In Kommission vom „Co-Liber-Verlag“, Warschau
Aktualisiert: 2023-06-15
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In Kommission vom „Co-Liber-Verlag“, Warschau
Aktualisiert: 2023-06-15
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In Kommission vom „Co-Liber-Verlag“, Warschau
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Das Benediktinerinnenkloster S. Maria zu Aquileia, heute der Sitz des Museo paleocristiano zu Aquileia, ist eine der ältesten und zugleich eine der bedeutendsten kirchlichen Institutionen des mittelalterlichen „Staates“ der Patriarchen von Aquileia. Die erhaltene urkundliche Überlieferung spiegelt die besonderen Verhältnisse jener in Europa einzigartigen Übergangs- und Kontaktzone, in der sich romanische, germanische und slawische Traditionen überlagern. Die durch die vorliegende Edition gegebenen Neuerungen gegenüber dem bisherigen Forschungsstand liegen für die Zeit bis etwa 1200 vor allem in urkundenkritischen Neubewertungen und in der Berichtigung chronologischer Ansätze sowie überhaupt auf vielfach verbesserten Textgrundlagen. Das nunmehr bereitgestellte Material aus der ersten Hälfte des n13. Jahrhunderts hingegen war bisher zu einem erheblichen Teil ganz unbekannt. Ergänzt wird die Edition durch Darstellungen der über das Kloster bereits vorliegenden Forschungen, zur Überlieferungsgeschichte, zum Charakter der Rechtsgeschäfte, zu den Besitzkatalogen und zur Diplomatik der klösterlichen Urkunden.Ein Register der Orts- und Personennamen sowie ein Wortregister (oder besser Phrasenregister) erschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Michael Dangl, Schauspieler und Schriftsteller, Grado-Reisender seit Jahrzehnten, von Einheimischen zum "Gradeser" geadelt, bringt uns Ort und Leute, Küche und Lebensart zu jeder Jahreszeit näher, unternimmt Ausflüge nach Duino und Marano Lagunare sowie eine Wallfahrt auf einem Fischerboot, trifft Dichter, Maler, Gastwirte, Tänzerinnen und Tattookünstler und eröffnet uns Lieder, Poesie, Magie und Melancholie der "Mutter Venedigs" in einer sehr persönlichen, genussvollen Reise zwischen Wachen und Traum.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-05-03
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1977-1991 sendete der österreichische Privatsender RADIO ADRIA aus Aquileia und unterhielt über zwei Millionen Urlaubsgäste aus deutschsprachigen Ländern. Der Filmemacher und Buchautor Harald Zilka folgt den Spuren des legendären Urlaubssenders. Zahlreiche prominente Künstler und Politiker wie Josef Hader, Andy Woerz, Peter Tichatschek, Oliver Dunk, Jean Andrè, Paul Vècsei, Andreas Wollinger u.v.a erzählen von ihrer Zeit
beim Sender. Auch politische Wegbegleiter wie Karl Blecha (ehemaliger Innenminister) und Erhard Busek (ehemaliger Vizekanzler) kommen zu Wort. In einem packenden Sachbuch wird erstmals mit internen Fotos und Dokumente die ganze Geschichte des Kultsenders erzählt.
Aktualisiert: 2022-08-27
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1977-1991 sendete der österreichische Privatsender RADIO ADRIA aus Aquileia und unterhielt über zwei Millionen Urlaubsgäste aus deutschsprachigen Ländern. Der Filmemacher und Buchautor Harald Zilka folgt den Spuren des legendären Urlaubssenders. Zahlreiche prominente Künstler und Politiker wie Josef Hader, Andy Woerz, Peter Tichatschek, Oliver Dunk, Jean Andrè, Paul Vècsei, Andreas Wollinger u.v.a erzählen von ihrer Zeit
beim Sender. Auch politische Wegbegleiter wie Karl Blecha (ehemaliger Innenminister) und Erhard Busek (ehemaliger Vizekanzler) kommen zu Wort. In einem packenden Sachbuch wird erstmals mit internen Fotos und Dokumente die ganze Geschichte des Kultsenders erzählt.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Fridolin lernte als Angelos, alleine auf sich gestellt, Gefahren zu meistern. Er erlebte dabei die zweite Christianisierung Germaniens. Trotz der ihm auferlegten Neutralität als römischer Angelos wird er immer tiefer in die Auseinandersetzungen zwischen politischen Mächten und zweier konkurierender christlicher Glaubensrichtungen hineingezogen. Er entscheidet sich für die Seite der Arianer, mit denen er gemeinsam mit seinem Bruder in die Schlacht zieht.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Das vorliegende Buch ist der Versuch, die historischen Ereignisse, die unter dem Begriff „Züge der Kimbern und Teutonen“ allgemein bekannt und anerkannt sind, kritisch zu beleuchten. Alles, was wir über diese beiden Stämme wissen, stammt aus den Federn antiker griechischer und römischer Autoren. Es ist keine in sich schlüssige Darstellung, weil die meisten der überlieferten Schriften Fragmente aus umfangreicheren Werken sind. Obwohl die heute bekannte Geschichte über die Züge als eine zusammenhängende und logische Handlung präsentiert wird, lässt sie bei näherer Betrachtung eine Menge Zweifel aufkommen. Diese beginnen schon mit der Frage nach der Herkunft der Kimbern und Teutonen. Es wurde versucht, anhand der geografischen Gegebenheiten Jütlands, unter Berücksichtigung der historischen Einflüsse aus Natur, Landwirtschaft, Seefahrt, Siedlungsstruktur und Bevölkerungsdichte über einen Zeitraum von mehr als 2000 Jahren, eine Antwort zu finden. Sie verneint die Herkunft der in den Überlieferungen genannten Stämme aus dieser Region.
