Das Erkenntnisinteresse der qualitativen Forschungsarbeit liegt im Praxisfeld der Kinder- und Jugendhilfe und fokussiert sich dort auf den Bereich der Hilfen zur Erziehung. Von Interesse sind die Spuren, die die individuelle Bearbeitung von Kernproblemen durch professionelle Akteur:innen im sonderpädagogischen Hort in den Biographien der Adressat:innen hinterlässt. Der multiperspektivischen Wirklichkeit wird im besonderen Rechnung getragen, in dem aus den drei Perspektiven Institution, Adressat:in und professionelle Akteur:innen auf die Wirkung der Hilfen zu Erziehung geblickt wird und die Ergebnisse mit Hilfe einer Mehrebenenanalyse miteinander in Beziehung gesetzt werden. Aus den Merkmalen wird ein Kontinuum entwickelt, welches den "charismatischen Arbeitsstil" beispielhaft skizziert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Erkenntnisinteresse der qualitativen Forschungsarbeit liegt im Praxisfeld der Kinder- und Jugendhilfe und fokussiert sich dort auf den Bereich der Hilfen zur Erziehung. Von Interesse sind die Spuren, die die individuelle Bearbeitung von Kernproblemen durch professionelle Akteur:innen im sonderpädagogischen Hort in den Biographien der Adressat:innen hinterlässt. Der multiperspektivischen Wirklichkeit wird im besonderen Rechnung getragen, in dem aus den drei Perspektiven Institution, Adressat:in und professionelle Akteur:innen auf die Wirkung der Hilfen zu Erziehung geblickt wird und die Ergebnisse mit Hilfe einer Mehrebenenanalyse miteinander in Beziehung gesetzt werden. Aus den Merkmalen wird ein Kontinuum entwickelt, welches den "charismatischen Arbeitsstil" beispielhaft skizziert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Erkenntnisinteresse der qualitativen Forschungsarbeit liegt im Praxisfeld der Kinder- und Jugendhilfe und fokussiert sich dort auf den Bereich der Hilfen zur Erziehung. Von Interesse sind die Spuren, die die individuelle Bearbeitung von Kernproblemen durch professionelle Akteur:innen im sonderpädagogischen Hort in den Biographien der Adressat:innen hinterlässt. Der multiperspektivischen Wirklichkeit wird im besonderen Rechnung getragen, in dem aus den drei Perspektiven Institution, Adressat:in und professionelle Akteur:innen auf die Wirkung der Hilfen zu Erziehung geblickt wird und die Ergebnisse mit Hilfe einer Mehrebenenanalyse miteinander in Beziehung gesetzt werden. Aus den Merkmalen wird ein Kontinuum entwickelt, welches den "charismatischen Arbeitsstil" beispielhaft skizziert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Editorial
REPORTAGE
Vom leben lernen. Wie biochemische Zellprozesse die Projektarbeit inspirieren
Enterprise BionicsRgTM - ein bionisches Betriebssystem für Projektorganisationen
Vollbremsung aus Angst. Weshalb viele Mitarbeiter bei Veränderungen nicht "mitziehen"
WISSEN
Der Einfluss von Kultur auf Persönlichkeit auf agile Projektmanagementtechniken. Was beeinflusst agilen Projekterfolg?
Was ist dran an der "neuen Sau" des Projektmanagements? Scrum: Auf die Haltung kommt es an!
Die Projektleiterrolle im agilen Projektmanagement Brauchen wir im Agilen überhaupt noch Projektleiter?
"Wer macht schon Fehler?!"
Warum Lernen im Unternehmen unterschätzt wird
"Agile Leadership" - Zur agilen Führungskraft geboren?
Agilität nimmt weiter Fahrt auf im Projektmanagement Wirkungen in der Weiterbildung und bei der Zertifizierung
Einsatz von Smart Speakern im Projektmanagement
Entwicklung eines Konzepts für ein dynamisches risikomanagement bei Entwicklungsprojekten
BUCHBESPRECHUNG / KOLUMNE
Der grüne Elefant oder warum gutes Projektmanagement unsichtbar ist
Aus den DACH-Verbänden
GPM intern
pma intern
spm intern
Auf ein Wort mit ... César Garcia Marirrodriga
Aktualisiert: 2023-06-15
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Editorial
REPORTAGE
Vom leben lernen. Wie biochemische Zellprozesse die Projektarbeit inspirieren
Enterprise BionicsRgTM - ein bionisches Betriebssystem für Projektorganisationen
Vollbremsung aus Angst. Weshalb viele Mitarbeiter bei Veränderungen nicht "mitziehen"
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Der Einfluss von Kultur auf Persönlichkeit auf agile Projektmanagementtechniken. Was beeinflusst agilen Projekterfolg?
