Das Stonehenge vor Stonehenge

Das Stonehenge vor Stonehenge von Herold,  Ralf
Felsen der Oberlausitz stehen seit über 400 Jahren im Verdacht in prähistorischer Zeit heidnische Opferaltäre und Göttertempel für einen Sonnenkult gewesen zu sein. 2007 wurde ein kalenderastronomisches Sonnenbeobachtungsphänomen entdeckt. Die Sonne strahlt zu den Terminen der Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen durch reguliert anmutende Sichtöffnungen verschiedener dieser Felsen. Zur Erforschung des Phänomens gründete die Sternwarte Bruno-H.-Bürgel Sohland Spree eine Fachgruppe Archäoastronomie und rief das Forschungsprojekt Götterhand ins Leben. Felsen, welche das Sonnenbeobachtungsphänomen aufweisen, werden als Sonnenheiligtümer der Oberlausitz angesprochen. Eines dieser mutmaßlichen Sonnenheiligtümer ist der Teufelsstein von Pließkowitz/Kleinbautzen. Seit 1903 rätselt die Wissenschaft, ob es sich bei ihm nicht viel mehr um ein steinzeitliches Großsteinmonument handelt, mit einer Torkonstruktion, wie man sie von Stonehenge in England kennt. Die Fachgruppe Archäoastronomie hat diese Überlegungen zusammen mit der astronomischen Funktion untersucht. Die Ergebnisse präsentiert dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Stonehenge vor Stonehenge

Das Stonehenge vor Stonehenge von Herold,  Ralf
Felsen der Oberlausitz stehen seit über 400 Jahren im Verdacht in prähistorischer Zeit heidnische Opferaltäre und Göttertempel für einen Sonnenkult gewesen zu sein. 2007 wurde ein kalenderastronomisches Sonnenbeobachtungsphänomen entdeckt. Die Sonne strahlt zu den Terminen der Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen durch reguliert anmutende Sichtöffnungen verschiedener dieser Felsen. Zur Erforschung des Phänomens gründete die Sternwarte Bruno-H.-Bürgel Sohland Spree eine Fachgruppe Archäoastronomie und rief das Forschungsprojekt Götterhand ins Leben. Felsen, welche das Sonnenbeobachtungsphänomen aufweisen, werden als Sonnenheiligtümer der Oberlausitz angesprochen. Eines dieser mutmaßlichen Sonnenheiligtümer ist der Teufelsstein von Pließkowitz/Kleinbautzen. Seit 1903 rätselt die Wissenschaft, ob es sich bei ihm nicht viel mehr um ein steinzeitliches Großsteinmonument handelt, mit einer Torkonstruktion, wie man sie von Stonehenge in England kennt. Die Fachgruppe Archäoastronomie hat diese Überlegungen zusammen mit der astronomischen Funktion untersucht. Die Ergebnisse präsentiert dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Stonehenge vor Stonehenge

Das Stonehenge vor Stonehenge von Herold,  Ralf
Felsen der Oberlausitz stehen seit über 400 Jahren im Verdacht in prähistorischer Zeit heidnische Opferaltäre und Göttertempel für einen Sonnenkult gewesen zu sein. 2007 wurde ein kalenderastronomisches Sonnenbeobachtungsphänomen entdeckt. Die Sonne strahlt zu den Terminen der Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen durch reguliert anmutende Sichtöffnungen verschiedener dieser Felsen. Zur Erforschung des Phänomens gründete die Sternwarte Bruno-H.-Bürgel Sohland Spree eine Fachgruppe Archäoastronomie und rief das Forschungsprojekt Götterhand ins Leben. Felsen, welche das Sonnenbeobachtungsphänomen aufweisen, werden als Sonnenheiligtümer der Oberlausitz angesprochen. Eines dieser mutmaßlichen Sonnenheiligtümer ist der Teufelsstein von Pließkowitz/Kleinbautzen. Seit 1903 rätselt die Wissenschaft, ob es sich bei ihm nicht viel mehr um ein steinzeitliches Großsteinmonument handelt, mit einer Torkonstruktion, wie man sie von Stonehenge in England kennt. Die Fachgruppe Archäoastronomie hat diese Überlegungen zusammen mit der astronomischen Funktion untersucht. Die Ergebnisse präsentiert dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Stonehenge vor Stonehenge

