Die große Monographie des bekannten Althistorikers Karl Christ über Krise und Untergang der römischen Republik ist seit Jahrzehnten DER Klassiker. Christ bietet mit großer erzählerischer Kraft eine Gesamtdarstellung der historischen Prozesse zwischen 200 und 30 v. Chr. vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und geistigen Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Die große Monographie des bekannten Althistorikers Karl Christ über Krise und Untergang der römischen Republik ist seit Jahrzehnten DER Klassiker. Christ bietet mit großer erzählerischer Kraft eine Gesamtdarstellung der historischen Prozesse zwischen 200 und 30 v. Chr. vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und geistigen Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Die große Monographie des bekannten Althistorikers Karl Christ über Krise und Untergang der römischen Republik ist seit Jahrzehnten DER Klassiker. Christ bietet mit großer erzählerischer Kraft eine Gesamtdarstellung der historischen Prozesse zwischen 200 und 30 v. Chr. vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und geistigen Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Die große Monographie des bekannten Althistorikers Karl Christ über Krise und Untergang der römischen Republik ist seit Jahrzehnten DER Klassiker. Christ bietet mit großer erzählerischer Kraft eine Gesamtdarstellung der historischen Prozesse zwischen 200 und 30 v. Chr. vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und geistigen Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Magnus Felix Ennodius (473–521), Bischof von Pavia, hat ein umfangreiches literarisches Werk hinterlassen. Dazu gehören die beiden Heiligenviten des Epiphanius von Pavia und des Antonius von Lérins, die wichtige Quellen zu den politischen Verhältnissen des späten 5. Jh.s. darstellen. Diese liegen hier erstmals in vollständiger Übersetzung vor.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Antonius der Große (251–356 n. Chr.) gilt als Begründer des eremitischen Mönchtums. Sein Leben in der Wüste und seine geistliche Lehre wurden für die christliche Frömmigkeit und Theologie stilbildend, ebenso wie seine Kämpfe mit Dämonen für die bildende Kunst in Mittelalter und Neuzeit. Antonius’ Wirkung geht maßgeblich auf die Lebensbeschreibung zurück, die Bischof Athanasius von Alexandrien (295–373) bald nach dem Tod des Eremiten verfasste und die rasch zum Vorbild der christlichen Hagiographie wurde.
Der vorliegende Band bietet erstmals eine Gegenüberstellung des griechischen Textes mit einer modernen Übersetzung ins Deutsche. Die ausführliche Einleitung sowie die laufende Kommentierung in den Anmerkungen erschließen diesen Klassiker der christlichen Spiritualität im Kontext der Spätantike und arbeiten – unter Bezugnahme auf weitere Quellen zu Antonius und seiner Zeit – die Bedeutung der Vita Antonii für die Entstehung des christlichen Verständnisses von Heiligkeit heraus.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Nikolaos von Damaskus (geb. ca. 64 v.Chr.) war als einflussreicher Diplomat im Dienste des Herodes nicht nur ein Mann der Praxis, sondern auch Verfasser umfangreicher Werke zur Philosophie und einer Universalgeschichte. Etwa im Jahre 20 v.Chr. schrieb er auf der Grundlage der wenige Jahre zuvor publizierten Memoiren des Augustus eine auf Herrscherlob gestimmte Lebensbeschreibung des Siegers von Actium. Unter den antiken Historikern und Biographen des Augustus gibt es keinen, der dem Princeps persönlich so nahe gestanden hat. Die erhaltenen Fragmente des Werkes reichen von der Jugend des späteren Erben Caesars über die Verschwörung an den Iden des März bis zum Herbst des Jahres 44 v.Chr., als Octavian den revolutionären Entschluss fasste, Veteranen Caesars gegen Antonius zu mobilisieren, um seine ehrgeizigen Ansprüche durchzusetzen. Die Version des Nikolaos über die politischen Anfänge des Augustus ist eine wichtige Ergänzung der besser bekannten Überlieferung bei Appian, Plutarch und Cassius Dio.