissenschaftlichen und historischen Diskurse geprägt. In ausgewählten Interviews und Essays reflektiert der Kunsthistoriker und Journalist Johannes Odenthal diese Entwicklung der letzten zwanzig Jahre. Die einzelnen Texte stehen in einem kulturpolitischen Zusammenhang, der sich in zwei Schlüsselthemen der letzten Jahrzehnte manifestiert. Erstens in einer Neubewertung des Körpers als Medium der Wissensproduktion und damit auch der Kunst. Und zweitens in dem radikalen Neudenken kultureller Identitäten durch Migration und Interkulturalität. Neben Interviews mit Heiner Müller, William Forsythe, Gerhard Bohner, Ismael Ivo, Koffi Kôkô oder Kazuo Ohno stehen Essays zum zeitgenössischen Tanz und zu aktuellen kulturpolitischen Themen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Heiner Müller – Anekdoten

Heiner Müller – Anekdoten von Irmer,  Thomas, Müller,  Heiner
Der Dramatiker Heiner Müller (1929–1995) war auch ein Meister des Bonmots und der überraschenden, oft listigen Erwiderung – das ist vor allem aus seinen Interviews bekannt. Der Band zeigt Müller nun erstmals als lebendiges Gedankenbild. In der Rückschau von Zeitgenossen und in immer wieder oft und gern kolportierten Anekdoten, die bereits in der kollektiven Erinnerung weitererzählt werden. Miniaturen zu einem Porträt des Künstlers mit Hintersinn. Mit großem Dank an Knut-Ove Arntzen, Tone Avenstroup, David Bathrick, Volker Braun, Margarita Broich, Frank Castorf, Gautam Dasgupta, Friedrich Christian Delius, Adolf Endler, Durs Grünbein, Hansgünther Heyme, Wladimir Koljasin, Mark Lammert, Katja Lange-Müller, Grischa Meyer, Thomas Oberender, Emine Sevgi Özdamar, Wolfgang Rindfleisch, Ljubiša Ristic, Christoph Rüter, Helmut Schödel, Bernd Stegemann, Wolfgang Storch, Stephan Suschke, Holger Teschke, Matthias Thalheim, B. K. Tragelehn, Lothar Trolle, Robert Wilson, Andrzej Wirth, Renate Ziemer – und Brigitte Maria Mayer. Wendefragen Eine TV-Talkshow. Frage: "Nach der Wende gab es doch viele Probleme. Leute verloren ihre Arbeit. Manche haben sich sogar umgebracht." HM: "Ja, aber es gab auch negative Entwicklungen." Die Postkarte Mitte der siebziger Jahre war HM für einige Zeit nach Hamburg gefahren und wurde an seinem Theater, dem Berliner Ensemble, mit Bangen zurückerwartet. Schließlich erreichte eine Postkarte die Kollegen: "Habe mich nun endgültig für den besseren deutschen Staat entschieden." Ein paar Tage später tauchte er im Theater auf – zum Erstaunen aller und insbesondere der guten Genossen, die ihn schon als DDR-Flüchtling abgeschrieben hatten. HM: "Wieso denn? Auf der Karte stand doch alles." Die Gefahr Lothar Trolle, dessen dramatische Arbeiten lange Zeit nur ausnahmsweise im Theater gespielt und noch seltener gedruckt wurden, erhielt von HM den Hinweis: "Nichts ist gefährlicher als der frühe Erfolg."
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit den Augen einer Frau

Mit den Augen einer Frau von Frieling,  Simone
Käthe Kollwitz, Paula Modersohn-Becker und Ottilie W. Roederstein gehörten zur ersten Generation von Malerinnen, die professionell ausgebildet waren und den Kunstmarkt veränderten. Sie brachten den weiblichen Blick in die Malerei und die Bildhauerei. Käthe Kollwitz wurde vor allem durch ihre realistischen Grafiken und Skulpturen bekannt und 1919 als erste Frau an die Akademie der Künste berufen. Paula Modersohn-Becker schuf über 750 Gemälde, darunter zahlreiche wegweisende Selbstporträts, während Ottilie W. Roederstein zwar im traditionellen Stil malte, aber durch ihre unkonventionelle Lebensführung auffiel. Mit s/w-Abbildungen und Grafiken der Autorin. »Es ist ein sonderliches Gefühl, wie all das Bunte, Anerzogene, Geschauspielerte, was ich besaß, wegfällt, und eine vibrierende Einfachheit entsteht. … Ich habe jetzt eine gute Zeit, fühle eine feine junge Kraft in mir, die mich jauchzen und jubeln macht.« Paula Modersohn-Becker
Aktualisiert: 2023-04-22
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Die Schönheit der Stadt, die ich verlasse