Das Stonehenge vor Stonehenge von Herold,  Ralf
Felsen der Oberlausitz stehen seit über 400 Jahren im Verdacht in prähistorischer Zeit heidnische Opferaltäre und Göttertempel für einen Sonnenkult gewesen zu sein. 2007 wurde ein kalenderastronomisches Sonnenbeobachtungsphänomen entdeckt. Die Sonne strahlt zu den Terminen der Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen durch reguliert anmutende Sichtöffnungen verschiedener dieser Felsen. Zur Erforschung des Phänomens gründete die Sternwarte Bruno-H.-Bürgel Sohland Spree eine Fachgruppe Archäoastronomie und rief das Forschungsprojekt Götterhand ins Leben. Felsen, welche das Sonnenbeobachtungsphänomen aufweisen, werden als Sonnenheiligtümer der Oberlausitz angesprochen. Eines dieser mutmaßlichen Sonnenheiligtümer ist der Teufelsstein von Pließkowitz/Kleinbautzen. Seit 1903 rätselt die Wissenschaft, ob es sich bei ihm nicht viel mehr um ein steinzeitliches Großsteinmonument handelt, mit einer Torkonstruktion, wie man sie von Stonehenge in England kennt. Die Fachgruppe Archäoastronomie hat diese Überlegungen zusammen mit der astronomischen Funktion untersucht. Die Ergebnisse präsentiert dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Stonehenge vor Stonehenge

Das Stonehenge vor Stonehenge von Herold,  Ralf
Felsen der Oberlausitz stehen seit über 400 Jahren im Verdacht in prähistorischer Zeit heidnische Opferaltäre und Göttertempel für einen Sonnenkult gewesen zu sein. 2007 wurde ein kalenderastronomisches Sonnenbeobachtungsphänomen entdeckt. Die Sonne strahlt zu den Terminen der Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen durch reguliert anmutende Sichtöffnungen verschiedener dieser Felsen. Zur Erforschung des Phänomens gründete die Sternwarte Bruno-H.-Bürgel Sohland Spree eine Fachgruppe Archäoastronomie und rief das Forschungsprojekt Götterhand ins Leben. Felsen, welche das Sonnenbeobachtungsphänomen aufweisen, werden als Sonnenheiligtümer der Oberlausitz angesprochen. Eines dieser mutmaßlichen Sonnenheiligtümer ist der Teufelsstein von Pließkowitz/Kleinbautzen. Seit 1903 rätselt die Wissenschaft, ob es sich bei ihm nicht viel mehr um ein steinzeitliches Großsteinmonument handelt, mit einer Torkonstruktion, wie man sie von Stonehenge in England kennt. Die Fachgruppe Archäoastronomie hat diese Überlegungen zusammen mit der astronomischen Funktion untersucht. Die Ergebnisse präsentiert dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Stonehenge vor Stonehenge

Das Stonehenge vor Stonehenge von Herold,  Ralf
Felsen der Oberlausitz stehen seit über 400 Jahren im Verdacht in prähistorischer Zeit heidnische Opferaltäre und Göttertempel für einen Sonnenkult gewesen zu sein. 2007 wurde ein kalenderastronomisches Sonnenbeobachtungsphänomen entdeckt. Die Sonne strahlt zu den Terminen der Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen durch reguliert anmutende Sichtöffnungen verschiedener dieser Felsen. Zur Erforschung des Phänomens gründete die Sternwarte Bruno-H.-Bürgel Sohland Spree eine Fachgruppe Archäoastronomie und rief das Forschungsprojekt Götterhand ins Leben. Felsen, welche das Sonnenbeobachtungsphänomen aufweisen, werden als Sonnenheiligtümer der Oberlausitz angesprochen. Eines dieser mutmaßlichen Sonnenheiligtümer ist der Teufelsstein von Pließkowitz/Kleinbautzen. Seit 1903 rätselt die Wissenschaft, ob es sich bei ihm nicht viel mehr um ein steinzeitliches Großsteinmonument handelt, mit einer Torkonstruktion, wie man sie von Stonehenge in England kennt. Die Fachgruppe Archäoastronomie hat diese Überlegungen zusammen mit der astronomischen Funktion untersucht. Die Ergebnisse präsentiert dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Stonehenge vor Stonehenge