Aus dieser Erkenntnis drängt sich die nächste große Thematik auf: woher kommen dann die Kimbern und Teutonen? Sind sie überhaupt gemeinsam unterwegs gewesen? Von welchen Zielen ließen sie sich leiten? Gemeinsam sollen sie losgezogen sein, doch getrennt gingen sie in der Provence und in Oberitalien unter. Die zwei großen Räume, in denen sich die Geschehnisse abspielten, waren die Provinz Gallia Narbonensis und das Gebiet an den Ostalpen. Es wurde versucht, aus diesen verschiedenen geografischen Räumen unterschiedliche Handlungsstränge zwischen Teutonen auf der einen und Kimbern auf der anderen Seite zu entwickeln. Vor allem das Auftreten der Kimbern muss in die Geschichte der Auseinandersetzungen zwischen den Römern und den Skordiskern auf dem Balkan eingeordnet werden, wenn man deren Handlungen verstehen will. Daraus wurde eine neue Darstellung der Züge entwickelt mit einem Handlungsraum von Kleinasien bis zur Provence.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Fridolin lernte als Angelos, alleine auf sich gestellt, Gefahren zu meistern. Er erlebte dabei die zweite Christianisierung Germaniens. Trotz der ihm auferlegten Neutralität als römischer Angelos wird er immer tiefer in die Auseinandersetzungen zwischen politischen Mächten und zweier konkurierender christlicher Glaubensrichtungen hineingezogen. Er entscheidet sich für die Seite der Arianer, mit denen er gemeinsam mit seinem Bruder in die Schlacht zieht.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Das vorliegende Buch ist der Versuch, die historischen Ereignisse, die unter dem Begriff „Züge der Kimbern und Teutonen“ allgemein bekannt und anerkannt sind, kritisch zu beleuchten. Alles, was wir über diese beiden Stämme wissen, stammt aus den Federn antiker griechischer und römischer Autoren. Es ist keine in sich schlüssige Darstellung, weil die meisten der überlieferten Schriften Fragmente aus umfangreicheren Werken sind. Obwohl die heute bekannte Geschichte über die Züge als eine zusammenhängende und logische Handlung präsentiert wird, lässt sie bei näherer Betrachtung eine Menge Zweifel aufkommen. Diese beginnen schon mit der Frage nach der Herkunft der Kimbern und Teutonen. Es wurde versucht, anhand der geografischen Gegebenheiten Jütlands, unter Berücksichtigung der historischen Einflüsse aus Natur, Landwirtschaft, Seefahrt, Siedlungsstruktur und Bevölkerungsdichte über einen Zeitraum von mehr als 2000 Jahren, eine Antwort zu finden. Sie verneint die Herkunft der in den Überlieferungen genannten Stämme aus dieser Region.