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Magnus Felix Ennodius (473–521) war einer der bedeutendsten lateinischen Schriftsteller seiner Zeit. Als Mitglied einer Senatorenfamilie und als Bischof von Pavia war er in viele politische Entscheidungsprozesse involviert. Neben einem Panegyricus auf Theoderich den Großen und einer umfangreichen Briefsammlung sind von ihm zwei Heiligenviten erhalten: Die Vita Epifani schildert den Werdegang des Heiligen Epiphanius von Pavia und liefert einen tieferen Einblick in die Lebensverhältnisse und Denkweise eines spätantiken Bischofs. Die Darstellung der Herrschaft Theoderichs lässt das Werk zu einer wichtigen politischen Quelle für das späte 5. Jh. werden. Die Vita Antoni handelt vom Leben des Eremiten Antonius von Lérins am Comer See und steht inhaltlich in einem gewissen Gegensatz zur Vita Epifani. Frank M. Ausbüttel legt Ennodius' Heiligenviten hier erstmals in einer vollständigen und kommentierten lateinisch-deutschen Ausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Cicero kämpfte sein Leben lang für die Erhaltung der römischen Republik (res publica), die ungehinderte Herrschaft des Senats und die Abwehr der Mächte, die Recht und Gerechtigkeit sowie die freie politische Auseinandersetzung im Senat und vor der Volksversammlung gefährdeten. Seine vierzehn Philippischen Reden sind so ein Angriff auf den Konsul Antonius und dessen zweifelhafte Amtsführung. Allerdings konnte er noch nicht ahnen, dass Antonius zum Urgroßvater der berüchtigten römischen Kaiser Caligula und Nero wurde. Auch die skandalöse Verbindung mit der ägyptischen Königin Kleopatra erlebte er nicht mehr; er hätte diese Liaison sicherlich für seine Polemik gegen den Erzfeind zu nutzen gewusst, den er als ein kriminelles Element darstellt, das es nur auf Zerstörung und Untergang abgesehen hat und daher zu beseitigen ist. Die Ziele und Methoden der Akteure auf der politischen Bühne misst Cicero an den traditionellen römischen Wertvorstellungen. Darin stimmen die Reden gegen Antonius mit dem Werk „Über die Pflichten“ überein, mit dem Cicero auf die Gefahren eines hemmungslosen, egoistischen und skrupellosen Machtstrebens aufmerksam machen wollte. Wie er in seinen philosophischen Schriften den Kampf gegen Caesar geführt hatte, so setzt er ihn in den Reden gegen Antonius mit den Waffen des Geistes fort. Cicero war davon überzeugt, dass Philosophie und Redekunst eine Einheit bilden und dass Theorie und Praxis, Ethik und Politik, Denken und Sprechen, Bildung und öffentliche Rede nicht voneinander zu trennen sind. In den Reden gegen Antonius thematisiert Cicero das Leitbild des gebildeten, rhetorisch kompetenten und moralisch gefestigten Politikers, der alle seine Fähigkeiten in den Dienst der res publica stellt, zum letzten Mal, um ihm konsequent wie nie zuvor zu folgen. Die vorliegende Übersetzung wurde 1990 von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt, ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Cicero kämpfte sein Leben lang für die Erhaltung der römischen Republik (res publica), die ungehinderte Herrschaft des Senats und die Abwehr der Mächte, die Recht und Gerechtigkeit sowie die freie politische Auseinandersetzung im Senat und vor der Volksversammlung gefährdeten. Seine vierzehn Philippischen Reden sind so ein Angriff auf den Konsul Antonius und dessen zweifelhafte Amtsführung. Allerdings konnte er noch nicht ahnen, dass Antonius zum Urgroßvater der berüchtigten römischen Kaiser Caligula und Nero wurde. Auch die skandalöse Verbindung mit der ägyptischen Königin Kleopatra erlebte er nicht mehr; er hätte diese Liaison sicherlich für seine Polemik gegen den Erzfeind zu nutzen gewusst, den er als ein kriminelles Element darstellt, das es nur auf Zerstörung und Untergang abgesehen hat und daher zu beseitigen ist. Die Ziele und Methoden der Akteure auf der politischen Bühne misst Cicero an den traditionellen römischen Wertvorstellungen. Darin stimmen die Reden gegen Antonius mit dem Werk „Über die Pflichten“ überein, mit dem Cicero auf die Gefahren eines hemmungslosen, egoistischen und skrupellosen Machtstrebens aufmerksam machen wollte. Wie er in seinen philosophischen Schriften den Kampf gegen Caesar geführt hatte, so setzt er ihn in den Reden gegen Antonius mit den Waffen des Geistes fort. Cicero war davon überzeugt, dass Philosophie und Redekunst eine Einheit bilden und dass Theorie und Praxis, Ethik und Politik, Denken und Sprechen, Bildung und öffentliche Rede nicht voneinander zu trennen sind. In den Reden gegen Antonius thematisiert Cicero das Leitbild des gebildeten, rhetorisch kompetenten und moralisch gefestigten Politikers, der alle seine Fähigkeiten in den Dienst der res publica stellt, zum letzten Mal, um ihm konsequent wie nie zuvor zu folgen. Die vorliegende Übersetzung wurde 1990 von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt, ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-27