Das Stonehenge vor Stonehenge von Herold,  Ralf
Felsen der Oberlausitz stehen seit über 400 Jahren im Verdacht in prähistorischer Zeit heidnische Opferaltäre und Göttertempel für einen Sonnenkult gewesen zu sein. 2007 wurde ein kalenderastronomisches Sonnenbeobachtungsphänomen entdeckt. Die Sonne strahlt zu den Terminen der Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen durch reguliert anmutende Sichtöffnungen verschiedener dieser Felsen. Zur Erforschung des Phänomens gründete die Sternwarte Bruno-H.-Bürgel Sohland Spree eine Fachgruppe Archäoastronomie und rief das Forschungsprojekt Götterhand ins Leben. Felsen, welche das Sonnenbeobachtungsphänomen aufweisen, werden als Sonnenheiligtümer der Oberlausitz angesprochen. Eines dieser mutmaßlichen Sonnenheiligtümer ist der Teufelsstein von Pließkowitz/Kleinbautzen. Seit 1903 rätselt die Wissenschaft, ob es sich bei ihm nicht viel mehr um ein steinzeitliches Großsteinmonument handelt, mit einer Torkonstruktion, wie man sie von Stonehenge in England kennt. Die Fachgruppe Archäoastronomie hat diese Überlegungen zusammen mit der astronomischen Funktion untersucht. Die Ergebnisse präsentiert dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-15
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1027: Gründung des Speyerer Doms

1027: Gründung des Speyerer Doms von Reidinger,  Erwin
Das vorliegende Buch über den Speyerer Dom zeigt ausführlich und nachvollziehbar den Forschungsweg, der von der Bauanalyse über die astronomische Untersuchung (Archäoastronomie) zum Gründungsdatum des Domes am 29. September 1027 führt. Es ist der Tag des Erzengels Michael, der wohl auf Anordnung Kaiser Konrads II. die heilige Orientierung des Chores bestimmt. Die Rekonstruktion des Bauplanes im historischen Maßsystem lässt die Abmessungen in runden Planungswerten erkennen. Was früher als Baufehler abgetan wurde, stellte sich als geplant heraus, insbesondere der schiefwinklige Chor, der auf einer getrennten Orientierung von Langhaus und Chor nach der aufgehenden Sonne beruht und deshalb als ein „Achsknick“ erscheint. Eine umfangreiche Einführung zu Thema Kirchenorientierung mit Beispielen und theoretischen Betrachtungen soll Grundlage zum leichteren Verständnis sein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Astronomie im Alten Testament

Die Astronomie im Alten Testament von Lüdtke,  Willy, Schiaparelli,  Giovanni
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen -- 1. Kapitel — Einleitung -- 2. Kapitel — Das Firmament, die Erde, die Abgründe -- 3. Kapitel — Die Gestirne -- 4. Kapitel — Die Sternbilder -- 5. Kapitel — Mazzaroth -- 6. Kapitel — Der Tag und seine Einteilung -- 7. Kapitel — Die hebräischen Monate -- 8. Kapitel — Das hebräische Jahr -- 9. Kapitel — Bildung von Perioden durch die Siebenzahl
Aktualisiert: 2023-05-29
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1027: Gründung des Speyerer Doms

