»Ich und Du. Mein Traum von Gemeinschaft jenseits des Egoismus« ist ein bewegendes Plädoyer für eine solidarische Gesellschaft von Philippe Pozzo di Borgo, dem Autor des internationalen Bestsellers »Ziemlich beste Freunde«.
Wie zerstörerisch der normative Druck unserer Leistungsgesellschaft, die keine Schwächen akzeptiert, sein kann, hat Philippe Pozzo di Borgo, jahrelanger Geschäftsführer des französisches Champagnerhauses Pommery erfahren müssen, als er bei einem Gleitschirmflug schwer verunglückte. Fortan vom Hals abwärts gelähmt und damit aus seinem alten Leben gerissen, musste der erfolgreiche Unternehmer sich komplett neu orientieren. Er erkannte, wie wenig aufnahmebereit er früher anderen Menschen gegenüber gewesen ist, verschlossen für dessen Sichtweise und Wesensart. Doch nur wer offen für das Nicht-Perfekte ist, kann die eigenen Schwäche und die eigene Menschlichkeit zulassen – und nur so kann Gesellschaft gelingen. »Das Ich und Du ist mehr als das Ergebnis der Addition von Dir plus Mir!«
»Dieser Appell trifft die Welt zum richtigen Zeitpunkt.« Kurier
Aktualisiert: 2023-06-05
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»96 Prozent aller Kinder kommen gesund zur Welt. Meine Tochter gehört zu den anderen vier Prozent.«
Ein Buch, das mitnimmt – in einen außergewöhnlichen Familienalltag.
Elternwerden hatte sich Mareice Kaiser anders vorgestellt: Ihre erste Tochter kommt durch einen seltenen Chromosomenfehler mehrfach behindert zur Welt. Das Wochenbett verbringen sie im Krankenhaus, statt zur Krabbelgruppe gehen sie zum Kinderarzt.
Mareice Kaiser erzählt von der Unplanbarkeit des Lebens, vom Alltag zwischen Krankenhaus und Kita, von ungewollten Rechtfertigungen, dummen Sprüchen, stereotypen Rollenverteilungen, bürokratischem Irrsinn und schwierigen Gewissensfragen.
Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die mehr sein will als die Pflegekraft für ihre behinderte Tochter. »Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Kind die Kita verlassen muss, weil es zu behindert ist. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich dankbar dafür sein muss, wenn jemand mein Kind betreut, weil ich arbeiten möchte. Ich möchte nicht immer auf Glück angewiesen sein. Wie soll sich was verändern, wenn niemand kämpft?«
Fragen, die uns alle angehen.
>Alles inklusive< ist das erste Buch der Berliner Autorin. Ein wichtiger, moderner und kämpferischer Beitrag zu den aktuellen Debatten um Inklusion, Pränataldiagnostik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter besonderen Bedingungen – und die Liebeserklärung einer Mutter an ihre Tochter.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»96 Prozent aller Kinder kommen gesund zur Welt. Meine Tochter gehört zu den anderen vier Prozent.« Ein Buch, das mitnimmt – in einen außergewöhnlichen Familienalltag.Elternwerden hatte sich Mareice Kaiser anders vorgestellt: Ihre erste Tochter kommt durch einen seltenen Chromosomenfehler mehrfach behindert zur Welt. Das Wochenbett verbringen sie im Krankenhaus, statt zur Krabbelgruppe gehen sie zum Kinderarzt.Mareice Kaiser erzählt von der Unplanbarkeit des Lebens, vom Alltag zwischen Krankenhaus und Kita, von ungewollten Rechtfertigungen, dummen Sprüchen, stereotypen Rollenverteilungen, bürokratischem Irrsinn und schwierigen Gewissensfragen. Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die mehr sein will als die Pflegekraft für ihre behinderte Tochter. »Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Kind die Kita verlassen muss, weil es zu behindert ist. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich dankbar dafür sein muss, wenn jemand mein Kind betreut, weil ich arbeiten möchte. Ich möchte nicht immer auf Glück angewiesen sein. Wie soll sich was verändern, wenn niemand kämpft?« Fragen, die uns alle angehen. >Alles inklusive< ist das erste Buch der Berliner Autorin. Ein wichtiger, moderner und kämpferischer Beitrag zu den aktuellen Debatten um Inklusion, Pränataldiagnostik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter besonderen Bedingungen – und die Liebeserklärung einer Mutter an ihre Tochter.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Ich und Du. Mein Traum von Gemeinschaft jenseits des Egoismus« ist ein bewegendes Plädoyer für eine solidarische Gesellschaft von Philippe Pozzo di Borgo, dem Autor des internationalen Bestsellers »Ziemlich beste Freunde«.