Die Schönheit der Stadt, die ich verlasse von Schinkel,  André
Was geschieht, wenn die brüchige Wirklichkeit sich wendet? // „Die Schönheit der Stadt, die ich verlasse“ enthält eine Reihe neuer Erzählungen und Parabeln von André Schinkel, die von Aufbruch, Vergewisserung und Ankunft, aber auch von den unerfüllten Wunschträumen und Vergeblichkeiten eines Lebens in der Echtwelt wie der Fantasie berichten, von der Liebe und wie sie verloren geht, von den Einblicken in die Vergangenheit und was diese für die Jetztzeit des jeweiligen Sprechers bedeuten. Das Buch bildet den Nachfolger des 2015 erschienenen Bands „Das Licht auf der Mauer“ und gewissermaßen eine Art Scharnier zwischen diesem Buch und dem geplanten Nachgänger „Die dunkle Glut“, der Liebes-, Erweckungs- und Gruselstories enthalten wird.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Heute, heute, nur nicht morgen…

Heute, heute, nur nicht morgen… von Ecker,  Bogomir, Gerz,  Jochen, Grosse,  Katharina, Grütters,  Monika, Kudielka,  Robert, Lingl,  Karin, Meerapfel,  Jeanine, Melhus,  Bjørn, Rentmeister,  Thomas, Sander,  Karin, Scheibitz,  Thomas, Söntgen,  Beate, Zeidler,  Frank Michael
Wie bewahren wir die Lebenswerke bildender Künstler:innen der Gegenwart? Seit geraumer Zeit gewinnt diese Frage an Relevanz und Dringlichkeit. Denn allen Akteuren des Kunstbetriebs ist bewusst, dass nicht jedes zeitgenössische künstlerische Gesamtwerk für die Nachwelt erhalten werden kann: Museen, Galerien, Archive und Lager sind voll. Doch wer entscheidet, was bleibt? Gemeinsam mit der Akademie der Künste Berlin hat die Stiftung Kunstfonds Anfang 2021 einen Diskussionsprozess gestartet, der die Perspektive von Künstler:innen in den Mittelpunkt stellt. Die begleitende Publikation mit mehr als 30 Künstler:innen-Statements erscheint jetzt im Salon Verlag. Mit dabei sind: Rosa Barba, John Bock, Monika Brandmeier, Mariola Brillowska, Lutz Dammbeck, Tatjana Doll, Arnold Dreyblatt, Thomas Florschuetz, Mechthild Frisch, Else Gabriel, Tamara Grcic, Ulrike Grossarth, Katharina Grosse, Monika Grzymala, Stephan Huber, Magdalena Jetelová, Harald Klingelhöller, Raimund Kummer, Bjorn Melhus, Nanne Meyer, Christiane Möbus, Norbert Radermacher, Thomas Rentmeister, Ulrike Rosenbach, Karin Sander, Jörg Sasse, Thomas Scheibitz, Pia Stadtbäumer, Dorothee von Windheim, Georg Winter Flankiert werden die Statements mit Autorenbeiträgen u.a. von Robert Kudielka, Kunstheoretiker, Simone Schimpf, Direktorin Neues Museum Nürnberg, Beate Söntgen, Professorin für Kunstgeschichte Leuphana Universität, Kolja Reichert, Journalist und Programmkurator der Bundeskunsthalle Bonn, sowie von den Künstlern Bogomir Ecker, Jochen Gerz und Frank Michael Zeidler.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Werner Düttmann. Nachdenken über Architektur

Werner Düttmann. Nachdenken über Architektur von Hoiman,  Sibylle
Werner Düttmann (1921–1983) zählt zu den bedeutendsten Berliner Architekten der Nachkriegszeit. Die Akademie der Künste, Berlin ist mit ihm gleich mehrfach eng verbunden: als Architekt des Akademiegebäudes am Hanseatenweg (1960), als Direktor der Abteilung Baukunst (1967–1971) und schließlich als ihr Präsident (1971–1983). Das Baukunstarchiv der Akademie verwahrt seinen Nachlass, der die Grundlage für diesen Textband liefert. Erstmals werden hier Düttmanns Reden und Schriften aus mehr als drei Jahrzehnten seit den späten 1940er-Jahren veröffentlicht. Zahlreiche Manuskripte und Typoskripte aus den unterschiedlichen Zusammenhängen seiner Tätigkeiten als Architekt, Stadtplaner und Präsident offenbaren seine Arbeits- und Denkweise. Das Schreiben war sein Instrument des Arbeitens und Verarbeitens. Werner Düttmann war ein ausgesprochen scharfsinniger Beobachter, belesen, humorvoll, analytisch, sprachgewandt: Seine Texte lesen sich wie hochaktuelle und nach wie vor relevante Beiträge zu den Architektur- und Städtebaudebatten, sei es etwa zum sozialen Wohnungsbau, zur Verkehrsplanung, zu Raum- und Funktionsprogrammen oder generell zur gesellschaftlichen Bedeutung von Architektur. „Alle kannten ihn; nur wenige wußten von seiner eigentlichen Wirklichkeit, aber auch eigenen Zweifeln. Werner Düttmann war Architekt wie Maler; er hätte auch Schriftsteller sein können. Er war ungenannter Schirmherr so vieler geistig musischer Anliegen dieser Stadt. Tradition und Historie Berlins waren für ihn Quelle unerschöpflicher Begeisterung und Leidenschaftlichkeit.“ Hans Christian Müller, 1. September 1983
Aktualisiert: 2022-04-09
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