1027: Gründung des Speyerer Doms von Reidinger,  Erwin
Das vorliegende Buch über den Speyerer Dom zeigt ausführlich und nachvollziehbar den Forschungsweg, der von der Bauanalyse über die astronomische Untersuchung (Archäoastronomie) zum Gründungsdatum des Domes am 29. September 1027 führt. Es ist der Tag des Erzengels Michael, der wohl auf Anordnung Kaiser Konrads II. die heilige Orientierung des Chores bestimmt. Die Rekonstruktion des Bauplanes im historischen Maßsystem lässt die Abmessungen in runden Planungswerten erkennen. Was früher als Baufehler abgetan wurde, stellte sich als geplant heraus, insbesondere der schiefwinklige Chor, der auf einer getrennten Orientierung von Langhaus und Chor nach der aufgehenden Sonne beruht und deshalb als ein „Achsknick“ erscheint. Eine umfangreiche Einführung zu Thema Kirchenorientierung mit Beispielen und theoretischen Betrachtungen soll Grundlage zum leichteren Verständnis sein.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das VERMÄCHTNIS der TEMPEL von MALTA

Das VERMÄCHTNIS der TEMPEL von MALTA von Renz,  Norbert
Malta trägt ein viele tausende Jahre altes Geheimnis, an dem sich schon viele Forscher die Zähne ausgebissen haben. Offiziell sind die Tempel Maltas zwischen 4.000 bis 6.000 Jahre alt. Viele kritische Forscher, wie z. B. Graham Hancock vermuten, daß diese Angaben viel zu kurz gegriffen sind. Die Spekulationen dieser Forscher reichen von 12.500 Jahren (vorsintflutlich) bis zu 22.000 Jahren (Eiszeithöhepunkt) zurück. Voraussetzung für die Erbauung dieser präzisen, astronomisch ausgerichteten Tempel wäre dann allerdings die Existenz einer prähistorischen Hochkultur, welche die Schulwissenschaft aber nicht bestätigen möchte. In diesem Buch führt der Autor eine dichte Indizienlage ins Feld. Und zwar besonders am Beispiel des prähistorischen Sonnen-Observatoriums Mnajdra, mit den Methoden der Archäoastronomie, samt Maß und Zahl. Es bestätigt sich die Vermutungen eines sehr viel höheren Alters der alten Anlage. Es muß als Folge der Betrachtungen von einem Alter von 20.900 Jahren ausgegangen werden, was für viele vermutlich einen Schock darstellen wird. Es wird auch begründet, warum die Angaben der Archäologen nicht schlüssig sind. Es verdichten sich weltweit die Indizien, dass es eine vorsintflutliche, eiszeitliche Hochkultur gegeben haben muß. Beispiele sind die Funde bei Göbekli Tepe (12.000 Jahre), Maes Howe (30.000 Jahre), Große Pyramide (12.500 Jahre) oder Gunung Padang (22.000 Jahre). Der Autor hat versucht die mathematische Beweisführung so nahe am Grundschulniveau zu halten wie möglich. Die Abhandlung legt alle Methoden und Formeln offen, damit der Leser selber alle Schlussfolgerungen rechnerisch nachvollziehen kann. Diese Grundlagen ermöglichen dem Leser danach auch, selber Forschungen anzustellen und sie weisen ihm einen systematischen Weg für die Arbeitsweise einschließlich der Warnungen vor typischen Fallen. Zusätzlich geht der Autor auch Aussagen anderer Forscher nach, welche ebenfalls mit Zahlenmaterial argumentieren und versucht Parallelen auszuloten.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Kentauren und Gandharven

Kentauren und Gandharven von Janda,  Michael
Wie die Vorstellung von Pferdemenschen in die Welt kam, beschäftigt Dichter und Denker seit der Antike. Mit der Verbindung von Kentauren und Gandharven durch Adalbert Kuhn vor 170 Jahren sind diese rätselhaften mythischen Figuren erstmals zum kulturübergreifenden Untersuchungsgegenstand geworden. Dem Nachweis ihrer historisch-genetischen Verwandtschaft und der Analyse von beider Namen widmet sich Michael Janda in seiner neuesten Studie. Der Weg der Untersuchung verbindet Philologie und Sprachwissenschaft mit Religionsgeschichte und Archäoastronomie und führt von den frühesten Zeugnissen aus dem Griechischen und Indo-Iranischen schließlich ans Firmament. Auf diesem Weg kann Janda zahlreiche Probleme aufgreifen, die bei isolierter Betrachtung der spezifisch griechischen, avestischen oder vedischen Philologie zunächst widersprüchlich blieben, aber innerhalb der mythischen Weltkonzeption der Indogermanen unmittelbar verständlich werden.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Die Mondphasen beim Homo sapiens und den Neandertalern