Was ist dran an der "neuen Sau" des Projektmanagements? Scrum: Auf die Haltung kommt es an!
Die Projektleiterrolle im agilen Projektmanagement Brauchen wir im Agilen überhaupt noch Projektleiter?
"Wer macht schon Fehler?!"
Warum Lernen im Unternehmen unterschätzt wird
"Agile Leadership" - Zur agilen Führungskraft geboren?
Agilität nimmt weiter Fahrt auf im Projektmanagement Wirkungen in der Weiterbildung und bei der Zertifizierung
Einsatz von Smart Speakern im Projektmanagement
Entwicklung eines Konzepts für ein dynamisches risikomanagement bei Entwicklungsprojekten
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich hierzulande damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern beim Aufbruch ins Neuland redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem tiefsten letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es ja gar nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Hier setzt das von Anne M. Schüller und Alex T. Steffen entwickelte Orbit-Modell an. Es propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. In neun Schritten zeigt es den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle. Sie wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden schlagen.
So stellen die Autoren mit ihrem Orbit-Modell das erste Organisationsmodell vor, das den Kunden tatsächlich in den Mittelpunkt stellt. Es ist zudem das erste Modell, das die zunehmend notwendigen Brückenbauer-Rollen gezielt integriert. Denn Transformation bedeutet immer auch Transition, also Übergang. Hierfür werden Menschen gebraucht, die Wege ins Neuland ebnen und Verbindungen schaffen zwischen Drinnen und Draußen sowie zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert die positiven Effekte, die ihr Modell auf sämtliche Unternehmensbereiche hat. Damit ist den Autoren eine umfassende Gebrauchsanleitung gelungen, mit deren Hilfe die nötigen Veränderungsmaßnahmen zügig zu schaffen sind. Das Ergebnis? Eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich hierzulande damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern beim Aufbruch ins Neuland redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem tiefsten letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es ja gar nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Hier setzt das von Anne M. Schüller und Alex T. Steffen entwickelte Orbit-Modell an. Es propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. In neun Schritten zeigt es den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle. Sie wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden schlagen.
So stellen die Autoren mit ihrem Orbit-Modell das erste Organisationsmodell vor, das den Kunden tatsächlich in den Mittelpunkt stellt. Es ist zudem das erste Modell, das die zunehmend notwendigen Brückenbauer-Rollen gezielt integriert. Denn Transformation bedeutet immer auch Transition, also Übergang. Hierfür werden Menschen gebraucht, die Wege ins Neuland ebnen und Verbindungen schaffen zwischen Drinnen und Draußen sowie zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert die positiven Effekte, die ihr Modell auf sämtliche Unternehmensbereiche hat. Damit ist den Autoren eine umfassende Gebrauchsanleitung gelungen, mit deren Hilfe die nötigen Veränderungsmaßnahmen zügig zu schaffen sind. Das Ergebnis? Eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Editorial
REPORTAGE
Vom leben lernen. Wie biochemische Zellprozesse die Projektarbeit inspirieren
Enterprise BionicsRgTM - ein bionisches Betriebssystem für Projektorganisationen
Vollbremsung aus Angst. Weshalb viele Mitarbeiter bei Veränderungen nicht "mitziehen"
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Der Einfluss von Kultur auf Persönlichkeit auf agile Projektmanagementtechniken. Was beeinflusst agilen Projekterfolg?
Was ist dran an der "neuen Sau" des Projektmanagements? Scrum: Auf die Haltung kommt es an!
Die Projektleiterrolle im agilen Projektmanagement Brauchen wir im Agilen überhaupt noch Projektleiter?
"Wer macht schon Fehler?!"
Warum Lernen im Unternehmen unterschätzt wird
"Agile Leadership" - Zur agilen Führungskraft geboren?