Wie zerstörerisch der normative Druck unserer Leistungsgesellschaft, die keine Schwächen akzeptiert, sein kann, hat Philippe Pozzo di Borgo, jahrelanger Geschäftsführer des französisches Champagnerhauses Pommery erfahren müssen, als er bei einem Gleitschirmflug schwer verunglückte. Fortan vom Hals abwärts gelähmt und damit aus seinem alten Leben gerissen, musste der erfolgreiche Unternehmer sich komplett neu orientieren. Er erkannte, wie wenig aufnahmebereit er früher anderen Menschen gegenüber gewesen ist, verschlossen für dessen Sichtweise und Wesensart. Doch nur wer offen für das Nicht-Perfekte ist, kann die eigenen Schwäche und die eigene Menschlichkeit zulassen – und nur so kann Gesellschaft gelingen. »Das Ich und Du ist mehr als das Ergebnis der Addition von Dir plus Mir!«
»Dieser Appell trifft die Welt zum richtigen Zeitpunkt.« Kurier
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kein Kind soll sich in der Kita unerwünscht fühlen.
In "Die Kita im Sozialraum" geht es um die Idee, dass Kinder nicht schon in jungen Jahren aus Einrichtungen verwiesen werden (müssen), weil sie als nicht mehr zumutbar gelten und so ganz früh eine Erfahrung des Scheiterns machen. Dazu müssen sich alle Kitas in einer Region gemeinsam auf den Weg machen, Konkurrenzen abbauen und ein kooperatives Modell entwickeln und pflegen. Das Buch beginnt mit der (fiktiven) Geschichte von Mia, die schon früh Scheitern erlebt hat. Sie zeigt auf, was solche Erfahrungen auslösen können.
Beim Konzept "Kita im Sozialraum" müssen gleichzeitig die bisherigen Strukturen der Kita angepasst und die geltenden Routinen verändert werden, und es bedarf eines veränderten Denkens und Handelns der Fachkräfte. Es braucht Akteur:innen, die für die Idee brennen. Nur dann kann das Konzept "Kita im Sozialraum" funktionieren. Und daher dieses Buch, das vor allem Fachkräfte in Kindertagesstätten erreichen und motivieren will, sich auf den Weg zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kein Kind soll sich in der Kita unerwünscht fühlen.
In "Die Kita im Sozialraum" geht es um die Idee, dass Kinder nicht schon in jungen Jahren aus Einrichtungen verwiesen werden (müssen), weil sie als nicht mehr zumutbar gelten und so ganz früh eine Erfahrung des Scheiterns machen. Dazu müssen sich alle Kitas in einer Region gemeinsam auf den Weg machen, Konkurrenzen abbauen und ein kooperatives Modell entwickeln und pflegen. Das Buch beginnt mit der (fiktiven) Geschichte von Mia, die schon früh Scheitern erlebt hat. Sie zeigt auf, was solche Erfahrungen auslösen können.
Beim Konzept "Kita im Sozialraum" müssen gleichzeitig die bisherigen Strukturen der Kita angepasst und die geltenden Routinen verändert werden, und es bedarf eines veränderten Denkens und Handelns der Fachkräfte. Es braucht Akteur:innen, die für die Idee brennen. Nur dann kann das Konzept "Kita im Sozialraum" funktionieren. Und daher dieses Buch, das vor allem Fachkräfte in Kindertagesstätten erreichen und motivieren will, sich auf den Weg zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»96 Prozent aller Kinder kommen gesund zur Welt. Meine Tochter gehört zu den anderen vier Prozent.«
Ein Buch, das mitnimmt – in einen außergewöhnlichen Familienalltag.