Die Mondphasen beim Homo sapiens und den Neandertalern von Dominik,  Seemann, Frank,  Keim
Der Mond und seine Phasen spielten im Leben des Homo sapiens und der Neandertaler eine herausragende Rolle. Unter diesem Aspekt diskutieren wir Werkstücke aus Süddeutschland (Hohle Fels), Niedersachsen (Einhornhöhle), Frankreich (Les Pradelles) und Südafrika (Blombos-Höhle). Das etwa 30.000 Jahre währende Mondzeitalter endet um 40.000 vor heute mit der Venus vom Hohle Fels. Wir fragen auch nach den kognitiven Fähigkeiten der Neandertaler.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die Ermordung der „Plejaden“: Himmelsscheibe und Diskos von Phaistos

Die Ermordung der „Plejaden“: Himmelsscheibe und Diskos von Phaistos von Keim,  Frank
Diskutiert werden die Scheiben und Kunstwerke aus Nebra, Bohuslän, Trundholm und Phaistos. Die Objekte berichten einerseits über ein Verbrechen in der Bronzezeit, zum anderen präsentieren sie ein heliozentrisches System. Der Ursprung liegt in Griechenland, wo ein Rechtssystem etabliert wurde, das es nicht mehr hinnahm, wenn jemand Frauen misshandelte und tötete. Der Mörder wurde zum Tod verurteilt. Auf dem Diskos von Phaistos nimmt diese Geschichte allerdings eine überraschende Wendung: Der Jäger Orion ist unschuldig!
Aktualisiert: 2023-04-06
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Himmelswelten und Kosmovisionen – Imaginationen, Modelle, Weltanschauungen.

Himmelswelten und Kosmovisionen – Imaginationen, Modelle, Weltanschauungen. von Wolfschmidt,  Gudrun
Das Buch Himmelswelten und Kosmovisionen präsentiert die Vorträge der Tagung der Gesellschaft für Archäoastronomie in Gilching 2019 in 18 Kapiteln. Mit Kosmovision wird ein weiter kultureller Bogen gespannt von den symbolisch-mythischen Weltanschauungen urgeschichtlicher Kulturen über Indien und China bis zu Utopien und Science Fiction. Die Vorstellung vom Weltberg, dem kosmischen Berg, in den archaischen Kulturen war mit kosmologischen, spirituellen und religiösen Motiven verbunden. Ein Beitrag widmet sich der himmlischen Tierwelt, den Sternbildkulturen im Computerplanetarium Stellarium. Die Bildmotive Pottwal und Krummstab auf megalithischen Monumenten in der Bretagne werden als Polfinder für die Navigation gedeutet. Ferner wird ein „Steinzeit“-Teleskop mit einem Obsidianspiegel und die interessanten Beobachtungsmöglichkeiten vorgestellt. Sehr interessant ist die Untersuchung eines Meteoriteneinschlags im Chiemgau (900–600 v.Chr.) in der Keltenzeit. Weiterhin wird der Mithraskult sowie die Rezeption dieses persischen Sonnengottes Mithra im Römischen Kaiserreich mit den vielen astralen Anspielungen thematisiert. Die indische Kultur und Religion in Beziehung zur Astronomie/hinduistischen Astrologie wird diskutiert; den Planeten werden besondere Kräfte, die das Schicksal der Menschen beeinflussen, zugeschrieben. Aber auch die Bedeutung der eindrucksvollen indischen Observatorien (Jantar Mantar), erbaut 1733 in Delhi und Jaipur, zur Beobachtung der Himmelsphänomene wird präsentiert. Weiterhin wird Einblick in das Thema gegeben, ob Kirchen immer exakt nach Osten orientiert sind. Auch Goethes Römisches Haus in Weimar zeigt eine astronomische Verbindung zum Sonnenlauf – eine Lichtsymphonie. Seit alter Zeit entwickelten Menschen Kosmovisionen, in denen Unterwelten und Himmelswelten existierten. Mit der Entwicklung der Astronomie und Naturwissenschaft interessierte man sich für virtuelle Welten, aber auch für die Erforschung des interplanetaren, interstellaren Raumes.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Himmelswelten und Kosmovisionen – Imaginationen, Modelle, Weltanschauungen.