Agilität nimmt weiter Fahrt auf im Projektmanagement Wirkungen in der Weiterbildung und bei der Zertifizierung
Einsatz von Smart Speakern im Projektmanagement
Entwicklung eines Konzepts für ein dynamisches risikomanagement bei Entwicklungsprojekten
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Aus den DACH-Verbänden
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Auf ein Wort mit ... César Garcia Marirrodriga
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Erkenntnisinteresse der qualitativen Forschungsarbeit liegt im Praxisfeld der Kinder- und Jugendhilfe und fokussiert sich dort auf den Bereich der Hilfen zur Erziehung. Von Interesse sind die Spuren, die die individuelle Bearbeitung von Kernproblemen durch professionelle Akteur:innen im sonderpädagogischen Hort in den Biographien der Adressat:innen hinterlässt. Der multiperspektivischen Wirklichkeit wird im besonderen Rechnung getragen, in dem aus den drei Perspektiven Institution, Adressat:in und professionelle Akteur:innen auf die Wirkung der Hilfen zu Erziehung geblickt wird und die Ergebnisse mit Hilfe einer Mehrebenenanalyse miteinander in Beziehung gesetzt werden. Aus den Merkmalen wird ein Kontinuum entwickelt, welches den "charismatischen Arbeitsstil" beispielhaft skizziert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Erkenntnisinteresse der qualitativen Forschungsarbeit liegt im Praxisfeld der Kinder- und Jugendhilfe und fokussiert sich dort auf den Bereich der Hilfen zur Erziehung. Von Interesse sind die Spuren, die die individuelle Bearbeitung von Kernproblemen durch professionelle Akteur:innen im sonderpädagogischen Hort in den Biographien der Adressat:innen hinterlässt. Der multiperspektivischen Wirklichkeit wird im besonderen Rechnung getragen, in dem aus den drei Perspektiven Institution, Adressat:in und professionelle Akteur:innen auf die Wirkung der Hilfen zu Erziehung geblickt wird und die Ergebnisse mit Hilfe einer Mehrebenenanalyse miteinander in Beziehung gesetzt werden. Aus den Merkmalen wird ein Kontinuum entwickelt, welches den "charismatischen Arbeitsstil" beispielhaft skizziert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Editorial
REPORTAGE
Vom leben lernen. Wie biochemische Zellprozesse die Projektarbeit inspirieren
Enterprise BionicsRgTM - ein bionisches Betriebssystem für Projektorganisationen
Vollbremsung aus Angst. Weshalb viele Mitarbeiter bei Veränderungen nicht "mitziehen"
WISSEN
Der Einfluss von Kultur auf Persönlichkeit auf agile Projektmanagementtechniken. Was beeinflusst agilen Projekterfolg?
Was ist dran an der "neuen Sau" des Projektmanagements? Scrum: Auf die Haltung kommt es an!
Die Projektleiterrolle im agilen Projektmanagement Brauchen wir im Agilen überhaupt noch Projektleiter?
"Wer macht schon Fehler?!"
Warum Lernen im Unternehmen unterschätzt wird
"Agile Leadership" - Zur agilen Führungskraft geboren?
Agilität nimmt weiter Fahrt auf im Projektmanagement Wirkungen in der Weiterbildung und bei der Zertifizierung
Einsatz von Smart Speakern im Projektmanagement
Entwicklung eines Konzepts für ein dynamisches risikomanagement bei Entwicklungsprojekten
BUCHBESPRECHUNG / KOLUMNE
Der grüne Elefant oder warum gutes Projektmanagement unsichtbar ist
Aus den DACH-Verbänden
GPM intern
pma intern
spm intern
Auf ein Wort mit ... César Garcia Marirrodriga
Aktualisiert: 2023-03-04
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Das von den Autoren entwickelte Orbit-Modell propagiert den Übergang von einer pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. Es zeigt in neun Schritten den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann.
Dabei wird Kundenzentrierung zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Denn wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden stellen. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich hierzulande damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern beim Aufbruch ins Neuland redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem tiefsten letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es ja gar nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Hier setzt das von Anne M. Schüller und Alex T. Steffen entwickelte Orbit-Modell an. Es propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. In neun Schritten zeigt es den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle. Sie wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden schlagen.