Aus dieser Erkenntnis drängt sich die nächste große Thematik auf: woher kommen dann die Kimbern und Teutonen? Sind sie überhaupt gemeinsam unterwegs gewesen? Von welchen Zielen ließen sie sich leiten? Gemeinsam sollen sie losgezogen sein, doch getrennt gingen sie in der Provence und in Oberitalien unter. Die zwei großen Räume, in denen sich die Geschehnisse abspielten, waren die Provinz Gallia Narbonensis und das Gebiet an den Ostalpen. Es wurde versucht, aus diesen verschiedenen geografischen Räumen unterschiedliche Handlungsstränge zwischen Teutonen auf der einen und Kimbern auf der anderen Seite zu entwickeln. Vor allem das Auftreten der Kimbern muss in die Geschichte der Auseinandersetzungen zwischen den Römern und den Skordiskern auf dem Balkan eingeordnet werden, wenn man deren Handlungen verstehen will. Daraus wurde eine neue Darstellung der Züge entwickelt mit einem Handlungsraum von Kleinasien bis zur Provence.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Im Fokus des zweiten Aguntum-Workshops stand die Lage des Municipium Claudium Aguntum am Oberlauf der Drau. Die in Band 3 der Reihe Ager Aguntinus publizierten Beiträge gehen der Frage nach, inwieweit die an der Flussroute liegenden römischen Siedlungen, von der Quelle der Drau bis zu ihrer Einmündung in die Donau, miteinander in Kontakt standen. Archäologische Befunde aus Österreich, Slowenien und Kroatien weisen auf mögliche Verbindungspunkte hin.
Wie wichtig Flussrouten als Handelswege in römischer Zeit waren, zeigt sich anhand der vorgestellten Forschungen zu den Verkehrswegen entlang des Po in Oberitalien und der Ljubljanica in Slowenien. Nicht zuletzt aufgrund entsprechender Befunde aus Aguntum und Aquileia wird deutlich, dass in römischen Städten mit Flusshäfen zu rechnen ist. Der Sammelband bietet auf diese Weise nicht nur eine Zusammenstellung römischer Befunde aus eben diesen Siedlungen, sondern genauso eine Auseinandersetzung mit der Bedeutung des Flusshandels, auch über die Drau hinaus.
The second Aguntum workshop focused on the location of the Municipium Claudium Aguntum on the upper reaches of the Drava. The contributions published in volume 3 of the series Ager Aguntinus investigate to what extent the Roman settlements along the river route were in contact with each other – from the source of the Drava to its confluence with the Danube. Archaeological findings from Austria, Slovenia and Croatia suggest possible connection points.
The importance of river routes as trade routes in Roman times is indicated by the research presented on the traffic routes along the Po in northern Italy and the Ljubljanica in Slovenia. Not least on the basis of corresponding findings from Aguntum and Aquileia, it becomes clear that river ports are to be expected in Roman cities. In this way, the volume offers not only a compilation of Roman findings from these very settlements, but also a discussion of the significance of river trade, even beyond the Drava River.
Aktualisiert: 2019-10-24
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Aktualisiert: 2022-11-07
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Michael Dangl, Schauspieler und Schriftsteller, Grado-Reisender seit Jahrzehnten, von Einheimischen zum "Gradeser" geadelt, bringt uns Ort und Leute, Küche und Lebensart zu jeder Jahreszeit näher, unternimmt Ausflüge nach Duino und Marano Lagunare sowie eine Wallfahrt auf einem Fischerboot, trifft Dichter, Maler, Gastwirte, Tänzerinnen und Tattookünstler und eröffnet uns Lieder, Poesie, Magie und Melancholie der "Mutter Venedigs" in einer sehr persönlichen, genussvollen Reise zwischen Wachen und Traum.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-02-21
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Der Band versammelt Beiträge unterschiedlicher Disziplinen, die die Situation der Altertumswissenschaften in Deutschland und Italien in einer im ausgehenden 19. Jh. einsetzenden Umbruchphase beleuchten, und zwar im Zusammenhang mit sozialen, kulturellen und politischen Entwicklungen dieser Zeit.
• Altertumswisssenschaft zwischen Rechtfertigungszwang und Nationalismus
• Bedingungen und Ziele der wissenschaftlichen und außer-wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Antike
Aktualisiert: 2021-08-11
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Wer »Grado« sagt, hat sogleich bunte Bilder im Kopf. Ein kleines Städtchen mit so großer Vielfalt. Unnachahmlich, einzigartig. Altösterreich vereint mit italienischem Dolce Vita. Dieser Reiseführer geht dem Charme des ewig beliebten Urlaubsziels auf den Grund: Woher rührt der nostalgische Zauber? Was fasziniert uns heute so sehr, dass wir immer wiederkommen? Der goldene Strand, Spaziergänge durch die romantische Altstadt, ein Gläschen Wein in der Bar und ein typisches Fischessen, Ausflüge in die Lagune – Claudia Lux hat Gradeser begleitet und vieles neu entdeckt.
Aktualisiert: 2022-03-11
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