Himmelswelten und Kosmovisionen – Imaginationen, Modelle, Weltanschauungen. von Wolfschmidt,  Gudrun
Das Buch Himmelswelten und Kosmovisionen präsentiert die Vorträge der Tagung der Gesellschaft für Archäoastronomie in Gilching 2019 in 18 Kapiteln. Mit Kosmovision wird ein weiter kultureller Bogen gespannt von den symbolisch-mythischen Weltanschauungen urgeschichtlicher Kulturen über Indien und China bis zu Utopien und Science Fiction. Die Vorstellung vom Weltberg, dem kosmischen Berg, in den archaischen Kulturen war mit kosmologischen, spirituellen und religiösen Motiven verbunden. Ein Beitrag widmet sich der himmlischen Tierwelt, den Sternbildkulturen im Computerplanetarium Stellarium. Die Bildmotive Pottwal und Krummstab auf megalithischen Monumenten in der Bretagne werden als Polfinder für die Navigation gedeutet. Ferner wird ein „Steinzeit“-Teleskop mit einem Obsidianspiegel und die interessanten Beobachtungsmöglichkeiten vorgestellt. Sehr interessant ist die Untersuchung eines Meteoriteneinschlags im Chiemgau (900–600 v.Chr.) in der Keltenzeit. Weiterhin wird der Mithraskult sowie die Rezeption dieses persischen Sonnengottes Mithra im Römischen Kaiserreich mit den vielen astralen Anspielungen thematisiert. Die indische Kultur und Religion in Beziehung zur Astronomie/hinduistischen Astrologie wird diskutiert; den Planeten werden besondere Kräfte, die das Schicksal der Menschen beeinflussen, zugeschrieben. Aber auch die Bedeutung der eindrucksvollen indischen Observatorien (Jantar Mantar), erbaut 1733 in Delhi und Jaipur, zur Beobachtung der Himmelsphänomene wird präsentiert. Weiterhin wird Einblick in das Thema gegeben, ob Kirchen immer exakt nach Osten orientiert sind. Auch Goethes Römisches Haus in Weimar zeigt eine astronomische Verbindung zum Sonnenlauf – eine Lichtsymphonie. Seit alter Zeit entwickelten Menschen Kosmovisionen, in denen Unterwelten und Himmelswelten existierten. Mit der Entwicklung der Astronomie und Naturwissenschaft interessierte man sich für virtuelle Welten, aber auch für die Erforschung des interplanetaren, interstellaren Raumes.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Die Fährte des Lichts