Elternwerden hatte sich Mareice Kaiser anders vorgestellt: Ihre erste Tochter kommt durch einen seltenen Chromosomenfehler mehrfach behindert zur Welt. Das Wochenbett verbringen sie im Krankenhaus, statt zur Krabbelgruppe gehen sie zum Kinderarzt.
Mareice Kaiser erzählt von der Unplanbarkeit des Lebens, vom Alltag zwischen Krankenhaus und Kita, von ungewollten Rechtfertigungen, dummen Sprüchen, stereotypen Rollenverteilungen, bürokratischem Irrsinn und schwierigen Gewissensfragen.
Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die mehr sein will als die Pflegekraft für ihre behinderte Tochter. »Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Kind die Kita verlassen muss, weil es zu behindert ist. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich dankbar dafür sein muss, wenn jemand mein Kind betreut, weil ich arbeiten möchte. Ich möchte nicht immer auf Glück angewiesen sein. Wie soll sich was verändern, wenn niemand kämpft?«
Fragen, die uns alle angehen.
>Alles inklusive< ist das erste Buch der Berliner Autorin. Ein wichtiger, moderner und kämpferischer Beitrag zu den aktuellen Debatten um Inklusion, Pränataldiagnostik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter besonderen Bedingungen – und die Liebeserklärung einer Mutter an ihre Tochter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgezeichnet mit dem WDR Kinderrechtepreis 2022
und dem
Deutschen Lesepreis 2023
Das inklusive Märchenbuch "einfach märchenhaft" zeichnet sich durch ein ganz neuartiges Konzept aus und wird von der Aktion Mensch gefördert.
„einfach märchenhaft“ ist mehr als nur ein Märchenbuch.
Das macht es einzigartig:
- seine Bilder: Kunstwerke aus Hand- und Fußabdrücken
- seine Texte: sprachlich schön und trotzdem leicht zu verstehen
- die Märchen zum Hören über QR-Codes
- die Märchen in Gebärdensprache im Video
Froschkönig, Aschenputtel, Dornröschen und Rotkäppchen – alle kennen die Märchen, die einst die Brüder Grimm sammelten. Doch wer erzählt sie so, dass jeder sie verstehen kann und sie trotzdem spannend und witzig bleiben“? – Das Buch „einfach märchenhaft“!
Es richtet sich an junge Menschen mit und ohne Behinderung und erzählt die Geschichten in einer klaren, einfachen und doch schönen Sprache. Über QR-Codes werden sie auch als ausdrucksvolle Hörversion und als Video in Gebärdensprache präsentiert. Kontrastreich illustriert sind sie schließlich mit Kunstwerken aus Hand- und Fußabdrücken.
Die Präsentation der Märchen ist damit für jedermann ansprechend und ästhetisch, zugleich aber auch all denjenigen zugänglich, die nicht gut selbständig lesen können, sei es aufgrund einer Sehbehinderung, fehlender Alphabetisierung, kognitiver Einschränkungen oder noch geringer Deutschkenntnisse. Und auch diejenigen, die Texte in Gebärdensprache aufgrund einer Hörbehinderung oder anderer Einschränkungen leichter verstehen können, finden in „einfach märchenhaft“ die gewünschte Unterstützung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In insgesamt 32 Interviews haben Personen aus Essen und direkter Umgebung ihre Erfahrungen in Bezug auf die Rechte von Menschen mit Behinderung geschildert. Dabei sind Menschen mit und ohne Behinderung zu Wort gekommen - Betroffene und deren Angehörige, Lehrer:innen und Politiker:innen, Menschen, die sich seit Jahren in der Behindertenhilfe engagieren. Das Buch soll dazu beitragen, auf die Rechte von Menschen mit Behinderung aufmerksam zu machen, sie bekannter und durch einen persönlichen Bezug greifbarer zu machen.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Kein Kind soll sich in der Kita unerwünscht fühlen.