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *
Nikolaos von Damaskus (geb. ca. 64 v.Chr.) war als einflussreicher Diplomat im Dienste des Herodes nicht nur ein Mann der Praxis, sondern auch Verfasser umfangreicher Werke zur Philosophie und einer Universalgeschichte. Etwa im Jahre 20 v.Chr. schrieb er auf der Grundlage der wenige Jahre zuvor publizierten Memoiren des Augustus eine auf Herrscherlob gestimmte Lebensbeschreibung des Siegers von Actium. Unter den antiken Historikern und Biographen des Augustus gibt es keinen, der dem Princeps persönlich so nahe gestanden hat. Die erhaltenen Fragmente des Werkes reichen von der Jugend des späteren Erben Caesars über die Verschwörung an den Iden des März bis zum Herbst des Jahres 44 v.Chr., als Octavian den revolutionären Entschluss fasste, Veteranen Caesars gegen Antonius zu mobilisieren, um seine ehrgeizigen Ansprüche durchzusetzen. Die Version des Nikolaos über die politischen Anfänge des Augustus ist eine wichtige Ergänzung der besser bekannten Überlieferung bei Appian, Plutarch und Cassius Dio.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Magnus Felix Ennodius (473–521) war einer der bedeutendsten lateinischen Schriftsteller seiner Zeit. Als Mitglied einer Senatorenfamilie und als Bischof von Pavia war er in viele politische Entscheidungsprozesse involviert. Neben einem Panegyricus auf Theoderich den Großen und einer umfangreichen Briefsammlung sind von ihm zwei Heiligenviten erhalten: Die Vita Epifani schildert den Werdegang des Heiligen Epiphanius von Pavia und liefert einen tieferen Einblick in die Lebensverhältnisse und Denkweise eines spätantiken Bischofs. Die Darstellung der Herrschaft Theoderichs lässt das Werk zu einer wichtigen politischen Quelle für das späte 5. Jh. werden. Die Vita Antoni handelt vom Leben des Eremiten Antonius von Lérins am Comer See und steht inhaltlich in einem gewissen Gegensatz zur Vita Epifani. Frank M. Ausbüttel legt Ennodius' Heiligenviten hier erstmals in einer vollständigen und kommentierten lateinisch-deutschen Ausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Magnus Felix Ennodius (473–521) war einer der bedeutendsten lateinischen Schriftsteller seiner Zeit. Als Mitglied einer Senatorenfamilie und als Bischof von Pavia war er in viele politische Entscheidungsprozesse involviert. Neben einem Panegyricus auf Theoderich den Großen und einer umfangreichen Briefsammlung sind von ihm zwei Heiligenviten erhalten: Die Vita Epifani schildert den Werdegang des Heiligen Epiphanius von Pavia und liefert einen tieferen Einblick in die Lebensverhältnisse und Denkweise eines spätantiken Bischofs. Die Darstellung der Herrschaft Theoderichs lässt das Werk zu einer wichtigen politischen Quelle für das späte 5. Jh. werden. Die Vita Antoni handelt vom Leben des Eremiten Antonius von Lérins am Comer See und steht inhaltlich in einem gewissen Gegensatz zur Vita Epifani. Frank M. Ausbüttel legt Ennodius' Heiligenviten hier erstmals in einer vollständigen und kommentierten lateinisch-deutschen Ausgabe vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
"Für die Sicherheit Roms sorgte er, soweit es menschlicher Voraussicht nach möglich war, bis in die ferne Zukunft." Sueton
Die Legenden um den ersten Römischen Kaiser Augustus hallen bis in die Gegenwart nach. Während seine Herrschaft nach außen von unzähligen Expansionskriegen geprägt war, wurde über Jahrhunderte der nach innen gekehrte Frieden seines Reiches als Pax Augusta verklärt. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt die selbstverfassten Aufzeichnungen über Augustus' politische Aktivitäten, welche hier in einer dreisprachigen lateinisch-deutsch-griechischen Ausgabe vorliegen. Die Selbstinszenierung Augustus' steht zeitweilig im Widerspruch zur damaligen politischen Wirklichkeit und regt dazu an, das idealisierte Bild des ersten Kaisers der einst größten Macht der Welt zu überdenken.