Die Fährte des Lichts von Herold,  Ralf
Eine über 400-jährige Forschungstradition sah in verschiedenen legendenumwobenen Felsen der Oberlausitz Göttertempel und Opferaltäre für die Verehrung der Sonne. Man vermutete sogar eine ähnliche Bedeutung wie Stonehenge in England. 2007 erhielten die alten Forschungen neuen Antrieb. Ein Sonnenbeobachtungsphänomen wurde entdeckt. Durch reguliert anmutende Sichtöffnungen der Felsen strahlte das Sonnenlicht zu den Terminen der Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen. Zur Erforschung des Phänomens gründete die Sternwarte Bruno-H.-Bürgel in Sohland an der Spree eine Fachgruppe und rief das archäoastronomische Forschungsprojekt Götterhand ins Leben. Mit Entdeckern ähnlicher kalenderastronomischer Sonnenphänomene in ganz Europa und darüber hinaus wurde ein Forschungsnetzwerk geknüpft. Die vorliegende Arbeit berichtet davon und durchleuchtet die Menschheitsgeschichte nach Indizien für die Wahrscheinlichkeit solcher Heiligtümer. Sie enthält Quellenstudien zur Chronologie der Religion, Astronomie, Archäologie, Archäoastronomie und der Forschungstradition Sonnenheiligtümer der Oberlausitz sowie kalenderastronomische Objektanalysen, Ergebnisse praktischer Beobachtungen und den Index saxum solarum.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Goethe und Anna Amalia – Das Römische Haus als ›Geheimster Wohnsitz‹

Goethe und Anna Amalia – Das Römische Haus als ›Geheimster Wohnsitz‹ von Ghibellino,  Ettore
Im ersten Teil seiner Doppelbiografie ›Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe‹ deckt Ettore Ghibellino ein Staatsgeheimnis auf: Goethe und Anna Amalia waren das geheime Liebespaar par excellence einer ganzen Epoche – er, ein Jurist aus dem Bürgertum, sie, eine Herzogin mit einem Stammbaum bis zum Ursprung der Welfen sowie Nichte Königs Friedrich II. von Preußen. Anna Amalia war 17 Jahre lang Regentin des Herzogtums Sachsen-Weimar und Eisenach für ihren unmündigen Sohn gewesen, als Goethe 1775 nach Weimar kam und sogleich de facto den Rang eines ›stellvertretenden Herzogs‹ einnahm. Die Liebe zu Anna Amalia ermöglichte es Goethe, sich vom talentierten Stürmer und Dränger hin zu dem größten Dichter in deutscher Sprache zu entwickeln. Ein weiteres Meisterwerk der Verherrlichung Anna Amalias wird hier enthüllt: das Römische Haus im Park an der Ilm in Weimar. Ghibellino untersucht in diesem zweiten Teil die astronomische Verankerung von Bauwerken in der Antike sowie deren virtuose Aktualisierung im Römischen Haus. Klassische Baumeister orientierten Bauwerke nach dem Kosmos. Die jährliche Wiederkehr der berechneten Lichtprojektion am Bauwerk wurde als hohe Feierlichkeit zelebriert, etwa im Pantheon am 21. April, dem Gründungsdatum der Stadt Rom, wenn Sonnenstrahlen das Eingangsportal bescheinen. Das Römische Haus ist an Goethes Geburtstag astronomisch verankert: Die Sonne steigt bei Aufgang am 28. August dem Anschein nach aus dem Schornsteinkopf auf. In der Cella wird im Frühling und im Sommer eine Lichtsymphonie vor dem Gemälde ›Anna Amalia in Rom‹ aufgeführt: Ein durch Spiegel potenzierter Kronleuchter orchestriert Brechungen der Sonnenstrahlen als funkenstobender Lichtreigen. Der untere Durchgang stellt eine monumentale Sonnenuhr mit ganzjährigen Lichtprojektionen an die Westwand dar. Dahinter befindet sich Anna Amalias und Goethes Grabkammer. Goethes ›Faust‹ wird mit dem in den ersten zwei Worten der Tragödie genannten Schlüssel geöffnet: »Die Sonne«. Die Auszeichnung, im ›Faust‹ als realer Ort zu erscheinen, teilt sich Auerbachs Keller in Leipzig mit dem Römischen Haus als Originalspielstätte von ›Faust II‹. 440 farbige Abbildungen veranschaulichen die erste nachgewiesene astronomische Verankerung eines Bauwerkes am Beginn der Moderne, darunter alle bekannten zeitgenössischen Darstellungen von Goethe und Anna Amalia sowie zwei neu identifizierte Zeichnungen derselben. Fachurteil: »In eindrucksvoller Weise entdeckte und illustriert Ettore Ghibellino Goethes Konzeption der astronomischen Orientierung des Römischen Hauses in Weimar, der Lichtsymphonie im Jahreslauf der Sonne, und präsentiert dies kenntnisreich in Verbindung mit Goethes poetischem Werk und seiner Verehrung von Anna Amalia.« Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt, Universität Hamburg
Aktualisiert: 2020-05-16
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Goethe und Anna Amalia – Das Römische Haus als ›Geheimster Wohnsitz‹