In "Die Kita im Sozialraum" geht es um die Idee, dass Kinder nicht schon in jungen Jahren aus Einrichtungen verwiesen werden (müssen), weil sie als nicht mehr zumutbar gelten und so ganz früh eine Erfahrung des Scheiterns machen. Dazu müssen sich alle Kitas in einer Region gemeinsam auf den Weg machen, Konkurrenzen abbauen und ein kooperatives Modell entwickeln und pflegen. Das Buch beginnt mit der (fiktiven) Geschichte von Mia, die schon früh Scheitern erlebt hat. Sie zeigt auf, was solche Erfahrungen auslösen können.
Beim Konzept "Kita im Sozialraum" müssen gleichzeitig die bisherigen Strukturen der Kita angepasst und die geltenden Routinen verändert werden, und es bedarf eines veränderten Denkens und Handelns der Fachkräfte. Es braucht Akteur:innen, die für die Idee brennen. Nur dann kann das Konzept "Kita im Sozialraum" funktionieren. Und daher dieses Buch, das vor allem Fachkräfte in Kindertagesstätten erreichen und motivieren will, sich auf den Weg zu machen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kein Kind soll sich in der Kita unerwünscht fühlen.
In "Die Kita im Sozialraum" geht es um die Idee, dass Kinder nicht schon in jungen Jahren aus Einrichtungen verwiesen werden (müssen), weil sie als nicht mehr zumutbar gelten und so ganz früh eine Erfahrung des Scheiterns machen. Dazu müssen sich alle Kitas in einer Region gemeinsam auf den Weg machen, Konkurrenzen abbauen und ein kooperatives Modell entwickeln und pflegen. Das Buch beginnt mit der (fiktiven) Geschichte von Mia, die schon früh Scheitern erlebt hat. Sie zeigt auf, was solche Erfahrungen auslösen können.
Beim Konzept "Kita im Sozialraum" müssen gleichzeitig die bisherigen Strukturen der Kita angepasst und die geltenden Routinen verändert werden, und es bedarf eines veränderten Denkens und Handelns der Fachkräfte. Es braucht Akteur:innen, die für die Idee brennen. Nur dann kann das Konzept "Kita im Sozialraum" funktionieren. Und daher dieses Buch, das vor allem Fachkräfte in Kindertagesstätten erreichen und motivieren will, sich auf den Weg zu machen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kein Kind soll sich in der Kita unerwünscht fühlen.
In „Die Kita im Sozialraum“ geht es um die Idee, dass Kinder nicht schon in jungen Jahren aus Einrichtungen verwiesen werden (müssen), weil sie als nicht mehr zumutbar gelten und so ganz früh eine Erfahrung des Scheiterns machen. Dazu müssen sich alle Kitas in einer Region gemeinsam auf den Weg machen, Konkurrenzen abbauen und ein kooperatives Modell entwickeln und pflegen. Das Buch beginnt mit der (fiktiven) Geschichte von Mia, die schon früh Scheitern erlebt hat. Sie zeigt auf, was solche Erfahrungen auslösen können.
Beim Konzept „Kita im Sozialraum“ müssen gleichzeitig die bisherigen Strukturen der Kita angepasst und die geltenden Routinen verändert werden, und es bedarf eines veränderten Denkens und Handelns der Fachkräfte. Es braucht Akteur:innen, die für die Idee brennen. Nur dann kann das Konzept „Kita im Sozialraum“ funktionieren. Und daher dieses Buch, das vor allem Fachkräfte in Kindertagesstätten erreichen und motivieren will, sich auf den Weg zu machen.
Aktualisiert: 2021-11-22
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Aktualisiert: 2023-01-18
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Digitale Lernangebote eröffnen Kindern Zukunfts-chancen und ermöglichen jungen Menschen eine aktive Teilhabe an der digitalisierten Gesellschaft. Deshalb sind Angebote gefragt, die allen Kindern – unabhängig von ihren individuellen Stärken oder etwaigen Beeinträchtigungen – helfen, die digitale Welt besser zu verstehen und aktiv zu gestalten. Programmieren gewinnt hier neben Lesen, Schreiben und Rechnen als „vierte Kulturtechnik“ immer mehr an Bedeutung für Chancengleichheit und Teilhabe. Wer selbst einmal einen Algorithmus programmiert hat, wird ganz sicher bessere Chancen haben, sich in einer digitalisierten Welt voller Algorithmen zurechtzufinden.