"Der Ruf von Augustus' Tapferkeit und seiner Mäßigung drang sogar bis zu den Indern und Skythen, die man bisher nur dem Hörensagen nach kannte […]." Sueton
Ob sich Kaiser Augustus der Ambivalenz seiner Herrschaft bewusst war, als er seine Res gestae divi Augusti - "Die Taten des göttlichen Augustus" - niederschrieb, ist nicht bekannt. Die oftmals zu Schönungen tendierenden Aussagen innerhalb der Schrift legen diese Vermutung jedoch nahe. Während er im Verborgenen danach strebte, die vom Jahrhundert-Bürgerkrieg geschundene Republik als Prinzipat zurück zur Monarchie zu führen, betont er in den Res gestae, dass er nicht nach all der Macht und Ehre, die ihm zuteilwerden, gestrebt habe, und zählt all seine Gaben an das Römische Volk auf. Die anschließend dokumentierte Ausdehnung des Römischen Reiches dank seiner Herrschaft ist klar auf seine bisweilen aggressive Expansionspolitik zurückzuführen. Die Aufzeichnungen Augustus' geben Einblick in die einzigartige Selbstwahrnehmung und -darstellung einer Herrscherfigur, die dem Römischen Volk zwar inneren Frieden brachte, dabei jedoch stets eigene Ziele verfolgte.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Der Dichter verkörpert in einer Zeit der Leere "il deviante", den Abweichler, der keine Lösung hat, aber den Willen zu leben. Er lebt im Chaos des Anfangs, wo Licht und Dunkelheit aufeinandertreffen und lauscht den Worten der Weltweisen und all jenen, die glauben, von dieser Welt und ihren Geschöpfen keinerlei Ahnung zu haben.
Aktualisiert: 2023-04-27
> findR *
Gebete sind Türen zum Himmel. In jedem Augenblick können wir eine dieser Türen öffnen und all unsere Anliegen zu Gott und unseren himmlischen Helfern bringen.
Dieses Buch möchte ein Gegengewicht zu dieser oft so hektischen Zeit sein. Es will - im Vertrauen auf Gott, Jesus, Maria und alle unsere göttlichen Fürsprecher - Hoffnung schenken.
Geben wir unseren Schutzengeln wieder die Möglichkeit, dass wir ihre Nähe spüren dürfen. Sagen wir im Gebet ver- trauensvoll Bitte und Danke. Für jeden Augenblick unseres Lebens.
Denn was wir alle in Zukunft sicher noch viel mehr suchen und schätzen werden, sind Glaube, Hoffnung und Liebe!
Das Buch „Gebete für den Augenblick“ unterliegt weder Mode noch Trends. Es wird seine Gültigkeit und Aktualität nie verlieren.
Aktualisiert: 2023-02-16
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Antonius
Sie suchen ein Buch über Antonius? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Antonius. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Antonius im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Antonius einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Antonius - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Antonius, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Antonius und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.