Goethe und Anna Amalia – Das Römische Haus als ›Geheimster Wohnsitz‹ von Ghibellino,  Ettore
Im ersten Teil seiner Doppelbiografie ›Goethe und Anna Amalia – Eine verbotene Liebe‹ deckt Ettore Ghibellino ein Staatsgeheimnis auf: Goethe und Anna Amalia waren das geheime Liebespaar par excellence einer ganzen Epoche – er, ein Jurist aus dem Bürgertum, sie, eine Herzogin mit einem Stammbaum bis zum Ursprung der Welfen sowie Nichte Königs Friedrich II. von Preußen. Anna Amalia war 17 Jahre lang Regentin des Herzogtums Sachsen-Weimar und Eisenach für ihren unmündigen Sohn gewesen, als Goethe 1775 nach Weimar kam und sogleich de facto den Rang eines ›stellvertretenden Herzogs‹ einnahm. Die Liebe zu Anna Amalia ermöglichte es Goethe, sich vom talentierten Stürmer und Dränger hin zu dem größten Dichter in deutscher Sprache zu entwickeln. Ein weiteres Meisterwerk der Verherrlichung Anna Amalias wird hier enthüllt: das Römische Haus im Park an der Ilm in Weimar. Ghibellino untersucht in diesem zweiten Teil die astronomische Verankerung von Bauwerken in der Antike sowie deren virtuose Aktualisierung im Römischen Haus. Klassische Baumeister orientierten Bauwerke nach dem Kosmos. Die jährliche Wiederkehr der berechneten Lichtprojektion am Bauwerk wurde als hohe Feierlichkeit zelebriert, etwa im Pantheon am 21. April, dem Gründungsdatum der Stadt Rom, wenn Sonnenstrahlen das Eingangsportal bescheinen. Das Römische Haus ist an Goethes Geburtstag astronomisch verankert: Die Sonne steigt bei Aufgang am 28. August dem Anschein nach aus dem Schornsteinkopf auf. In der Cella wird im Frühling und im Sommer eine Lichtsymphonie vor dem Gemälde ›Anna Amalia in Rom‹ aufgeführt: Ein durch Spiegel potenzierter Kronleuchter orchestriert Brechungen der Sonnenstrahlen als funkenstobender Lichtreigen. Der untere Durchgang stellt eine monumentale Sonnenuhr mit ganzjährigen Lichtprojektionen an die Westwand dar. Dahinter befindet sich Anna Amalias und Goethes Grabkammer. Goethes ›Faust‹ wird mit dem in den ersten zwei Worten der Tragödie genannten Schlüssel geöffnet: »Die Sonne«. Die Auszeichnung, im ›Faust‹ als realer Ort zu erscheinen, teilt sich Auerbachs Keller in Leipzig mit dem Römischen Haus als Originalspielstätte von ›Faust II‹. 440 farbige Abbildungen veranschaulichen die erste nachgewiesene astronomische Verankerung eines Bauwerkes am Beginn der Moderne, darunter alle bekannten zeitgenössischen Darstellungen von Goethe und Anna Amalia sowie zwei neu identifizierte Zeichnungen derselben. Fachurteil: »In eindrucksvoller Weise entdeckte und illustriert Ettore Ghibellino Goethes Konzeption der astronomischen Orientierung des Römischen Hauses in Weimar, der Lichtsymphonie im Jahreslauf der Sonne, und präsentiert dies kenntnisreich in Verbindung mit Goethes poetischem Werk und seiner Verehrung von Anna Amalia.« Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt, Universität Hamburg
Aktualisiert: 2020-07-16
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