Das Turtle-Buch, ein Handbuch zum Programmieren für alle, wurde im Rahmen der Initiative Code your Life entwickelt und zeigt, wie digitale Bildung in inklusiven Lernszenarien gelingen kann. Ausgearbeitete Unterrichtseinheiten, didaktisch-methodische Herleitungen und Hintergrundinformationen sowie vielfältiges Lernmaterial ermöglichen einen niedrigschwelligen Einstieg ins Programmieren mit heterogenen Lerngruppen.
Mithilfe der Programmiersprache Logo und der App TurtleCoder können Kinder und Jugendliche schrittweise alle grundlegenden Programmierprinzipien erkunden und kennen-lernen. Dabei nutzen sie eine digitale Schildkröte, welche die eingegebenen Codezeilen in Bewegung auf dem Bildschirm übersetzt und den Weg nachzeichnet. So entstehen die sogenannten Turtle-Grafiken. Ob einfache geometrische Figuren, Kristallformen, kreative Zufallsmuster und Spiralformen oder komplexe, rekursive Grafiken – mit Logo entstehen beeindruckende Kunstwerke.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Zwischenbericht der Evaluation zum von der Aktion Mensch Stiftung geförderten Projekt "Wie macht man Teilhabe? Inklusion durch Umbau der Angebote gemeinsam entwickeln". Das Projekt soll die Ambulantisierung der Eingliederungshilfe für Menschen mit Beeinträchtigung nach dem neuen Bundesteilhabegesetz (BTHG) erproben. Die Evaluation wirft grundlegende Fragen zu den Erfolgsbedingungen zeitgemäßer Inklusionsgestaltung durch Sozialpolitik und Soziale Arbeit auf.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Wollt Ihr Volker Westermann auf seiner Küchenreise begleiten? Volker hat seine Lieblingsrezepte aus der ganzen Welt gesammelt und seine Freunde, mit und ohne Handicap, eingeladen mit ihm dieses Buch zu machen. Beim gemeinsamen Schnippeln, Vorbereiten, Kochen und Probieren, Reden und Lachen spielen Status, Geschlecht, Alter, Herkunft oder Behinderung keine Rolle. Entscheidend sind das gemeinsame Erlebnis, der Spaß und der gemeinsame Genuss. Jeder kann sich entsprechend seinen Fähigkeiten, Kenntnissen, seiner Lust und Laune einbringen. Macht mit und werdet auch „verrückt nach Herd“!
Aktualisiert: 2021-07-12
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»96 Prozent aller Kinder kommen gesund zur Welt. Meine Tochter gehört zu den anderen vier Prozent.«
Ein Buch, das mitnimmt – in einen außergewöhnlichen Familienalltag.
Elternwerden hatte sich Mareice Kaiser anders vorgestellt: Ihre erste Tochter kommt durch einen seltenen Chromosomenfehler mehrfach behindert zur Welt. Das Wochenbett verbringen sie im Krankenhaus, statt zur Krabbelgruppe gehen sie zum Kinderarzt.
Mareice Kaiser erzählt von der Unplanbarkeit des Lebens, vom Alltag zwischen Krankenhaus und Kita, von ungewollten Rechtfertigungen, dummen Sprüchen, stereotypen Rollenverteilungen, bürokratischem Irrsinn und schwierigen Gewissensfragen.
Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die mehr sein will als die Pflegekraft für ihre behinderte Tochter. »Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Kind die Kita verlassen muss, weil es zu behindert ist. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich dankbar dafür sein muss, wenn jemand mein Kind betreut, weil ich arbeiten möchte. Ich möchte nicht immer auf Glück angewiesen sein. Wie soll sich was verändern, wenn niemand kämpft?«
Fragen, die uns alle angehen.
>Alles inklusive< ist das erste Buch der Berliner Autorin. Ein wichtiger, moderner und kämpferischer Beitrag zu den aktuellen Debatten um Inklusion, Pränataldiagnostik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter besonderen Bedingungen – und die Liebeserklärung einer Mutter an ihre Tochter.