So stellen die Autoren mit ihrem Orbit-Modell das erste Organisationsmodell vor, das den Kunden tatsächlich in den Mittelpunkt stellt. Es ist zudem das erste Modell, das die zunehmend notwendigen Brückenbauer-Rollen gezielt integriert. Denn Transformation bedeutet immer auch Transition, also Übergang. Hierfür werden Menschen gebraucht, die Wege ins Neuland ebnen und Verbindungen schaffen zwischen Drinnen und Draußen sowie zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert die positiven Effekte, die ihr Modell auf sämtliche Unternehmensbereiche hat. Damit ist den Autoren eine umfassende Gebrauchsanleitung gelungen, mit deren Hilfe die nötigen Veränderungsmaßnahmen zügig zu schaffen sind. Das Ergebnis? Eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Alle reden von der Digitalisierung und wie schwer man sich hierzulande damit tut. Doch über den wahren Grund für das Zaudern beim Aufbruch ins Neuland redet man nicht: Zahllose Unternehmen bleiben einem Organisationsmodell verhaftet, das aus dem tiefsten letzten Jahrhundert stammt. Tatsächlich geht es ja gar nicht um die Digitalisierung per se, sondern um die bahnbrechend neuen Geschäftsideen, die durch sie machbar werden. Und dazu braucht es eine passende organisationale Struktur.
Ein Company Redesign ist unumgänglich, um mit unserer Hochgeschwindigkeitszukunft Schritt halten zu können. Hier setzt das von Anne M. Schüller und Alex T. Steffen entwickelte Orbit-Modell an. Es propagiert den Übergang von einer aus der Zeit gefallenen pyramidalen zu einer zukunftsweisenden zirkulären Unternehmensorganisation. In neun Schritten zeigt es den Weg von einer auf Effizienz getrimmten Arbeitswelt zu einer lebendigen Innovationskultur, die sich adaptiv, antizipativ und agil auf die Erfordernisse der neuen Zeit einstellen kann. Kundenzentrierung spielt dabei eine herausragende Rolle. Sie wird zur Nummer eins der künftigen Unternehmensaufgaben. Wer durchstarten will, braucht nicht nur neue Führungskonzepte. Er muss sich auch radikal auf die Seite des Kunden schlagen.
So stellen die Autoren mit ihrem Orbit-Modell das erste Organisationsmodell vor, das den Kunden tatsächlich in den Mittelpunkt stellt. Es ist zudem das erste Modell, das die zunehmend notwendigen Brückenbauer-Rollen gezielt integriert. Denn Transformation bedeutet immer auch Transition, also Übergang. Hierfür werden Menschen gebraucht, die Wege ins Neuland ebnen und Verbindungen schaffen zwischen Drinnen und Draußen sowie zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz. Mit klugen Gedanken, frischen Ideen und vielen Beispielen beschreiben Schüller und Steffen kenntnisreich und praxisorientiert die positiven Effekte, die ihr Modell auf sämtliche Unternehmensbereiche hat. Damit ist den Autoren eine umfassende Gebrauchsanleitung gelungen, mit deren Hilfe die nötigen Veränderungsmaßnahmen zügig zu schaffen sind. Das Ergebnis? Eine Organisation, die für die digitale Zukunft hervorragend aufgestellt ist: zugleich hochrentierlich – und zutiefst human.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Hans-Peter Neurath, Vorstandsvorsitzender des Astrall Konzerns, ist hoffnungslos antiquiert. Zumindest nach Ansicht seiner jungen Vorstandskollegin - verweigert sich Neurath doch weitgehend aktuellen Technologien. Als er behauptet, er könne beweisen, dass sein Arbeitsstil zu besseren Ergebnissen führt, kann Anja Johannsen nur lachen. Dann findet sie sich unvermittelt in einer Wette wieder. Was anschließend geschieht, halten beide in Notizen fest.
Die pointierten Aufzeichnungen der beiden Vorstände sind unterhaltsam zu lesen. Sie zeigen, wie unterschiedlich ein und dieselbe Situation bewertet werden kann. Leser sehen eigene Positionen bezüglich der Digitalisierung bestätigt - und gleichzeitig infrage gestellt.
Eine Lektüre, die Sachbuchinhalte auf eine interessante Art vermittelt, gedacht für alle, die wissen möchten, wie digitale Kommunikation den Unternehmenserfolg beeinflusst - und ganz besonders für Menschen, die den Einsatz elektronischer Arbeitsmittel in ihren Unternehmen verantworten.
Aktualisiert: 2022-04-22
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