Aktualisiert: 2023-01-27
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»Ich und Du. Mein Traum von Gemeinschaft jenseits des Egoismus« ist ein bewegendes Plädoyer für eine solidarische Gesellschaft von Philippe Pozzo di Borgo, dem Autor des internationalen Bestsellers »Ziemlich beste Freunde«.
Wie zerstörerisch der normative Druck unserer Leistungsgesellschaft, die keine Schwächen akzeptiert, sein kann, hat Philippe Pozzo di Borgo, jahrelanger Geschäftsführer des französisches Champagnerhauses Pommery erfahren müssen, als er bei einem Gleitschirmflug schwer verunglückte. Fortan vom Hals abwärts gelähmt und damit aus seinem alten Leben gerissen, musste der erfolgreiche Unternehmer sich komplett neu orientieren. Er erkannte, wie wenig aufnahmebereit er früher anderen Menschen gegenüber gewesen ist, verschlossen für dessen Sichtweise und Wesensart. Doch nur wer offen für das Nicht-Perfekte ist, kann die eigenen Schwäche und die eigene Menschlichkeit zulassen – und nur so kann Gesellschaft gelingen. »Das Ich und Du ist mehr als das Ergebnis der Addition von Dir plus Mir!«
»Dieser Appell trifft die Welt zum richtigen Zeitpunkt.« Kurier
Aktualisiert: 2023-01-26
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Es ist dieses Lächeln, von dem alle berichten, die jemals mit Tom Mutters zu tun hatten. Der charismatische Niederländer veränderte mit seiner Begeisterungsfähigkeit nachhaltig die bundesdeutsche Gesellschaft. 1958 gründete er in Marburg die Bundesvereinigung Lebenshilfe. Auch die Internationale Liga für Menschen mit Behinderung sowie zahlreiche andere internationale Vereinigungen gehen auf seine Initiativen zurück. Schließlich war er Mitinitiator einer der erfolgreichsten Soziallotterien der Welt: der Aktion Mensch.
Auf der Grundlage von persönlichen Gesprächen mit Tom Mutters, seiner Frau Ursula und vielen Wegbegleitern zeichnen die Autoren den Weg dieses großen Helfers nach. Es entsteht ein facettenreiches Bild dieses Jahrhundertmannes, der das Leben und die Menschen liebte und behinderten Menschen eine Stimme gab. Im Februar 2016 verstarb Tom Mutters im Alter von 99 Jahren.
Mit Geleitworten von Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages sowie Guido Maria Kretschmer, Modedesigner und Schwiegersohn.
Aktualisiert: 2020-03-19
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»96 Prozent aller Kinder kommen gesund zur Welt. Meine Tochter gehört zu den anderen vier Prozent.« Ein Buch, das mitnimmt – in einen außergewöhnlichen Familienalltag.Elternwerden hatte sich Mareice Kaiser anders vorgestellt: Ihre erste Tochter kommt durch einen seltenen Chromosomenfehler mehrfach behindert zur Welt. Das Wochenbett verbringen sie im Krankenhaus, statt zur Krabbelgruppe gehen sie zum Kinderarzt.Mareice Kaiser erzählt von der Unplanbarkeit des Lebens, vom Alltag zwischen Krankenhaus und Kita, von ungewollten Rechtfertigungen, dummen Sprüchen, stereotypen Rollenverteilungen, bürokratischem Irrsinn und schwierigen Gewissensfragen. Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die mehr sein will als die Pflegekraft für ihre behinderte Tochter. »Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Kind die Kita verlassen muss, weil es zu behindert ist. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich dankbar dafür sein muss, wenn jemand mein Kind betreut, weil ich arbeiten möchte. Ich möchte nicht immer auf Glück angewiesen sein. Wie soll sich was verändern, wenn niemand kämpft?« Fragen, die uns alle angehen. >Alles inklusive< ist das erste Buch der Berliner Autorin. Ein wichtiger, moderner und kämpferischer Beitrag zu den aktuellen Debatten um Inklusion, Pränataldiagnostik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter besonderen Bedingungen – und die Liebeserklärung einer Mutter an ihre Tochter.
Aktualisiert: 2023-03-17
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